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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

42 Bibelstellen zu Hiob 40,12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und es geschah, als die Morgenwache kam, da schaute der HERR aus der Feuersäule und der Wolke auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter.

2. Mose 14,24



0. Stelle: 2. Mose 14,24

Nun weiß ich, dass der HERR größer ist als alle Götter; denn in der Sache, worin sie in Vermessenheit handelten, ist er über sie gekommen!

2. Mose 18,11



1. Stelle: 2. Mose 18,11

Sisera aber floh zu Fuß zum Zelt Jaels, der Frau Hebers, des Keniters; denn Jabin, der König von Hazor, und das Haus Hebers, des Keniters, hatten Frieden miteinander.

Richter 4,17



2. Stelle: Richter 4,17

Denn du rettest das elende Volk, aber deine Augen sind gegen die Stolzen – du erniedrigst sie!

2. Samuel 22,28



3. Stelle: 2. Samuel 22,28

Und sie gürteten Sacktuch um ihre Lenden und legten Stricke um ihre Häupter, und sie kamen zum König von Israel und sprachen: Benhadad, dein Knecht, lässt dir sagen: Lass doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch? Er ist mein Bruder!

1. Könige 20,32



4. Stelle: 1. Könige 20,32

Und Joas, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes Ahasjas, bei Beth-Schemesch gefangen; und er kam nach Jerusalem und riss die Stadtmauern ein, vom Tor Ephraim bis zum Ecktor, auf 400 Ellen Länge.

2. Könige 14,13



5. Stelle: 2. Könige 14,13

Denn der HERR demütigte Juda um Ahas" willen, des Königs von Israel, weil er in Juda Zügellosigkeit getrieben und sich schwer an dem HERRN versündigt hatte.

2. Chronik 28,19



6. Stelle: 2. Chronik 28,19

9 Du hast das Elend unserer Väter in Ägypten angesehen und ihr Schreien am Schilfmeer erhört; und du hast Zeichen und Wunder getan am Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes; denn du wusstest wohl, dass sie Übermut mit ihnen getrieben hatten, und du hast dir einen Namen gemacht, wie es am heutigen Tag [offenbar] ist.

Nehemia 9,10



7. Stelle: Nehemia 9,10

Durch seine Kraft erregt er das Meer, und mit seinem Verstand zerschlägt er das Ungeheuer.

Hiob 26,12



8. Stelle: Hiob 26,12

Sehne dich nicht nach der Nacht, wenn Völker untergehen werden!

Hiob 36,20



9. Stelle: Hiob 36,20

4 HERR, mein Gott, habe ich solches getan, ist Unrecht an meinen Händen, 5 habe ich dem, der mit mir im Frieden war, mit Bösem vergolten und nicht vielmehr den errettet, der mich nun ohne Ursache bedrängt, so verfolge der Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub! (Sela.)

Psalm 7,6



10. Stelle: Psalm 7,6

Lass den Fuß der Hochmütigen mich nicht erreichen, und die Hand der Gottlosen mich nicht vertreiben!

Psalm 36,12



11. Stelle: Psalm 36,12

Töte sie nicht, damit mein Volk es nicht vergisst; lass sie umherirren durch deine Macht und stürze sie nieder, Herr, unser Schild!

Psalm 59,12



12. Stelle: Psalm 59,12

Mit Gott werden wir Gewaltiges vollbringen, und er wird unsere Feinde zertreten.

Psalm 60,14



13. Stelle: Psalm 60,14

Und er schlug seine Feinde in die Flucht, ewige Schande fügte er ihnen zu.

Psalm 78,66



14. Stelle: Psalm 78,66

Erhebe dich, du Richter der Erde, gib den Hochmütigen ihren Lohn!

Psalm 94,2



15. Stelle: Psalm 94,2

Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den will ich vertilgen; wer stolze Augen und ein hochmütiges Herz hat, den will ich nicht dulden.

Psalm 101,5



16. Stelle: Psalm 101,5

Du hast die Frechen gescholten, die Verfluchten, die abirren von deinen Geboten.

Psalm 119,21



17. Stelle: Psalm 119,21

Denn der HERR ist erhaben und sieht auf den Niedrigen, und den Hochmütigen erkennt er von ferne.

Psalm 138,6



18. Stelle: Psalm 138,6

Der HERR reißt das Haus der Stolzen nieder, aber die Grenze der Witwe setzt er fest.

Sprüche 15,25



19. Stelle: Sprüche 15,25

Alle stolzen Herzen sind dem HERRN ein Gräuel, die Hand darauf – sie bleiben nicht ungestraft!

Sprüche 16,5



20. Stelle: Sprüche 16,5

Der Hochmut des Menschen erniedrigt ihn, aber ein Demütiger erlangt Ehre.

Sprüche 29,23



21. Stelle: Sprüche 29,23

Wenn die Wolken mit Regen erfüllt sind, so ergießen sie sich auf die Erde. Und wenn ein Baum fällt, ob nach Süden oder nach Norden – an dem Ort, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.

Prediger 11,3



22. Stelle: Prediger 11,3

So wird der Mensch gebeugt und der Mann gedemütigt, und die Augen der Hochmütigen sollen erniedrigt werden; 16 aber der HERR der Heerscharen wird erhaben sein im Gericht, und Gott, der Heilige, wird sich als heilig erweisen in Gerechtigkeit.

Jesaja 5,15



23. Stelle: Jesaja 5,15

Gegen eine gottlose Nation werde ich ihn senden, und gegen das Volk, dem ich zürne, will ich ihn aufbieten, damit er Beute macht und Raub holt und es zertritt wie Kot auf der Gasse!

Jesaja 10,6



24. Stelle: Jesaja 10,6

Und es wird geschehen: Wenn einst der HERR sein ganzes Werk am Berg Zion und an Jerusalem vollendet hat, so will ich Vergeltung üben an der Frucht des überheblichen Herzens des Königs von Assyrien und an dem Trotz seiner hochfahrenden Augen!

Jesaja 10,12



25. Stelle: Jesaja 10,12

Siehe, da haut der Herrscher, der HERR der Heerscharen, die Äste herunter mit furchtbarer Gewalt; die Hochgewachsenen werden abgehauen und die Erhabenen erniedrigt!

Jesaja 10,33



26. Stelle: Jesaja 10,33

Ich will dich aus deinem Amt stoßen, und man wird dich von deiner Stellung herabstürzen.

Jesaja 22,19



27. Stelle: Jesaja 22,19

Der HERR der Heerscharen hat es beschlossen, um den Stolz all ihrer Pracht zu entweihen und alle Vornehmen der Erde verächtlich zu machen.

Jesaja 23,9



28. Stelle: Jesaja 23,9

Siehe, ich komme über dich, du »Frechheit«!, spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen: Ja, dein Tag ist gekommen, die Zeit deiner Heimsuchung; 32 dann wird die »Frechheit« straucheln und fallen, und niemand wird sie aufrichten; und ich will in ihren Städten ein Feuer anzünden, das ihre ganze Umgebung verzehren soll.

Jeremia 50,31



29. Stelle: Jeremia 50,31

Und alle Bäume des Feldes sollen erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht habe; dass ich den grünen Baum verdorren ließ und den dürren Baum zum Grünen brachte. Ich, der HERR, habe es gesagt und werde es auch ausführen.

Hesekiel 17,24



30. Stelle: Hesekiel 17,24

Dein Herz hat sich überhoben wegen deiner Schönheit; du hast deine Weisheit um deines Glanzes willen verderbt. So habe ich dich auf die Erde geworfen und dich vor den Königen zum Schauspiel gemacht.

Hesekiel 28,17



31. Stelle: Hesekiel 28,17

20 Dass aber der König einen heiligen Wächter vom Himmel herabsteigen sah und sagen hörte: Haut den Baum um und verderbt ihn; aber seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in Fesseln von Eisen und Erz im Gras des Feldes, dass er vom Tau des Himmels benetzt werde und seinen Anteil habe mit den Tieren des Feldes, bis sieben Zeiten über ihm vergangen sind!, das hat, o König, folgende Bedeutung, und dies ist der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, ergangen ist: 22 Man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wirst du dich aufhalten; und man wird dich mit Gras füttern wie die Ochsen und dich vom Tau des Himmels benetzen lassen; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste Macht hat über das Königtum der Menschen und es gibt, wem er will!

Daniel 4,21



32. Stelle: Daniel 4,21

Nun lobe und erhebe und verherrliche ich, Nebukadnezar, den König des Himmels; denn all sein Tun ist richtig, und seine Wege sind gerecht; wer aber hochmütig wandelt, den kann er demütigen!« 1 Der König Belsazar veranstaltete für seine tausend Großen ein prächtiges Mahl und trank Wein vor den Tausend.

Daniel 4,34



33. Stelle: Daniel 4,34

Da sich aber sein Herz erhob und sein Geist übermütig wurde bis zur Vermessenheit, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und seine Würde wurde ihm genommen; 21 man verstieß ihn von den Menschenkindern, und sein Herz wurde den Tieren gleich; er wohnte bei den Wildeseln, und man fütterte ihn mit Gras wie die Ochsen, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass Gott, der Allerhöchste, Macht hat über das Königtum der Menschen und darüber setzt, wen er will.

Daniel 5,20



34. Stelle: Daniel 5,20

Denn siehe, der HERR wird ausgehen von seiner Stätte und wird herabkommen und auf die Höhen der Erde treten; 4 und die Berge zerschmelzen unter ihm wie Wachs vor dem Feuer, und die Täler spalten sich wie Wasser, das den Abhang hinunterstürzt.

Micha 1,3



35. Stelle: Micha 1,3

Siehe, der Vermessene – unaufrichtig ist seine Seele in ihm; der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Habakuk 2,4

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zu Habakuk 2,4:

»Als Sünder müssen wir auf dem Grundsatz des Glaubens zu Gott kommen, und als Gläubige müssen wir auf demselben Grundsatz bis zum Ende verharren.«

J. G. Bellett: Die kleinen Propheten, S. 50



36. Stelle: Habakuk 2,4

Und sie werden sein wie die Helden, die den Straßendreck im Kampf zertreten; und sie werden kämpfen, weil der HERR mit ihnen ist, und werden die Reiter auf den Kriegsrossen zuschanden machen.

Sacharja 10,5



37. Stelle: Sacharja 10,5

Und ihr werdet die Gesetzlosen zertreten; denn sie werden wie Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde!; spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 3,21



38. Stelle: Maleachi 3,21

24 Und sie beteten und sprachen: Herr, du Kenner aller Herzen, zeige an, welchen von diesen beiden du erwählt hast, das Los dieses Dienstes und Apostelamtes zu empfangen, von dem Judas abgewichen ist, um hinzugehen an seinen eigenen Ort!

Apostelgeschichte 1,25



39. Stelle: Apostelgeschichte 1,25

Der Gott des Friedens aber wird in Kurzem den Satan unter euren Füßen zermalmen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch! Amen.

Römer 16,20



40. Stelle: Römer 16,20

3 Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches; 4 denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen, sodass wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus, 6 und auch bereit sind, jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald euer Gehorsam vollständig geworden ist.

2. Korinther 10,5

×

zu 2. Korinther 10,5:

Wie können wir einen Gedanken gefangen nehmen? Nun, indem wir ihn nicht frei laufen lassen!



41. Stelle: 2. Korinther 10,5
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 14,24; 18,11; Ri 4,17; 2Sam 22,28; 1Kö 20,32; 2Kö 14,13; 2Chr 28,19; Neh 9,10; Hi 26,12; 36,20; Ps 7,6; 36,12; 59,12; 60,14; 78,66; 94,2; 101,5; 119,21; 138,6; Spr 15,25; 16,5; 29,23; Pred 11,3; Jes 5,15; 10,6.12.33; 22,19; 23,9; Jer 50,31; Hes 17,24; 28,17; Dan 4,21.34; 5,20; Mi 1,3; Hab 2,4; Sach 10,5; Mal 3,21; Apg 1,25; Röm 16,20; 2Kor 10,5



Bibeltext der Schlachter 2000
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