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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu Hiob 14,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Sacharja | Matthäus | Lukas | Apostelgeschichte | 1. Korinther




Als aber Jakob seine Befehle an seine Söhne vollendet hatte, zog er seine Füße aufs Bett zurück, verschied und wurde zu seinem Volk versammelt.

1. Mose 49,33



0. Stelle: 1. Mose 49,33

Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt, kam nicht um, sobald ich aus dem Mutterschoß hervorging?

Hiob 3,11



1. Stelle: Hiob 3,11

7 Bedenke doch, dass mein Leben [nur] ein Hauch ist, dass mein Auge nichts Gutes mehr sehen wird! 8 Das Auge dessen, der mich [jetzt] erblickt, wird mich nicht mehr sehen; wenn deine Augen [nach mir sehen], so bin ich nicht mehr! 9 Wie die Wolke vergeht und verschwindet, so kommt, wer ins Totenreich fährt, nicht mehr herauf; 10 er kehrt nicht mehr in sein Haus zurück, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr.

Hiob 7,7-10



2. Stelle: Hiob 7,7-10

Wie die Wolke vergeht und verschwindet, so kommt, wer ins Totenreich fährt, nicht mehr herauf; 10 er kehrt nicht mehr in sein Haus zurück, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr.

Hiob 7,9



3. Stelle: Hiob 7,9

Warum hast du mich aus dem Mutterleib hervorgebracht? Wäre ich doch dabei umgekommen, ohne dass mich ein Auge gesehen hätte!

Hiob 10,18



4. Stelle: Hiob 10,18

20 Ist meine Lebenszeit nicht kurz genug? Er höre doch auf, lasse ab von mir, dass ich mich ein wenig erhole, ehe ich dahinfahre auf Nimmerwiederkehren in das Land der Düsternis und des Todesschattens, 22 in das Land, das schwarz ist wie die Finsternis, [das Land] des Todesschattens, wo keine Ordnung herrscht, wo das Licht wie tiefe Finsternis ist!

Hiob 10,21



5. Stelle: Hiob 10,21

Aber die Augen der Gottlosen verschmachten, [ihre] Zuflucht geht ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist das Aushauchen der Seele!

Hiob 11,20



6. Stelle: Hiob 11,20

11 Wie Wasser zerrinnen aus dem See, und wie ein Strom vertrocknet und versiegt, so legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, regen sie sich nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.

Hiob 14,12



7. Stelle: Hiob 14,12

Denn es kommen nur noch wenige Jahre, und ich gehe den Weg ohne Wiederkehr.

Hiob 16,22



8. Stelle: Hiob 16,22

13 Dabei erwarte ich doch, dass das Totenreich meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muss; 14 dabei muss ich doch zum Grab sagen: Du bist mein Vater!, zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern! 15 Wo ist da noch Hoffnung für mich, und wer wird meine Hoffnung [verwirklicht] sehen? 16 Zu den Pforten des Totenreichs fährt sie hinab, wenn wir einmal alle miteinander im Staub ruhen!

Hiob 17,13-16



9. Stelle: Hiob 17,13-16

Und nachdem diese meine Hülle zerbrochen ist, dann werde ich, von meinem Fleisch los, Gott schauen; 27 ja, ich selbst werde ihn schauen, und meine Augen werden ihn sehen, ohne [ihm] fremd zu sein. Danach sehnt sich mein Herz in mir!

Hiob 19,26



10. Stelle: Hiob 19,26

6 Wenn auch sein Stolz bis zum Himmel reichte und sein Haupt die Wolken berührte, so geht er doch, gleich seinem Kot, auf ewig unter; die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

Hiob 20,7



11. Stelle: Hiob 20,7

Reich legt er sich hin, und noch ist ihm nichts weggenommen; er schlägt die Augen auf, und nichts ist mehr da!

Hiob 27,19



12. Stelle: Hiob 27,19

Nur noch eine kurze Zeit, so wird der Gottlose nicht mehr sein, und wenn du dich nach seiner Wohnung erkundigst, ist er nicht mehr da.

Psalm 37,10



13. Stelle: Psalm 37,10

Blicke weg von mir, damit ich wieder froh werde, bevor ich dahinfahre und nicht mehr bin!

Psalm 39,14



14. Stelle: Psalm 39,14

Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell enteilt es, und wir fliegen dahin.

Psalm 90,10



15. Stelle: Psalm 90,10

15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,16



16. Stelle: Psalm 103,16

Fährt sein Geist aus, wird er wieder zu Erde; an dem Tag ist's aus mit allen seinen Plänen.

Psalm 146,4



17. Stelle: Psalm 146,4

Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt, der Gerechte aber ist auch im Tod getrost.

Sprüche 14,32

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zu Sprüche 14,32:

Die Ewigkeit wird den Unterschied ausmachen.



18. Stelle: Sprüche 14,32

Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs ist ein und dasselbe: Die einen sterben so gut wie die anderen, und sie haben alle denselben Odem, und der Mensch hat dem Vieh nichts voraus; denn es ist alles nichtig.

Prediger 3,19



19. Stelle: Prediger 3,19

Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, so soll er sich in ihnen allen freuen und soll an die Tage der Finsternis denken, dass es viele sein werden. Alles, was kommt, ist Nichtigkeit!

Prediger 11,8



20. Stelle: Prediger 11,8

Wo sind nun eure Väter? Und die Propheten, leben sie ewig?

Sacharja 1,5



21. Stelle: Sacharja 1,5

17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht: »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind«.

Matthäus 2,18



22. Stelle: Matthäus 2,18

Jesus aber schrie nochmals mit lauter Stimme und gab den Geist auf.

Matthäus 27,50



23. Stelle: Matthäus 27,50

22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. 23 Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.

Lukas 16,22-23



24. Stelle: Lukas 16,22-23

Da fiel sie sogleich zu seinen Füßen nieder und verschied; und als die jungen Männer hereinkamen, fanden sie sie tot und trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann.

Apostelgeschichte 5,10



25. Stelle: Apostelgeschichte 5,10

42 So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Verweslichkeit und auferweckt in Unverweslichkeit; es wird gesät in Unehre und wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferweckt in Kraft; 44 es wird gesät ein natürlicher Leib, und es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Es gibt einen natürlichen Leib, und es gibt einen geistlichen Leib.

1. Korinther 15,43



26. Stelle: 1. Korinther 15,43
Neue Parallelstelle zu »Hiob 14,10« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 49,33; Hi 3,11; 7,7-10.9; 10,18.21; 11,20; 14,12; 16,22; 17,13-16; 19,26; 20,7; 27,19; Ps 37,10; 39,14; 90,10; 103,16; 146,4; Spr 14,32; Pred 3,19; 11,8; Sach 1,5; Mt 2,18; 27,50; Lk 16,22-23; Apg 5,10; 1Kor 15,43



Bibeltext der Schlachter 2000
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