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Wer hat der Regenflut ein Bett gewiesen und dem Donnerstrahl einen Weg, 26 damit es regne auf ein menschenleeres Land, auf die Wüste, wo kein Mensch ist, 27 um die Einöde und Wildnis zu sättigen, um das junge Grün hervorsprießen zu lassen?

Hiob 38,25

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

12 Bibelstellen zu Hiob 38,25


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 3. Mose | Hiob | Psalm | Jeremia




Und es geschah, als der dritte Tag kam und es noch früh am Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen, und eine dichte Wolke lag auf dem Berg, und [es ertönte] ein sehr lauter Schall von Schopharhörnern. Da erschrak das ganze Volk, das im Lager war.

2. Mose 19,16



0. Stelle: 2. Mose 19,16

3 Wenn ihr nun in meinen Satzungen wandelt und meine Gebote befolgt und sie tut, so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll seinen Ertrag geben, und die Bäume auf dem Feld sollen ihre Früchte bringen.

3. Mose 26,4

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zu 3. Mose 26,4:

Gott ist auch Herr des Wetters. Sollten wir Ihn nicht lieben und fürchten?



1. Stelle: 3. Mose 26,4

25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: 27 Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: 2 O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, 3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; 4 wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.

Hiob 28,26



2. Stelle: Hiob 28,26

27 Denn er zieht Wassertropfen herauf; sie sickern als Regen für seinen Wasserstrom herab, 28 den die Wolken niederrieseln, auf viele Menschen herabtropfen lassen.

Hiob 36,27-28



3. Stelle: Hiob 36,27-28

Siehe, er breitet sein Licht darüber aus und bedeckt die Gründe des Meeres; 31 denn damit richtet er die Völker und gibt Speise die Fülle.

Hiob 36,30



4. Stelle: Hiob 36,30

3 Er lässt es dahinfahren unter dem ganzen Himmel, und sein Licht bis zu den Enden der Erde. 4 Hinter ihm her brüllt der Donner; er donnert mit seiner majestätischen Stimme, und er spart damit nicht, damit seine Stimme gehört werde. 5 Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar; er tut große Dinge, die wir nicht verstehen. 6 Denn er gebietet dem Schnee: Falle auf die Erde! und lässt Regen fließen, heftige Regengüsse.

Hiob 37,3-6



5. Stelle: Hiob 37,3-6

Weißt du, wie Gott ihnen Befehl gibt, wie er das Licht seiner Wolken leuchten lässt?

Hiob 37,15



6. Stelle: Hiob 37,15

Jetzt zwar sieht man das Licht nicht, das doch leuchtend hinter den Wolken steht; aber der Wind wird sich erheben und sie wegfegen.

Hiob 37,21



7. Stelle: Hiob 37,21

3 Die Stimme des HERRN schallt über den Wassern; der Gott der Herrlichkeit donnert, der HERR über großen Wassern. 4 Die Stimme des HERRN ist stark, die Stimme des HERRN ist herrlich. 5 Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern, der HERR zerbricht die Zedern des Libanon, 6 und er macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und den Sirjon wie einen jungen Büffel. 7 Die Stimme des HERRN sprüht Feuerflammen,

8 die Stimme des HERRN erschüttert die Wüste, der HERR erschüttert die Wüste Kadesch. 9 Die Stimme des HERRN macht Hirschkühe gebären und entblättert die Wälder, und in seinem Tempel ruft alles »Herrlichkeit!«. 10 Der HERR thront über der Wasserflut, ja, der HERR thront als König in Ewigkeit.

Psalm 29,3-10
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zu Psalm 29,9:

Und doch macht Er das erste meistens im Sommer, das Zweite im Herbst. Er ist ein Gott, der Ordnungen liebt.





8. Stelle: Psalm 29,3-10

Der HERR thront über der Wasserflut, ja, der HERR thront als König in Ewigkeit.

Psalm 29,10



9. Stelle: Psalm 29,10

Du tränkst die Berge aus deinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt.

Psalm 104,13



10. Stelle: Psalm 104,13

Sobald er den Donnerschall gibt, [sammelt sich] eine Wassermenge am Himmel, und Wolken ziehen herauf vom Ende der Erde. Blitze macht er zum Regen, und den Wind führt er aus seinen Kammern hervor.

Jeremia 10,13



11. Stelle: Jeremia 10,13
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 19,16; 3Mo 26,4; Hi 28,26; 36,27-28.30; 37,3-6.15.21; Ps 29,3-10.10; 104,13; Jer 10,13



Bibeltext der Schlachter 2000
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