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Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässt mir nicht meine Schuld? Denn jetzt muss ich mich in den Staub legen, und wenn du nach mir suchst, so bin ich nicht mehr!

Hiob 7,21

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

37 Bibelstellen zu Hiob 7,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Samuel | Hiob | Psalm | Prediger | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Daniel | Hosea | Micha | Johannes | Titus | Hebräer | 1. Johannes




Da sprach David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt! Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde hinweggenommen; du sollst nicht sterben!

2. Samuel 12,13



0. Stelle: 2. Samuel 12,13

Aber nachdem David das Volk hatte zählen lassen, schlug ihm das Gewissen. Und David sprach zum HERRN: Ich habe mich schwer versündigt mit dem, was ich getan habe! Nun aber, o HERR, nimm doch die Missetat deines Knechtes hinweg; denn ich habe sehr töricht gehandelt!

2. Samuel 24,10



1. Stelle: 2. Samuel 24,10

Denn jetzt läge ich da und wäre still; ich wäre entschlafen und hätte nun Ruhe, 14 [zusammen] mit Königen und Ratgebern der Erde, die sich längst verfallene Paläste erbauten, 15 oder mit Fürsten, reich an Gold, die in ihren Häusern Silber häuften.

Hiob 3,13



2. Stelle: Hiob 3,13

Das Auge dessen, der mich [jetzt] erblickt, wird mich nicht mehr sehen; wenn deine Augen [nach mir sehen], so bin ich nicht mehr!

Hiob 7,8



3. Stelle: Hiob 7,8

Du suchst ihn Morgen für Morgen heim; alle Augenblicke prüfst du ihn.

Hiob 7,18



4. Stelle: Hiob 7,18

20 Siehe, Gott verwirft den Unschuldigen nicht, und er reicht auch keinem Übeltäter die Hand; 21 während er deinen Mund mit Lachen füllen wird und deine Lippen mit Freudengeschrei, werden deine Hasser mit Schande bekleidet werden, und das Zelt der Gottlosen wird nicht mehr sein!

Hiob 8,22

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zu Hiob 8,22:

Mit Schande bekleidet zu werden, ist der Ausdruck eines Gerichtes.



5. Stelle: Hiob 8,22

Ich bin untadelig, dennoch kümmert mich meine Seele nicht; ich verachte mein Leben.

Hiob 9,21



6. Stelle: Hiob 9,21

13 Doch dieses verbargst du in deinem Herzen; ich weiß, dass es bei dir so beschlossen war: Wenn ich sündigte, so würdest du darauf achten und mich nicht freisprechen von meiner Missetat.

Hiob 10,14



7. Stelle: Hiob 10,14

23 Wie viele Sünden und Vergehen habe ich? Lass mich meine Übertretungen und Missetaten wissen! 24 Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

Hiob 13,23-24

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zu Hiob 13,24:

Sich von jemandem einfach zurückzuziehen, der auf Sie angewiesen ist, ist eine sehr harte Strafe (vgl. Mk 15,34).





8. Stelle: Hiob 13,23-24

11 Wie Wasser zerrinnen aus dem See, und wie ein Strom vertrocknet und versiegt, so legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, regen sie sich nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.

Hiob 14,12



9. Stelle: Hiob 14,12

Dann würdest du rufen, und ich würde dir antworten; nach dem Werk deiner Hände würdest du dich sehnen.

Hiob 14,15



10. Stelle: Hiob 14,15

13 Dabei erwarte ich doch, dass das Totenreich meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muss; dabei muss ich doch zum Grab sagen: Du bist mein Vater!, zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern!

Hiob 17,14



11. Stelle: Hiob 17,14

32 Doch er wird [feierlich] zu Grabe getragen, und über seinem Grabhügel hält man Wache. 33 Angenehm sind ihm die Schollen des Tales; hinter ihm her zieht jedermann, und vor ihm her eine unzählbare Schar.

Hiob 21,32-33



12. Stelle: Hiob 21,32-33

Du hast dich mir in einen unbarmherzigen Feind verwandelt; mit deiner gewaltigen Hand widerstehst du mir.

Hiob 30,21

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zu Hiob 30,21:

Gefühlt ja, aber dennoch sieht die Realität ganz anders aus.



13. Stelle: Hiob 30,21

Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in den Staub des Todes.

Psalm 22,16



14. Stelle: Psalm 22,16

Neige dein Ohr zu mir, rette mich rasch; sei mir ein starker Fels, eine feste Burg zu meiner Rettung!

Psalm 31,3



15. Stelle: Psalm 31,3

Nur noch eine kurze Zeit, so wird der Gottlose nicht mehr sein, und wenn du dich nach seiner Wohnung erkundigst, ist er nicht mehr da.

Psalm 37,10



16. Stelle: Psalm 37,10

Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.

Psalm 37,36



17. Stelle: Psalm 37,36

17 Erhöre mich, HERR, denn deine Gnade ist freundlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn ich bin in Not; erhöre mich eilends!

Psalm 69,18



18. Stelle: Psalm 69,18

Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tag meiner Not! Neige dein Ohr zu mir; an dem Tag, da ich rufe, erhöre mich eilends!

Psalm 102,3



19. Stelle: Psalm 102,3

14 denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er denkt daran, dass wir Staub sind. 15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld;

Psalm 103,14-15



20. Stelle: Psalm 103,14-15

Ein Psalm Davids. HERR, ich rufe zu dir, eile zu mir! Schenke meiner Stimme Gehör, wenn ich dich anrufe!

Psalm 141,1



21. Stelle: Psalm 141,1

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7

×

zu Prediger 12,7:

Unser Geist kehrt zurück zu Gott? Welche Schlussfolgerungen lässt dieser Gedanke zu?



22. Stelle: Prediger 12,7

Aber deine Toten werden leben, [auch] mein Leichnam; sie werden auferstehen! Wacht auf und jubelt, ihr Bewohner des Staubes! Denn dein Tau ist ein Morgentau, und die Erde wird die Toten wiedergeben.

Jesaja 26,19



23. Stelle: Jesaja 26,19

Zürne nicht allzu sehr, o HERR, und gedenke nicht ewiglich an die Schuld! Ziehe doch das in Betracht, dass wir alle dein Volk sind!

Jesaja 64,8



24. Stelle: Jesaja 64,8

So spricht der HERR: Eine Stimme wird in Rama gehört, bitterliches Klagen und Weinen: Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen wegen ihrer Kinder, weil sie nicht mehr sind!

Jeremia 31,15



25. Stelle: Jeremia 31,15

42 Wir sind abtrünnig und widerspenstig gewesen; das hast du nicht vergeben. 43 Du hast dich im Zorn verborgen und uns verfolgt; du hast uns ohne Mitleid umgebracht; 44 du hast dich in eine Wolke gehüllt, Dass kein Gebet hindurchdrang;

Klagelied 3,42-44



26. Stelle: Klagelied 3,42-44

Unsere Väter, die gesündigt haben, sind nicht mehr; wir müssen ihre Schuld tragen.

Klagelied 5,7

×

zu Klagelied 5,7:

Und sie selbst, werden sie sich von der Schuld ihrer Väter distanzieren und sich entsprechend korrigiert?



27. Stelle: Klagelied 5,7

20 Warum willst du uns für immer vergessen, uns verlassen alle Tage? 21 Bringe uns zu dir zurück, o HERR, so werden wir umkehren; Lass unsere Tage wieder werden wie früher! 22 Oder hast du uns gänzlich verworfen, bist du allzu sehr über uns erzürnt?

Klagelied 5,20-22



28. Stelle: Klagelied 5,20-22

Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen; die einen zum ewigen Leben, die anderen zur ewigen Schmach und Schande.

Daniel 12,2



29. Stelle: Daniel 12,2

Nehmt Worte mit euch und kehrt um zum HERRN! Sprecht: »Vergib alle Schuld und nimm es gut auf, dass wir dir das Opfer unserer Lippen bringen, das wir schuldig sind!

Hosea 14,3



30. Stelle: Hosea 14,3

18 Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde vergibt und dem Überrest seines Erbteils die Übertretung erlässt, der seinen Zorn nicht allezeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat? 19 Er wird sich wieder über uns erbarmen, unsere Missetaten bezwingen. Ja, du wirst alle ihre Sünden in die Tiefe des Meeres werfen!

Micha 7,18-19



31. Stelle: Micha 7,18-19

Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!

Johannes 1,29

×

zu Johannes 1,29:

Das bedeutet nicht, dass alle Menschen einmal gerettet werden! Doch was bedeutet es dann?

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32. Stelle: Johannes 1,29

11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen; 12 sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit, 13 indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus, der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun.

Titus 2,14

×

zu Titus 2,14:

Für gute Werke muss man sich kein schlechtes Gewissen machen – denn dies ist unser Volkscharakter in Jesus Christus.



33. Stelle: Titus 2,14

24 Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, in eine Nachbildung des wahrhaftigen, ist der Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen; 25 auch nicht, um sich selbst oftmals [als Opfer] darzubringen, so wie der Hohepriester jedes Jahr ins Heiligtum hineingeht mit fremdem Blut, denn sonst hätte er ja oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an. Nun aber ist er einmal offenbar geworden in der Vollendung der Weltzeiten zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst.

Hebräer 9,26



34. Stelle: Hebräer 9,26

Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

1. Johannes 1,9



35. Stelle: 1. Johannes 1,9

Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde.

1. Johannes 3,5



36. Stelle: 1. Johannes 3,5
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Sam 12,13; 24,10; Hi 3,13; 7,8.18; 8,22; 9,21; 10,14; 13,23-24; 14,12.15; 17,14; 21,32-33; 30,21; Ps 22,16; 31,3; 37,10.36; 69,18; 102,3; 103,14-15; 141,1; Pred 12,7; Jes 26,19; 64,8; Jer 31,15; Kla 3,42-44; 5,7.20-22; Dan 12,2; Hos 14,3; Mi 7,18-19; Joh 1,29; Tit 2,14; Heb 9,26; 1Joh 1,9; 3,5



Bibeltext der Schlachter 2000
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