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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

26 Bibelstellen zu Hiob 7,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Jeremia | Epheser | Jakobus | 1. Petrus




Er hat sie mit Weisheit des Herzens erfüllt, damit sie jegliches Werk eines Künstlers machen können, und eines Kunstwebers und Buntwirkers in [Garnen von] blauem und rotem Purpur und Karmesin und Leinen, und eines Webers, damit sie jegliche Arbeit ausführen und Kunstwerke ersinnen können.

2. Mose 35,35



0. Stelle: 2. Mose 35,35

Wie groß ist denn meine Kraft, dass ich noch ausharren, und wann kommt mein Ende, dass meine Seele sich gedulden soll?

Hiob 6,11



1. Stelle: Hiob 6,11

Denn von gestern sind wir und wissen nichts; ein Schatten nur sind unsere Tage auf Erden.

Hiob 8,9



2. Stelle: Hiob 8,9

Und meine Tage sind schneller dahingeeilt als ein Läufer; sie sind entflohen und haben nichts Gutes gesehen; 26 sie sind vorbeigezogen wie Rohrschiffe, wie ein Adler, der sich auf Beute stürzt.

Hiob 9,25



3. Stelle: Hiob 9,25

Ist meine Lebenszeit nicht kurz genug? Er höre doch auf, lasse ab von mir, dass ich mich ein wenig erhole, 21 ehe ich dahinfahre auf Nimmerwiederkehren in das Land der Düsternis und des Todesschattens, 22 in das Land, das schwarz ist wie die Finsternis, [das Land] des Todesschattens, wo keine Ordnung herrscht, wo das Licht wie tiefe Finsternis ist!

Hiob 10,20



4. Stelle: Hiob 10,20

Dann wirst du getrost sein, weil es Hoffnung gibt, und wirst um dich blicken und in Sicherheit dich niederlegen.

Hiob 11,18



5. Stelle: Hiob 11,18

Der Mensch, von der Frau geboren, lebt [nur] kurze Zeit und ist voll Unruhe.

Hiob 14,1



6. Stelle: Hiob 14,1

Denn es kommen nur noch wenige Jahre, und ich gehe den Weg ohne Wiederkehr.

Hiob 16,22



7. Stelle: Hiob 16,22

Meine Tage sind dahin, zerrissen meine Pläne, die Wünsche meines Herzens.

Hiob 17,11



8. Stelle: Hiob 17,11

Wo ist da noch Hoffnung für mich, und wer wird meine Hoffnung [verwirklicht] sehen?

Hiob 17,15



9. Stelle: Hiob 17,15

Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und die Dauer meines Lebens ist wie nichts vor dir. Wahrlich, jeder Mensch, wie fest er auch steht, ist nur ein Hauch! (Sela.)

Psalm 39,6



10. Stelle: Psalm 39,6

5 Du lässt sie dahinfahren wie eine Wasserflut, sie sind wie ein Schlaf, wie das Gras, das am Morgen aufsprießt; 6 am Morgen blüht es und sprießt, am Abend welkt es und verdorrt.

Psalm 90,5-6



11. Stelle: Psalm 90,5-6

Meine Tage sind wie ein lang gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Gras.

Psalm 102,12



12. Stelle: Psalm 102,12

15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,15-16



13. Stelle: Psalm 103,15-16

Wie viele Tage bleiben noch deinem Knecht? Wann willst du an meinen Verfolgern das Rechtsurteil vollziehen?

Psalm 119,84



14. Stelle: Psalm 119,84

Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein flüchtiger Schatten!

Psalm 144,4

×

zu Psalm 144,4:

Das Leben gleicht einem Hauch. Was kann darin so wichtig sein, dass wir die Ewigkeit aus den Augen verlieren?



15. Stelle: Psalm 144,4

Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt, der Gerechte aber ist auch im Tod getrost.

Sprüche 14,32

×

zu Sprüche 14,32:

Die Ewigkeit wird den Unterschied ausmachen.



16. Stelle: Sprüche 14,32

Aber dem Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er Gott nicht fürchtet!

Prediger 8,13



17. Stelle: Prediger 8,13

12 Meine Wohnung wird abgebrochen und wie ein Hirtenzelt von mir weggeführt. Ich habe mein Leben ausgewoben wie ein Weber; er wird mich vom Kettgarn abschneiden. Ehe der Tag zur Nacht wird, machst du ein Ende mit mir! 13 Ich lag da bis zum Morgen [und dachte]: Einem Löwen gleich, so wird er mir alle meine Gebeine zermalmen. Ehe der Tag zur Nacht wird, machst du ein Ende mit mir!

Jesaja 38,12-13



18. Stelle: Jesaja 38,12-13

6 Es spricht eine Stimme: Verkündige! Und er sprach: Was soll ich verkündigen? »Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! 7 Das Gras wird dürr, die Blume fällt ab; denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Wahrhaftig, das Volk ist Gras!

Jesaja 40,6-7



19. Stelle: Jesaja 40,6-7

Bewahre deinen Fuß vor dem Barfußgehen und deine Kehle vor dem Durst! Aber du sprichst: Nein, da wird nichts daraus! Denn ich liebe die Fremden, und ihnen will ich nachlaufen!

Jeremia 2,25



20. Stelle: Jeremia 2,25

11 Darum gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht – dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.

Epheser 2,12



21. Stelle: Epheser 2,12

Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

Jakobus 1,11



22. Stelle: Jakobus 1,11

13 Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt reisen und dort ein Jahr zubringen, Handel treiben und Gewinn machen – und doch wisst ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; danach aber verschwindet er.

Jakobus 4,14



23. Stelle: Jakobus 4,14

Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

1. Petrus 1,13

×

zu 1. Petrus 1,13:

»Der Geist und das Wort können nicht getrennt werden, ohne in Fanatismus auf der einen oder in Rationalismus auf der anderen Seite zu verfallen - ohne sich aus der Abhängigkeit von Gott und seiner Führung zu lösen.«

John Nelson Darby



24. Stelle: 1. Petrus 1,13

Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.« 25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

1. Petrus 1,24



25. Stelle: 1. Petrus 1,24
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 35,35; Hi 6,11; 8,9; 9,25; 10,20; 11,18; 14,1; 16,22; 17,11.15; Ps 39,6; 90,5-6; 102,12; 103,15-16; 119,84; 144,4; Spr 14,32; Pred 8,13; Jes 38,12-13; 40,6-7; Jer 2,25; Eph 2,12; Jak 1,11; 4,14; 1Pt 1,13.24



Bibeltext der Schlachter 2000
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