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Ist meine Lebenszeit nicht kurz genug? Er höre doch auf, lasse ab von mir, dass ich mich ein wenig erhole, 21 ehe ich dahinfahre auf Nimmerwiederkehren in das Land der Düsternis und des Todesschattens, 22 in das Land, das schwarz ist wie die Finsternis, [das Land] des Todesschattens, wo keine Ordnung herrscht, wo das Licht wie tiefe Finsternis ist!

Hiob 10,20

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

13 Bibelstellen zu Hiob 10,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm




Wie groß ist denn meine Kraft, dass ich noch ausharren, und wann kommt mein Ende, dass meine Seele sich gedulden soll?

Hiob 6,11



0. Stelle: Hiob 6,11

6 Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen; sie entschwinden ohne Hoffnung. 7 Bedenke doch, dass mein Leben [nur] ein Hauch ist, dass mein Auge nichts Gutes mehr sehen wird!

Hiob 7,6-7



1. Stelle: Hiob 7,6-7

Ich habe genug! Ich will nicht ewig leben; lass ab von mir; meine Tage sind [nur] ein Hauch!

Hiob 7,16



2. Stelle: Hiob 7,16

17 Was ist der Mensch, dass du ihn so hochhältst und dass du auf ihn achtest? 18 Du suchst ihn Morgen für Morgen heim; alle Augenblicke prüfst du ihn. 19 Warum schaust du immer noch nicht von mir weg und lässt mir nicht einmal so viel Ruhe, dass ich meinen Speichel herunterschlucken kann? 20 Habe ich gesündigt? Was tue ich dir an, du Menschenhüter? Warum hast du mich zu deiner Zielscheibe gemacht, sodass ich mir selbst zur Last bin? 21 Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässt mir nicht meine Schuld? Denn jetzt muss ich mich in den Staub legen, und wenn du nach mir suchst, so bin ich nicht mehr!

Hiob 7,17-21

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zu Hiob 7,17:

Hiob anerkennt somit Leiden als eine Aufmerksamkeit Gottes (vgl. Hiob 7,18-19).





3. Stelle: Hiob 7,17-21

Denn von gestern sind wir und wissen nichts; ein Schatten nur sind unsere Tage auf Erden.

Hiob 8,9



4. Stelle: Hiob 8,9

25 Und meine Tage sind schneller dahingeeilt als ein Läufer; sie sind entflohen und haben nichts Gutes gesehen; 26 sie sind vorbeigezogen wie Rohrschiffe, wie ein Adler, der sich auf Beute stürzt.

Hiob 9,25-26



5. Stelle: Hiob 9,25-26

20 Nur zweierlei tue mir nicht an, dann will ich mich vor deinem Angesicht nicht verbergen: Tue deine Hand von mir und ängstige mich nicht mit deinem Schrecken!

Hiob 13,21



6. Stelle: Hiob 13,21

Der Mensch, von der Frau geboren, lebt [nur] kurze Zeit und ist voll Unruhe.

Hiob 14,1



7. Stelle: Hiob 14,1

5 Wenn doch seine Tage bestimmt sind, die Zahl seiner Monate bei dir [festgelegt] ist und du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann, so schaue doch weg von ihm und lass ihn in Ruhe, damit er seinen Tag froh beendet wie ein Tagelöhner!

Hiob 14,6



8. Stelle: Hiob 14,6

Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und die Dauer meines Lebens ist wie nichts vor dir. Wahrlich, jeder Mensch, wie fest er auch steht, ist nur ein Hauch! (Sela.)

Psalm 39,6



9. Stelle: Psalm 39,6

Blicke weg von mir, damit ich wieder froh werde, bevor ich dahinfahre und nicht mehr bin!

Psalm 39,14



10. Stelle: Psalm 39,14

15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,15-16



11. Stelle: Psalm 103,15-16

15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,16



12. Stelle: Psalm 103,16
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 6,11; 7,6-7.16.17-21; 8,9; 9,25-26; 13,21; 14,1.6; Ps 39,6.14; 103,15-16.16



Bibeltext der Schlachter 2000
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