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Sein Fleisch schwindet dahin, man sieht es nicht mehr, und seine Knochen, die man sonst nicht sah, liegen bloß; 22 seine Seele naht sich dem Verderben und sein Leben den Todesmächten.

Hiob 33,21

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

13 Bibelstellen zu Hiob 33,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm | Sprüche | Klagelied | Hebräer




Mein Fleisch ist bekleidet mit Maden und Schorf; meine Haut verkrustet und eitert.

Hiob 7,5



0. Stelle: Hiob 7,5

26 Denn du verschreibst mir Bitteres und lässt mich erben die Sünden meiner Jugend; 27 du legst meine Füße in den Stock und lauerst auf alle meine Schritte und zeichnest dir meine Fußspuren auf, da ich doch wie Moder vergehe, wie ein Kleid, das die Motten fressen!

Hiob 13,28



1. Stelle: Hiob 13,28

Du überwältigst ihn für immer, und er fährt dahin; du entstellst sein Angesicht und jagst ihn fort.

Hiob 14,20



2. Stelle: Hiob 14,20

Sein Fleisch empfindet nur noch seine eigenen Schmerzen, und seine Seele trauert nur über sich selbst!

Hiob 14,22

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zu Hiob 14,22:

Doch den zugeworfenen Rettungsring kann man nicht bei sich selber finden!



3. Stelle: Hiob 14,22

An meiner Haut und meinem Fleisch klebt mein Gebein, und ich habe kaum noch Haut, um meine Zähne zu behalten.

Hiob 19,20



4. Stelle: Hiob 19,20

15 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, und alle meine Gebeine sind ausgerenkt. Mein Herz ist geworden wie Wachs, zerschmolzen in meinem Innern. 16 Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in den Staub des Todes. 17 Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern umgibt mich; sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben.

Psalm 22,15-17



5. Stelle: Psalm 22,15-17

Ich kann alle meine Gebeine zählen; sie schauen her und sehen mich [schadenfroh] an.

Psalm 22,18



6. Stelle: Psalm 22,18

3 Als ich es verschwieg, da verfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. 4 Denn deine Hand lag schwer auf mir Tag und Nacht, sodass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürr wird. (Sela.)

Psalm 32,3-4



7. Stelle: Psalm 32,3-4

Wenn du jemand züchtigst mit Strafen um der Sünde willen, so lässt du seine Schönheit vergehen wie die Motte – jeder Mensch ist nur ein Hauch! (Sela.)

Psalm 39,12



8. Stelle: Psalm 39,12

3 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tag meiner Not! Neige dein Ohr zu mir; an dem Tag, da ich rufe, erhöre mich eilends! 4 Denn meine Tage sind in Rauch aufgegangen, und meine Gebeine glühen wie ein Brand. 5 Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras; ja, ich habe vergessen, mein Brot zu essen.

Psalm 102,3-5

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zu Psalm 102,5:

Sind wir nicht in Tagen der Not – wo wir es am nötigsten haben – geneigt Gebet und Bibellese zu versäumen?





9. Stelle: Psalm 102,3-5

8 Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, 12 und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?

Sprüche 5,11

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zu Sprüche 5,11:

Ja, wozu wird unser Leben einmal gut gewesen sein? Dies entscheidet sich jetzt!



10. Stelle: Sprüche 5,11

Jetzt aber sind sie schwärzer als Ruß, man erkennt sie nicht auf den Straßen; ihre Haut klebt an ihrem Gebein, sie sind so dürr wie Holz.

Klagelied 4,8



11. Stelle: Klagelied 4,8

14 Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist er gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel, und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.

Hebräer 2,15



12. Stelle: Hebräer 2,15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 7,5; 13,28; 14,20.22; 19,20; Ps 22,15-17.18; 32,3-4; 39,12; 102,3-5; Spr 5,11; Kla 4,8; Heb 2,15



Bibeltext der Schlachter 2000
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