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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

36 Bibelstellen zu Esther 5,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Als man nun im Haus des Pharao die Nachricht vernahm: Josephs Brüder sind gekommen!, da gefiel dies dem Pharao und seinen Knechten gut.

1. Mose 45,16



0. Stelle: 1. Mose 45,16

3 Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, des Bruders Davids; und Jonadab war ein sehr kluger Mann. 4 Der sprach zu ihm: Warum bist du jeden Morgen so niedergeschlagen, du Königssohn? Willst du es mir nicht sagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich bin verliebt in Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom! 5 Da sprach Jonadab zu ihm: Lege dich auf dein Bett und stelle dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, um dich zu besuchen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Tamar kommen und mir Speise zu essen geben und ein Essen vor meinen Augen zubereiten, damit ich zusehe und aus ihrer Hand esse!

2. Samuel 13,3-5



1. Stelle: 2. Samuel 13,3-5

Der sprach zu ihm: Warum bist du jeden Morgen so niedergeschlagen, du Königssohn? Willst du es mir nicht sagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich bin verliebt in Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom!

2. Samuel 13,4



2. Stelle: 2. Samuel 13,4

21 Und Ahitophel sprach zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters ein, die er hinterlassen hat, dass sie das Haus hüten! Dann wird ganz Israel erfahren, dass du dich bei deinem Vater verhasst gemacht hast, und die Hände aller, die mit dir sind, werden gestärkt. 22 Da schlug man Absalom ein Zelt auf dem Dach auf, und Absalom ging vor den Augen von ganz Israel zu den Nebenfrauen seines Vaters ein. 23 Ahitophels Rat galt nämlich in jenen Tagen so viel, als hätte man das Wort Gottes befragt; so galt jeder Ratschlag Ahitophels sowohl bei David als auch bei Absalom.

2. Samuel 16,21-23



3. Stelle: 2. Samuel 16,21-23

1 Und Ahitophel sprach zu Absalom: Lass mich doch 12 000 Mann auswählen, mich aufmachen und David noch in dieser Nacht nachjagen! 2 Ich werde dann über ihn kommen, während er müde und matt ist, und kann ihn in Schrecken versetzen, sodass alles Volk, das bei ihm ist, flieht, und dann kann ich den König allein schlagen! 3 So werde ich alles Volk dir zuwenden. Den Mann [zu schlagen], dem du nachstellst, bedeutet nämlich so viel wie die Rückkehr aller Leute [zu dir]; [dann] wird das ganze Volk Frieden haben! 4 Das schien dem Absalom gut und auch allen Ältesten Israels.

2. Samuel 17,1-4



4. Stelle: 2. Samuel 17,1-4

Das schien dem Absalom gut und auch allen Ältesten Israels.

2. Samuel 17,4



5. Stelle: 2. Samuel 17,4

Da sprach seine Frau Isebel zu ihm: Zeige jetzt, dass du König über Israel bist! Steh auf und iss etwas und sei guten Muts! Ich will dir den Weinberg Nabots, des Jesreeliten, verschaffen!

1. Könige 21,7



6. Stelle: 1. Könige 21,7

(Gar niemand war wie Ahab, der sich verkauft hatte, zu tun, was böse war in den Augen des HERRN, wozu seine Frau Isebel ihn anstachelte.

1. Könige 21,25

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zu 1. Könige 21,25:

Auch wenn wir angestachelt werden, stehen wir doch für uns selbst vor Gott!



7. Stelle: 1. Könige 21,25

Und es geschah, während er dem König erzählte, wie jener einen Toten lebendig gemacht hatte, siehe, da kam eben die Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, dazu und rief den König an wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder. Da sprach Gehasi: Mein Herr und König, dies ist die Frau, und dies ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat!

2. Könige 8,5



8. Stelle: 2. Könige 8,5

3 Und auch er wandelte in den Wegen des Hauses Ahabs, denn seine Mutter beriet ihn so, dass er gottlos handelte. 4 Und so tat er, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn nach dem Tod seines Vaters waren sie seine Ratgeber, zu seinem Verderben.

2. Chronik 22,3-4



9. Stelle: 2. Chronik 22,3-4

Da wurde die Sache untersucht und als wahr erfunden, und die beiden wurden an ein Holz gehängt; und dies wurde vor dem König in das Buch der Chronik geschrieben.

Esther 2,23

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zu Esther 2,23:

Eine Sache, die untersucht wird, soll Konsequenzen haben. Wohl dem, der Gnade findet und nicht die gerechte Strafen erleiden muss.



10. Stelle: Esther 2,23

8 Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es gibt ein Volk, das lebt zerstreut und abgesondert unter allen Völkern in allen Provinzen deines Königreichs, und ihre Gesetze sind anders als die aller Völker, und sie befolgen die Gesetze des Königs nicht, sodass es dem König nicht geziemt, sie gewähren zu lassen! 9 Wenn es dem König gefällt, so werde ein Schreiben erlassen, dass man sie umbringen soll; dann will ich 10 000 Talente Silber abwiegen in die Hände der Schatzmeister, damit man es in die Schatzkammern des Königs bringe! 10 Da zog der König seinen Siegelring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hamedatas, dem Agagiter, dem Feind der Juden. 11 Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir geschenkt, und das Volk dazu, dass du mit ihm tust, was dir gefällt! 12 Da berief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tag des ersten Monats, und es wurde ein Schreiben erlassen, ganz wie Haman es befahl, an die Satrapen des Königs und an die Statthalter in allen Provinzen und an die Fürsten jedes Volkes, in der Schrift jeder Provinz und in der Sprache jedes Volkes; im Namen des Königs Ahasveros wurde es geschrieben und mit dem Siegelring des Königs versiegelt.

13 Und die Briefe wurden durch die Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, dass man alle Juden vertilgen, erschlagen und umbringen solle, Junge und Alte, Kinder und Frauen, an einem Tag, nämlich am dreizehnten des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und dass man zugleich ihren Besitz rauben dürfe. 14 Die Abschrift des Schreibens wurde in jeder Provinz als Gesetz erlassen, indem man es allen Völkern bekannt machte, damit sie sich auf diesen Tag vorbereiten sollten. 15 Und die Eilboten zogen auf den Befehl des Königs hin schnell aus, sobald das Gesetz in der Burg Susan erlassen war. Der König und Haman aber setzten sich, um zu trinken, während die Stadt Susan in Bestürzung geriet.

Esther 3,8-15



11. Stelle: Esther 3,8-15

Und die Eilboten zogen auf den Befehl des Königs hin schnell aus, sobald das Gesetz in der Burg Susan erlassen war. Der König und Haman aber setzten sich, um zu trinken, während die Stadt Susan in Bestürzung geriet.

Esther 3,15



12. Stelle: Esther 3,15

Und der König fragte: Wer ist im Hof? Nun war Haman gerade in den äußeren Hof des königlichen Hauses gekommen, um dem König zu sagen, er solle Mordechai an den Holzstamm hängen lassen, den er für ihn bereitet hatte.

Esther 6,4



13. Stelle: Esther 6,4

Während sie aber noch mit ihm redeten, kamen die Kämmerer des Königs und führten Haman rasch zu dem Mahl, das Esther zubereitet hatte.

Esther 6,14



14. Stelle: Esther 6,14

9 Und Harbona, einer der Kämmerer, die vor dem König standen, sprach: Siehe, der Holzstamm, den Haman für Mordechai zubereitet hat, der Gutes für den König geredet hat, steht schon beim Haus Hamans, 50 Ellen hoch! Und der König sprach: Hängt ihn daran! 10 So hängte man Haman an den Holzstamm, den er für Mordechai zubereitet hatte. Da legte sich der Zorn des Königs.

Esther 7,9-10



15. Stelle: Esther 7,9-10

So hängte man Haman an den Holzstamm, den er für Mordechai zubereitet hatte. Da legte sich der Zorn des Königs.

Esther 7,10



16. Stelle: Esther 7,10

13 Wenn man nicht umkehrt, so schärft er sein Schwert, hält seinen Bogen gespannt und zielt 14 und richtet auf jenen tödliche Geschosse; seine Pfeile steckt er in Brand. 15 Siehe, da liegt einer in Geburtswehen mit Bösem; er ist schwanger mit Unheil, doch er wird Trug gebären! 16 Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt – und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.

Psalm 7,13-16



17. Stelle: Psalm 7,13-16

Die Heidenvölker sind versunken in der Grube, die sie gegraben haben; ihr Fuß hat sich gefangen in dem Netz, das sie heimlich stellten.

Psalm 9,16



18. Stelle: Psalm 9,16

Auf seinem Lager brütet er Bosheit aus, er stellt sich auf einen Weg, der nicht gut ist; das Böse verabscheut er nicht. – 6 HERR, deine Gnade reicht bis zum Himmel, deine Treue bis zu den Wolken!

Psalm 36,5



19. Stelle: Psalm 36,5

Die Gottlosen haben das Schwert gezückt und ihren Bogen gespannt, um den Elenden und Armen zu fällen und die umzubringen, die aufrichtig wandeln.

Psalm 37,14



20. Stelle: Psalm 37,14

Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

Psalm 37,32



21. Stelle: Psalm 37,32

Die Häupter derer, die mich umringen – das Unheil, von dem ihre Lippen reden, komme über sie selbst!

Psalm 140,10



22. Stelle: Psalm 140,10

Der HERR behütet den Fremdling; er erhält Waisen und Witwen; aber die Gottlosen lässt er verkehrte Wege gehen.

Psalm 146,9



23. Stelle: Psalm 146,9

17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel; sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.

Sprüche 1,18



24. Stelle: Sprüche 1,18

Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Böses getan haben; der Schlummer flieht sie, wenn sie niemand zu Fall gebracht haben.

Sprüche 4,16



25. Stelle: Sprüche 4,16

12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird, und dass du den HERRN vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?

Jesaja 51,13



26. Stelle: Jesaja 51,13

4 Sie liegen auf elfenbeinernen Betten und strecken sich auf ihren Ruhelagern aus und verzehren Fettschafe von der Herde weg und Kälber frisch aus dem Maststall; 5 sie fantasieren auf der Harfe und erfinden Musikinstrumente wie David; 6 sie trinken Wein aus Schalen und salben sich mit den besten Ölen; aber um den Schaden Josephs kümmern sie sich nicht!

Amos 6,4-6

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zu Amos 6,4:

»Laufen nicht auch wir Gefahr, nur für uns selbst zu leben, uns an den Besitztümern zu freuen und die Wunde Josephs zu ignorieren – indem wir den unglücklichen Zustand der Versammlung vergessen und gleichgültig sind gegenüber den Wunden, die unser Eigenwille geschlagen hat, der so sehr das verherrlichte Haupt der Gemeinde, unseren Herrn, verunehrt?«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 207





27. Stelle: Amos 6,4-6

Wehe denen, die Frevel ersinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Am Morgen, wenn es licht wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht steht.

Micha 2,1



28. Stelle: Micha 2,1

19 Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten; und sie konnte es nicht, 20 denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn, und er gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern. 21 Als aber ein gelegener Tag kam, als Herodes seinen Großen und Obersten und den Vornehmsten von Galiläa an seinem Geburtstag ein Gastmahl gab, 22 da trat die Tochter der Herodias herein und tanzte. Und weil sie dem Herodes und denen, die mit ihm zu Tisch saßen, gefiel, sprach der König zu dem Mädchen: Bitte von mir, was du willst, so will ich es dir geben! 23 Und er schwor ihr: Was du auch von mir erbitten wirst, das will ich dir geben, bis zur Hälfte meines Königreichs!

24 Sie aber ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich erbitten? Diese aber sprach: Das Haupt Johannes des Täufers!

Markus 6,19-24



29. Stelle: Markus 6,19-24

Da ging Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, hin zu den obersten Priestern, um ihn an sie zu verraten.

Markus 14,10



30. Stelle: Markus 14,10

10 Da ging Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, hin zu den obersten Priestern, um ihn an sie zu verraten. 11 Sie aber waren erfreut, als sie das hörten, und versprachen, ihm Geld zu geben. Und er suchte eine gute Gelegenheit, um ihn zu verraten.

Markus 14,10-11



31. Stelle: Markus 14,10-11

14 Diese gingen zu den obersten Priestern und Ältesten und sprachen: Wir haben uns mit einem Fluch verschworen, nichts zu genießen, bis wir Paulus umgebracht haben. 15 So werdet nun ihr samt dem Hohen Rat bei dem Befehlshaber vorstellig [mit der Bitte], dass er ihn morgen zu euch hinabführen soll, [indem ihr so tut,] als ob ihr seine Sache genauer untersuchen wolltet; wir aber sind bereit, ihn vor seiner Ankunft umzubringen!

Apostelgeschichte 23,14-15



32. Stelle: Apostelgeschichte 23,14-15

Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

Römer 1,32



33. Stelle: Römer 1,32

13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; 14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen; 16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, 17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.

Römer 3,15



34. Stelle: Römer 3,15

Und die auf der Erde wohnen, werden sich über sie freuen und frohlocken und werden einander Geschenke schicken, weil diese zwei Propheten diejenigen gequält hatten, die auf der Erde wohnen.

Offenbarung 11,10



35. Stelle: Offenbarung 11,10
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 45,16; 2Sam 13,3-5.4; 16,21-23; 17,1-4.4; 1Kö 21,7.25; 2Kö 8,5; 2Chr 22,3-4; Est 2,23; 3,8-15.15; 6,4.14; 7,9-10.10; Ps 7,13-16; 9,16; 36,5; 37,14.32; 140,10; 146,9; Spr 1,18; 4,16; Jes 51,13; Am 6,4-6; Mi 2,1; Mk 6,19-24; 14,10.10-11; Apg 23,14-15; Röm 1,32; 3,15; Offb 11,10



Bibeltext der Schlachter 2000
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