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Hast du nicht ihn und sein Haus und alles, was er hat, ringsum eingehegt? Das Werk seiner Hände hast du gesegnet, und seine Herden breiten sich im Land aus.

Hiob 1,10

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

47 Bibelstellen zu Hiob 1,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Abram war sehr reich geworden an Vieh, Silber und Gold.

1. Mose 13,2



0. Stelle: 1. Mose 13,2

Nach diesen Begebenheiten geschah es, dass das Wort des HERRN an Abram in einer Offenbarung erging: Fürchte dich nicht, Abram, ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn!

1. Mose 15,1



1. Stelle: 1. Mose 15,1

Und Isaak säte in dem Land und erntete im selben Jahr hundertfältig; denn der HERR segnete ihn.

1. Mose 26,12



2. Stelle: 1. Mose 26,12

Denn es war wenig, was du vor meiner Ankunft hattest; nun aber hat es sich gewaltig vermehrt, und der HERR hat dich gesegnet, seit ich hergekommen bin; und nun, wann soll ich auch für mein Haus sorgen?

1. Mose 30,30



3. Stelle: 1. Mose 30,30

Und der Mann wurde außerordentlich reich und bekam viele Herden, Mägde und Knechte, Kamele und Esel.

1. Mose 30,43



4. Stelle: 1. Mose 30,43

Euer Vater aber hat mich betrogen und mir meinen Lohn zehnmal verändert; doch hat es Gott nicht zugelassen, dass er mir schaden durfte.

1. Mose 31,7



5. Stelle: 1. Mose 31,7

Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und über alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR das Haus des Ägypters um Josephs willen, und der Segen des HERRN war auf allem, was er hatte, im Haus und auf dem Feld.

1. Mose 39,5



6. Stelle: 1. Mose 39,5

23 Zwar reizen ihn die Bogenschützen und beschießen und bekämpfen ihn; 24 aber sein Bogen bleibt unerschütterlich, und gelenkig sind die Arme seiner Hände, von den Händen des Mächtigen Jakobs, von dorther, wo der Hirte, der Fels Israels, ist; von dem Gott deines Vaters – er wird dir beistehen; von dem Allmächtigen – er wird dich segnen mit Segnungen vom Himmel herab, mit Segnungen der Tiefe, die unten liegt, mit Segnungen der Brüste und des Mutterschoßes!

1. Mose 49,25



7. Stelle: 1. Mose 49,25

Denn ich werde gewisslich die Heidenvölker vor dir aus ihrem Besitz vertreiben und deine Grenzen erweitern, und niemand soll dein Land begehren, während du hinaufziehst, um dreimal im Jahr vor dem HERRN, deinem Gott, zu erscheinen.

2. Mose 34,24



8. Stelle: 2. Mose 34,24

Und er wird dich lieben und dich segnen und mehren; er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, dein Korn, deinen Most und dein Öl, den Wurf deiner Kühe und die Zucht deiner Schafe, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.

5. Mose 7,13



9. Stelle: 5. Mose 7,13

2 Und alle diese Segnungen werden über dich kommen und dich erreichen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst: 3 Gesegnet wirst du sein in der Stadt und gesegnet auf dem Feld. 4 Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, die Frucht deines Viehs, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe. 5 Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog. 6 Gesegnet wirst du sein bei deinem Eingang und gesegnet bei deinem Ausgang.

5. Mose 28,2-6



10. Stelle: 5. Mose 28,2-6

Segne, HERR, seine Kraft, und lass dir das Werk seiner Hände gefallen; zerschmettere die Lenden seiner Widersacher und seiner Hasser, damit sie nicht mehr aufstehen!« 12 Von Benjamin sprach er: »Der Liebling des HERRN wird sicher bei Ihm wohnen; Er beschirmt ihn den ganzen Tag, und zwischen seinen Schultern wohnt er.« 13 Von Joseph aber sagte er: »Sein Land sei vom HERRN gesegnet mit dem Köstlichsten des Himmels, mit Tau, und mit der Flut, die drunten ruht; 14 mit der köstlichen Frucht, die in der Sonne reift, und mit den köstlichen Früchten, welche die Monde sprossen lassen; 15 mit dem Besten der uralten Berge und vom Köstlichsten der ewigen Hügel 16 und vom Kostbarsten des Landes und seiner Fülle; und das Wohlgefallen dessen, der im Dornbusch wohnt, es komme auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern!

5. Mose 33,11



11. Stelle: 5. Mose 33,11

Eine Zuflucht ist [dir] der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme. Er hat den Feind vor dir her gejagt und zu dir gesagt: Vertilge!« 28 »Und so kann Israel sicher wohnen, abgesondert der Quell Jakobs, in einem Land voll Korn und Most; und sein Himmel träufelt Tau.

5. Mose 33,27



12. Stelle: 5. Mose 33,27

Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes des Joas, des Israeliten: Gott hat die Midianiter samt dem ganzen Lager in seine Hand gegeben!

Richter 7,14



13. Stelle: Richter 7,14

15 Und doch sind die Leute sehr gut zu uns gewesen. Sie haben uns nichts zuleide getan, und wir haben nicht das Geringste vermisst, solange wir bei ihnen umhergezogen sind, als wir auf dem Feld waren; sondern sie sind eine Mauer um uns gewesen bei Tag und bei Nacht, die ganze Zeit, in der wir bei ihnen die Schafe gehütet haben.

1. Samuel 25,16



14. Stelle: 1. Samuel 25,16

Und es fehlte ihnen nichts, vom Kleinsten bis zum Größten, weder Söhne noch Töchter, noch von der Beute irgendetwas, das sie ihnen weggenommen hatten: David brachte alles zurück.

1. Samuel 30,19



15. Stelle: 1. Samuel 30,19

Er aber sprach zu ihr: Du redest so, wie eine törichte Frau redet! Wenn wir das Gute von Gott annehmen, sollten wir da das Böse nicht auch annehmen? – Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2,10



16. Stelle: Hiob 2,10

Ist nicht deine Gottesfurcht deine Zuversicht, und die Tadellosigkeit deines Weges deine Hoffnung?

Hiob 4,6



17. Stelle: Hiob 4,6

25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: 27 Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, 3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; 4 wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.

Hiob 29,2



18. Stelle: Hiob 29,2

25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: 27 Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: 2 O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, 3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.

Hiob 29,4



19. Stelle: Hiob 29,4

Und der HERR segnete das spätere Leben Hiobs mehr als sein früheres; er bekam 14 000 Schafe, 6 000 Kamele, 1 000 Joch Rinder und 1 000 Eselinnen.

Hiob 42,12



20. Stelle: Hiob 42,12

Denn du, HERR, segnest den Gerechten; du umgibst ihn mit Gnade wie mit einem Schild.

Psalm 5,13



21. Stelle: Psalm 5,13

Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und er rettet sie.

Psalm 34,8



22. Stelle: Psalm 34,8

Zücke den Speer und tritt meinen Verfolgern entgegen; sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Rettung!

Psalm 35,3



23. Stelle: Psalm 35,3

Du machst mich umso größer und tröstest mich wiederum.

Psalm 71,21



24. Stelle: Psalm 71,21

Warum hast du nun seine Mauer niedergerissen, dass alle ihn zerpflücken, die vorübergehen?

Psalm 80,13



25. Stelle: Psalm 80,13

39 Und doch hast du verstoßen und verworfen und bist zornig geworden über deinen Gesalbten; 40 du hast den Bund mit deinem Knecht preisgegeben und trittst seine Krone zu Boden; du hast alle seine Mauern niedergerissen und seine Festungen in Trümmer gelegt.

Psalm 89,41



26. Stelle: Psalm 89,41

Und die Freundlichkeit des Herrn, unsres Gottes, sei über uns, und das Werk unsrer Hände fördere du für uns, ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern!

Psalm 90,17



27. Stelle: Psalm 90,17

38 und er segnete sie, dass sie sich stark mehrten, und auch ihr Vieh ließ er nicht wenig sein. 39 Dann aber nahmen sie ab und wurden gebeugt durch Bedrückung, Unglück und Kummer.

Psalm 107,38-39



28. Stelle: Psalm 107,38-39

Dann aber nahmen sie ab und wurden gebeugt durch Bedrückung, Unglück und Kummer.

Psalm 107,39



29. Stelle: Psalm 107,39

1 Ein Wallfahrtslied. Wohl jedem, der den HERRN fürchtet, der in seinen Wegen wandelt! 2 Du wirst dich nähren von der Arbeit deiner Hände; wohl dir, du hast es gut! 3 Deine Frau ist wie ein fruchtbarer Weinstock im Innern deines Hauses; deine Kinder wie junge Ölbäume rings um deinen Tisch. 4 Siehe, so wird der Mann gesegnet, der den HERRN fürchtet!

Psalm 128,1-4



30. Stelle: Psalm 128,1-4

Der Segen des HERRN macht reich, und [eigene] Mühe fügt ihm nichts hinzu.

Sprüche 10,22



31. Stelle: Sprüche 10,22

Denn die Weisheit gewährt Schutz, und auch das Geld gewährt Schutz; aber der Vorzug der Erkenntnis ist der, dass die Weisheit ihrem Besitzer Leben gibt.

Prediger 7,12



32. Stelle: Prediger 7,12

Er führte mich ins Weinhaus, und die Liebe ist sein Banner über mir.

Hohelied 2,4



33. Stelle: Hohelied 2,4

Und er grub ihn um und säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit edlen Reben. Mitten darin baute er einen Turm und hieb auch eine Kelter darin aus; und er hoffte, dass er [gute] Trauben brächte; aber er trug schlechte.

Jesaja 5,2



34. Stelle: Jesaja 5,2

Nun will ich euch aber verkünden, was ich mit meinem Weinberg tun will: Ich will seinen Zaun wegschaffen, damit er abgeweidet wird, und die Mauer einreißen, damit er zertreten wird!

Jesaja 5,5

×

zu Jesaja 5,5:

Wer gesunde Grenzen abbricht, wird Zerstörung statt friedliche Freiheit herbeiführen. Hier als Gericht Gottes!



35. Stelle: Jesaja 5,5

10 Durchs Schwert sollen alle Sünder meines Volkes sterben, die sagen: »Kein Unglück wird uns erreichen noch überfallen!« An jenem Tag will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern und ihre Trümmer wiederherstellen und sie wieder bauen wie in den Tagen der Vorzeit, 12 sodass sie den Überrest Edoms in Besitz nehmen werden und alle Heidenvölker, über die mein Name ausgerufen worden ist, spricht der HERR, der dies tut.

Amos 9,11



36. Stelle: Amos 9,11

8 Und er sprach zu ihm: Laufe und sage jenem jungen Mann und sprich: Als offene Stadt soll Jerusalem bewohnt werden wegen der großen Menge von Menschen und Vieh in seiner Mitte; und ich selbst, spricht der HERR, will eine feurige Mauer um es her sein und Herrlichkeit in seiner Mitte.

Sacharja 2,9



37. Stelle: Sacharja 2,9

Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Nachdem die Herrlichkeit [erschienen ist], hat er mich zu den Heidenvölkern gesandt, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an!

Sacharja 2,12



38. Stelle: Sacharja 2,12

4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!« 5 Darauf nimmt ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich hinab; denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht etwa an einen Stein stößt«.

Matthäus 4,6



39. Stelle: Matthäus 4,6

Und er sprach zu ihnen: Geht hin! Da fuhren sie aus und fuhren in die Schweineherde. Und siehe, die ganze Schweineherde stürzte sich den Abhang hinunter in den See, und sie kamen im Wasser um.

Matthäus 8,32



40. Stelle: Matthäus 8,32

14 Und als sie zur Volksmenge kamen, trat ein Mensch zu ihm, fiel vor ihm auf die Knie und sprach: Herr, erbarme dich über meinen Sohn, denn er ist mondsüchtig und leidet schwer; er fällt nämlich oft ins Feuer und oft ins Wasser!

Matthäus 17,15



41. Stelle: Matthäus 17,15

Und die Dämonen baten ihn alle und sprachen: Schicke uns in die Schweine, damit wir in sie fahren!

Markus 5,12



42. Stelle: Markus 5,12

Und sie brachten ihn zu ihm. Und sobald der Geist ihn sah, zerrte er ihn, und er fiel auf die Erde, wälzte sich und schäumte.

Markus 9,20



43. Stelle: Markus 9,20

Es war aber dort eine große Schweineherde an dem Berg zur Weide, und sie baten ihn, dass er ihnen erlaube, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.

Lukas 8,32



44. Stelle: Lukas 8,32

3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, 4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns, die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit.

1. Petrus 1,5

×

zu 1. Petrus 1,5:

»Ich führe alle diese Bibelworte in der festen Überzeugung an, daß sie sich samt und sonders wörtlich und zuverlässig erfüllen werden, nach dem feierlichen Zeugnis unseres Herrn: ›Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist‹ (Mt 5,18). ›Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen‹ (Mt 24,35).«

Rudolf Ebertshäuser: Erwarte den Herrn, S. 18



45. Stelle: 1. Petrus 1,5

Und es wurde ihnen gesagt, dass sie dem Gras der Erde keinen Schaden zufügen sollten, auch nicht irgendetwas Grünem, noch irgendeinem Baum, sondern nur den Menschen, die das Siegel Gottes nicht an ihrer Stirn haben.

Offenbarung 9,4



46. Stelle: Offenbarung 9,4
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 13,2; 15,1; 26,12; 30,30.43; 31,7; 39,5; 49,25; 2Mo 34,24; 5Mo 7,13; 28,2-6; 33,11.27; Ri 7,14; 1Sam 25,16; 30,19; Hi 2,10; 4,6; 29,2.4; 42,12; Ps 5,13; 34,8; 35,3; 71,21; 80,13; 89,41; 90,17; 107,38-39.39; 128,1-4; Spr 10,22; Pred 7,12; Hl 2,4; Jes 5,2.5; Am 9,11; Sach 2,9.12; Mt 4,6; 8,32; 17,15; Mk 5,12; 9,20; Lk 8,32; 1Pt 1,5; Offb 9,4



Bibeltext der Schlachter 2000
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