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17 Ich will's dir mitteilen, höre mir zu; und was ich gesehen habe, will ich erzählen, 18 was Weise verkündeten und nicht verborgen haben von ihren Vätern her, 19 als ihnen das Land noch allein gehörte und noch kein Fremder in ihrer Mitte umherzog: 20 Der Gottlose quält sich mit Angst sein Leben lang; nur abgezählte Zeit ist dem Gewalttäter bestimmt; Schreckensrufe sind in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verderber.

Hiob 15,21

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

37 Bibelstellen zu Hiob 15,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da rief Gott der HERR den Menschen und sprach: Wo bist du?

1. Mose 3,9



0. Stelle: 1. Mose 3,9

9 Da rief Gott der HERR den Menschen und sprach: Wo bist du? 10 Und er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt; darum habe ich mich verborgen!

1. Mose 3,9-10



1. Stelle: 1. Mose 3,9-10

Da fürchteten sich die Männer, weil sie in das Haus Josephs geführt wurden, und sprachen: Man führt uns hinein wegen des Geldes, welches das erste Mal wieder in unsere Säcke gekommen ist, um über uns herzufallen und uns zu überwältigen und uns zu Sklaven zu machen samt unseren Eseln!

1. Mose 43,18



2. Stelle: 1. Mose 43,18

Als nun Josephs Brüder sahen, dass ihr Vater gestorben war, sprachen sie: Joseph könnte gegen uns feindselig werden und uns all die Bosheit vergelten, die wir an ihm verübt haben!

1. Mose 50,15



3. Stelle: 1. Mose 50,15

14 Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und alle diese Gebote nicht tut, 15 und wenn ihr meine Satzungen missachtet und eure Seele meine Rechtsbestimmungen verabscheut, dass ihr nicht alle meine Gebote tut, sondern meinen Bund brecht, so will auch ich euch dies tun: Ich will Schrecken, Schwindsucht und Fieberhitze über euch verhängen, sodass die Augen matt werden und die Seele verschmachtet. Ihr werdet euren Samen vergeblich aussäen, denn eure Feinde sollen [das Gesäte] essen.

3. Mose 26,16



4. Stelle: 3. Mose 26,16

Und den Übriggebliebenen von euch will ich das Herz verzagt machen in den Ländern ihrer Feinde, sodass das Rascheln eines verwehten Blattes sie jagen wird; und sie werden davonfliehen, als jage sie ein Schwert, und fallen, ohne dass sie jemand verfolgt.

3. Mose 26,36



5. Stelle: 3. Mose 26,36

Und jeder blieb an seinem Platz stehen um das Lager her; aber das ganze Lager rannte, schrie und floh.

Richter 7,21



6. Stelle: Richter 7,21

36 Als aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hielt er in seinem Haus ein Mahl wie das Mahl eines Königs; und das Herz Nabals war guter Dinge, und er war schwer betrunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder Kleines noch Großes, bis zum hellen Morgen. 37 Als es aber Tag geworden und der Weinrausch von Nabal gewichen war, da berichtete ihm seine Frau diese Dinge. Da erstarb sein Herz in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein. 38 Und es geschah nach zehn Tagen, da schlug der HERR den Nabal, dass er starb.

1. Samuel 25,36-38



7. Stelle: 1. Samuel 25,36-38

Als es aber Tag geworden und der Weinrausch von Nabal gewichen war, da berichtete ihm seine Frau diese Dinge. Da erstarb sein Herz in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein.

1. Samuel 25,37



8. Stelle: 1. Samuel 25,37

Als aber Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich, und sein Herz wurde ganz verzagt.

1. Samuel 28,5



9. Stelle: 1. Samuel 28,5

Adonija aber hörte es samt allen Gästen, die bei ihm waren, als sie eben das Mahl beendigt hatten. Als aber Joab den Schall des Schopharhornes hörte, sprach er: Was soll das Geschrei und der Tumult in der Stadt?

1. Könige 1,41



10. Stelle: 1. Könige 1,41

Denn der Herr hatte das Heer der Aramäer ein Getöse von Streitwagen hören lassen, auch ein Getümmel von Pferden und ein Geschrei einer großen Heeresmacht, sodass sie untereinander sprachen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hetiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, damit sie uns überfallen sollen!

2. Könige 7,6



11. Stelle: 2. Könige 7,6

Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, dass er ein Gerücht hören und wieder in sein Land ziehen wird; und ich will ihn in seinem Land durch das Schwert fällen!« 8 Und als der Rabschake zurückkehrte, fand er den König von Assyrien im Kampf gegen Libna; denn er hatte gehört, dass er von Lachis abgezogen war.

2. Könige 19,7



12. Stelle: 2. Könige 19,7

Und sie schlugen alle Städte um Gerar her; denn der Schrecken des HERRN kam über sie. Und sie plünderten alle Städte; es war nämlich viel Beute darin.

2. Chronik 14,13



13. Stelle: 2. Chronik 14,13

Und Esther sprach: Der Widersacher und Feind ist dieser böse Haman! Da erschrak Haman vor dem König und der Königin.

Esther 7,6



14. Stelle: Esther 7,6

13 Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken, 14 da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen; 15 da fielen die Sabäer ein und nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwertes; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten! 16 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Feuer Gottes fiel vom Himmel und hat die Schafe und die Knechte verbrannt und verzehrt; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten! 17 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Die Chaldäer haben drei Banden aufgestellt und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen und haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

18 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders; 19 und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,13-19
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zu Hiob 1,14:

Kurzum, es schien noch alles in Ordnung zu sein





15. Stelle: Hiob 1,13-19

Von allen Seiten ängstigen ihn Schrecknisse und hetzen ihn auf Schritt und Tritt.

Hiob 18,11



16. Stelle: Hiob 18,11

5 ist das Frohlocken der Gottlosen kurz, und die Freude der Frevler währt nur einen Augenblick. 6 Wenn auch sein Stolz bis zum Himmel reichte und sein Haupt die Wolken berührte, 7 so geht er doch, gleich seinem Kot, auf ewig unter; die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

Hiob 20,5-7

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zu Hiob 20,5:

Doch wir Menschen schauen darauf und denken: »Es währt ewig!«





17. Stelle: Hiob 20,5-7

22 Mitten in seinem Überfluss wird er in Not geraten; alle Hände der Unglücklichen kommen über ihn. 23 Es wird geschehen, während er seinen Bauch noch füllt, wird Er die Glut Seines Zornes über ihn senden und sie auf ihn regnen lassen, in seine Eingeweide hinein. 24 Flieht er vor eisernen Waffen, so wird ihn der eherne Bogen durchbohren.

Hiob 20,22-24



18. Stelle: Hiob 20,22-24

Er zieht [an dem Pfeil], und er kommt aus dem Rücken hervor; blitzend fährt er aus seiner Galle, Todesschrecken kommen über ihn.

Hiob 20,25

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zu Hiob 20,25:

Gemeint ist der Pfeil des Zornes Gottes, welcher kaum abgeschossen, den Ungerechten durchstochen hat. Doch beurteilt Zophar hier die Sache richtig?



19. Stelle: Hiob 20,25

Ihre Häuser haben Frieden, keine Furcht; die Rute Gottes schlägt sie nicht.

Hiob 21,9



20. Stelle: Hiob 21,9

Schrecken ergreift ihn wie eine Wasserflut, der Sturmwind führt ihn über Nacht davon.

Hiob 27,20



21. Stelle: Hiob 27,20

21 Sein Fleisch schwindet dahin, man sieht es nicht mehr, und seine Knochen, die man sonst nicht sah, liegen bloß; seine Seele naht sich dem Verderben und sein Leben den Todesmächten.

Hiob 33,22



22. Stelle: Hiob 33,22

Dann aber überfällt sie Furcht, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine deiner Belagerer; du machst sie zuschanden, denn Gott hat sie verworfen.

Psalm 53,6



23. Stelle: Psalm 53,6

18 Fürwahr, du stellst sie auf schlüpfrigen Boden; du lässt sie fallen, dass sie in Trümmer sinken. 19 Wie sind sie so plötzlich verwüstet worden! Sie sind untergegangen und haben ein Ende mit Schrecken genommen. 20 Wie man einen Traum nach dem Erwachen verschmäht, so wirst du, o Herr, wenn du dich aufmachst, ihr Bild verschmähen.

Psalm 73,18-20



24. Stelle: Psalm 73,18-20

Wie sind sie so plötzlich verwüstet worden! Sie sind untergegangen und haben ein Ende mit Schrecken genommen.

Psalm 73,19



25. Stelle: Psalm 73,19

Wenn die Gottlosen sprossen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist's doch nur, damit sie für immer vertilgt werden.

Psalm 92,8



26. Stelle: Psalm 92,8

26 so werde auch ich über euer Unglück lachen und über euch spotten, wenn das kommt, was ihr fürchtet, 27 wenn das, was ihr fürchtet, als Verwüstung über euch kommt und euer Unheil euch überraschen wird wie ein Sturm, wenn euch Angst und Not überfällt!

Sprüche 1,26-27



27. Stelle: Sprüche 1,26-27

Was der Gottlose fürchtet, das wird über ihn kommen, den Wunsch der Gerechten aber wird Er erfüllen.

Sprüche 10,24



28. Stelle: Sprüche 10,24

Die Sünder in Zion sind erschrocken, Zittern hat die Heuchler ergriffen: »Wer von uns kann bei einem verzehrenden Feuer wohnen? Wer von uns kann bei der ewigen Glut bleiben?« – 15 Wer in Gerechtigkeit wandelt und aufrichtig redet; wer es verschmäht, durch Bedrückung Gewinn zu machen; wer sich mit seinen Händen wehrt, ein Bestechungsgeschenk anzunehmen; wer seine Ohren verstopft, um nicht von Blutvergießen zu hören; wer seine Augen verschließt, um Böses nicht mit anzusehen – 16 der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser versiegt nie.

Jesaja 33,14



29. Stelle: Jesaja 33,14

Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, dass er ein Gerücht hören und wieder in sein Land ziehen wird; und ich will ihn in seinem Land durch das Schwert fällen!« 8 Als nun der Rabschake zurückkehrte, fand er den König von Assyrien im Kampf gegen Libna; denn er hatte gehört, dass er von Lachis abgezogen war.

Jesaja 37,7



30. Stelle: Jesaja 37,7

4 Was rühmst du dich der Täler? Dein Tal soll überflutet werden, du abtrünnige Tochter, die auf ihre Schätze vertraut [und spricht]: »Wer sollte mir nahekommen?« Siehe, ich will von allen Seiten her Schrecken über dich kommen lassen, spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen, und ihr sollt verjagt werden, jeder vor sich hin; und niemand wird die Flüchtlinge sammeln! – 6 Aber danach will ich das Geschick der Ammoniter wieder wenden, spricht der HERR.

Jeremia 49,5



31. Stelle: Jeremia 49,5

21 Aber an einem bestimmten Tag zog Herodes ein königliches Gewand an und setzte sich auf den Richterstuhl und hielt eine Rede an sie. 22 Die Volksmenge aber rief ihm zu: Das ist die Stimme eines Gottes und nicht eines Menschen! 23 Sogleich aber schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gab; und er verschied, von Würmern zerfressen.

Apostelgeschichte 12,21-23



32. Stelle: Apostelgeschichte 12,21-23

Murrt auch nicht, so wie auch etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden.

1. Korinther 10,10



33. Stelle: 1. Korinther 10,10

Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.

1. Thessalonicher 5,3



34. Stelle: 1. Thessalonicher 5,3

Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.

1. Johannes 4,18

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zu 1. Johannes 4,18:

Keine Furcht gegenüber Gott, weil wir um Seine Liebe und Vergebung wissen und keine Furcht vor Menschen, weil wir uns steht zu Ihm flüchten können.



35. Stelle: 1. Johannes 4,18

Und sie haben als König über sich den Engel des Abgrunds; sein Name ist auf Hebräisch Abaddon, und im Griechischen hat er den Namen Apollyon.

Offenbarung 9,11



36. Stelle: Offenbarung 9,11
Neue Parallelstelle zu »Hiob 15,21« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,9.9-10; 43,18; 50,15; 3Mo 26,16.36; Ri 7,21; 1Sam 25,36-38.37; 28,5; 1Kö 1,41; 2Kö 7,6; 19,7; 2Chr 14,13; Est 7,6; Hi 1,13-19; 18,11; 20,5-7.22-24.25; 21,9; 27,20; 33,22; Ps 53,6; 73,18-20.19; 92,8; Spr 1,26-27; 10,24; Jes 33,14; 37,7; Jer 49,5; Apg 12,21-23; 1Kor 10,10; 1Th 5,3; 1Joh 4,18; Offb 9,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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