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19 Ich, der HERR, bin euer Gott; wandelt in meinen Satzungen und befolgt meine Rechtsbestimmungen und tut sie; und heiligt meine Sabbate, damit sie ein Zeichen sind zwischen mir und euch, damit ihr erkennt, dass ich, der HERR, euer Gott bin!

Hesekiel 20,20

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

19 Bibelstellen zu Hesekiel 20,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 3. Mose | 5. Mose | Josua | Nehemia | Psalm | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Markus | Römer




Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darin ist, und er ruhte am siebten Tag; darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und geheiligt.

2. Mose 20,11



0. Stelle: 2. Mose 20,11

13 Rede du zu den Kindern Israels und sprich: Haltet nur ja meine Sabbate! Denn das ist ein Zeichen zwischen mir und euch für alle eure [künftigen] Geschlechter, damit ihr erkennt, dass ich der HERR bin, der euch heiligt. 14 Und deshalb sollt ihr den Sabbat halten, weil er euch heilig ist. Wer ihn entheiligt, der soll unbedingt sterben; wer an ihm eine Arbeit verrichtet, dessen Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk! 15 Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebten Tag ist der Sabbat völliger Ruhe, heilig dem HERRN. Jeder, der am Sabbattag eine Arbeit verrichtet, der soll unbedingt sterben! 16 So sollen die Kinder Israels den Sabbat halten, indem sie den Sabbat feiern für alle ihre Geschlechter, als ein ewiger Bund. 17 Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israels; denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht; aber am siebten Tag ruhte er und erquickte sich.

2. Mose 31,13-17



1. Stelle: 2. Mose 31,13-17

Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israels; denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht; aber am siebten Tag ruhte er und erquickte sich.

2. Mose 31,17



2. Stelle: 2. Mose 31,17

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Rede zu den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Ich, der HERR, bin euer Gott!

3. Mose 18,2



3. Stelle: 3. Mose 18,2

26 Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedenken unter den Menschen ausrotten!«, wenn ich nicht den Verdruss vonseiten des Feindes scheute, dass ihre Feinde dies verkennen könnten und sagen: »Unsere Hand war erhoben, und nicht der HERR hat dies alles getan!« 28 Denn sie sind ein Volk, an dem aller Rat verloren ist, und das keine Einsicht besitzt.

5. Mose 32,27



4. Stelle: 5. Mose 32,27

4 Da rief Josua die zwölf Männer, die er aus den Kindern Israels bestellt hatte, aus jedem Stamm einen Mann; 5 und er sprach zu ihnen: Geht hinüber, vor die Lade des HERRN, eures Gottes, mitten in den Jordan, und hebt jeder einen Stein auf seine Schulter, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israels, damit sie ein Zeichen unter euch seien. Wenn eure Kinder künftig fragen und sagen werden: »Was haben diese Steine für euch zu bedeuten?«, 7 so sollt ihr ihnen sagen, dass das Wasser des Jordan vor der Bundeslade des HERRN abgeschnitten wurde; als sie durch den Jordan ging, sind die Wasser des Jordan abgeschnitten worden; so sollen diese Steine den Kindern Israels zu einem ewigen Gedenken dienen!

Josua 4,6



5. Stelle: Josua 4,6

Deinen heiligen Sabbat hast du ihnen verkündet und ihnen Gebote, Satzungen und ein Gesetz geboten durch deinen Knecht Mose.

Nehemia 9,14



6. Stelle: Nehemia 9,14

15 Zu jener Zeit sah ich, dass etliche in Juda am Sabbat die Kelter traten und Garben einbrachten und Esel beluden, auch Wein, Trauben, Feigen und allerlei Lasten aufluden und dies am Sabbat nach Jerusalem brachten. Da verwarnte ich sie an dem Tag, da sie die Lebensmittel verkauften. 16 Es wohnten auch Tyrer in [der Stadt], die brachten Fische und allerlei Ware und verkauften sie am Sabbat den Kindern Judas und in Jerusalem. 17 Da stritt ich mit den Vornehmsten von Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für eine schlimme Sache, die ihr tut, dass ihr den Sabbat entheiligt? 18 Machten es nicht eure Väter so, und brachte unser Gott [nicht darum] all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr bringt noch mehr Zorn über Israel, indem ihr den Sabbat entheiligt? 19 Und es geschah, sobald es dunkel wurde in den Toren Jerusalems vor dem Sabbat, da befahl ich, die Tore zu schließen; und ich befahl, man solle sie nicht öffnen bis nach dem Sabbat; und ich stellte einige meiner Diener an den Toren auf, damit man am Sabbattag keine Last hereinbringe.

20 Nun blieben die Krämer und Verkäufer von allerlei Ware über Nacht draußen vor Jerusalem, ein- und zweimal. 21 Da verwarnte ich sie und sprach: Warum bleibt ihr über Nacht vor der Mauer? Wenn ihr es noch einmal tut, werde ich Hand an euch legen! Von der Zeit an kamen sie am Sabbat nicht mehr. 22 Und ich befahl den Leviten, sich zu reinigen und zu kommen und die Tore zu hüten, damit der Sabbattag geheiligt werde. – Mein Gott, gedenke mir auch dessen, und verschone mich nach deiner großen Gnade!

Nehemia 13,15-22



7. Stelle: Nehemia 13,15-22

»Höre, mein Volk, so will ich reden; Israel, ich lege gegen dich Zeugnis ab! Ich bin Gott, dein Gott.

Psalm 50,7



8. Stelle: Psalm 50,7

Er setzte es ein als Zeugnis für Joseph, als er auszog gegen das Land Ägypten. – Eine Sprache, die ich nicht kannte, höre ich: 7 »Ich habe die Last von seiner Schulter genommen, seine Hände sind den Tragkorb losgeworden.

Psalm 81,6



9. Stelle: Psalm 81,6

Wohl dem Menschen, der dies tut, und dem Menschenkind, das daran festhält: der den Sabbat hält, um ihn nicht zu entweihen, und seine Hand davor bewahrt, irgendetwas Böses zu tun!

Jesaja 56,2



10. Stelle: Jesaja 56,2

Wenn du am Sabbat deinen Fuß zurückhältst, dass du nicht an meinem heiligen Tag das tust, was dir gefällt; wenn du den Sabbat deine Lust nennst und den heiligen [Tag] des HERRN ehrenwert; wenn du ihn ehrst, sodass du nicht deine Gänge erledigst und nicht dein Geschäft treibst, noch nichtige Worte redest; 14 dann wirst du an dem HERRN deine Lust haben; und ich will dich über die Höhen des Landes führen und dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob! Ja, der Mund des HERRN hat es verheißen.

Jesaja 58,13



11. Stelle: Jesaja 58,13

Auch sollt ihr am Sabbattag keine Last aus euren Häusern tragen und kein Werk tun; sondern heiligt den Sabbattag, wie ich es euren Vätern geboten habe!

Jeremia 17,22



12. Stelle: Jeremia 17,22

Wenn ihr nun wirklich auf mich hört, spricht der HERR, und am Sabbattag keine Last durch die Tore dieser Stadt hineintragt, sondern den Sabbat heiligt, sodass ihr an diesem Tag kein Werk tut, dann wird es geschehen, 25 dass durch die Tore dieser Stadt Könige und Fürsten einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen werden; sie werden auf Wagen fahren und auf Pferden reiten, sie und ihre Fürsten, die Männer von Juda und die Einwohner von Jerusalem; und diese Stadt wird für immer bewohnt bleiben.

Jeremia 17,24



13. Stelle: Jeremia 17,24

Wenn ihr aber nicht auf mich hört, dass ihr den Sabbattag heiligt und keine Last tragt und nicht am Sabbattag durch die Tore Jerusalems hineingeht, dann werde ich ein Feuer anzünden in ihren Toren; das soll die Paläste Jerusalems verzehren und nicht erlöschen!

Jeremia 17,27



14. Stelle: Jeremia 17,27

Ich gab ihnen auch meine Sabbate, die ein Zeichen sein sollten zwischen mir und ihnen, damit sie erkennen sollten, dass ich, der HERR, es bin, der sie heiligt.

Hesekiel 20,12



15. Stelle: Hesekiel 20,12

Und über Streitigkeiten sollen sie zu Gericht sitzen, um nach meinen Rechtsbestimmungen zu urteilen. Und meine Gesetze und meine Satzungen sollen sie an allen meinen Festen befolgen und meine Sabbate heilig halten.

Hesekiel 44,24



16. Stelle: Hesekiel 44,24

Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat wurde um des Menschen willen geschaffen, nicht der Mensch um des Sabbats willen.

Markus 2,27



17. Stelle: Markus 2,27

Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er schon im unbeschnittenen Zustand hatte, damit er ein Vater aller unbeschnittenen Gläubigen sei, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde; 12 und auch ein Vater der Beschnittenen, die nicht nur aus der Beschneidung sind, sondern die auch wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war.

Römer 4,11



18. Stelle: Römer 4,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 20,11; 31,13-17.17; 3Mo 18,2; 5Mo 32,27; Jos 4,6; Neh 9,14; 13,15-22; Ps 50,7; 81,6; Jes 56,2; 58,13; Jer 17,22.24.27; Hes 20,12; 44,24; Mk 2,27; Röm 4,11



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