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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

32 Bibelstellen zu Jeremia 12,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Hohelied | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Micha | Habakuk | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | Apostelgeschichte




4 Als nun seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und wollten ihn nicht mehr mit dem Friedensgruß grüßen. 5 Joseph aber hatte einen Traum und verkündete ihn seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr. 6 Er sprach nämlich zu ihnen: Hört doch, was für einen Traum ich gehabt habe: 7 Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, da richtete sich meine Garbe auf und blieb stehen; und siehe, eure Garben stellten sich ringsumher und warfen sich vor meiner Garbe nieder! 8 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du etwa unser König werden? Willst du über uns herrschen? Darum hassten sie ihn noch mehr, wegen seiner Träume und wegen seiner Reden.

9 Er hatte aber noch einen anderen Traum, den erzählte er seinen Brüdern auch und sprach: Seht, ich habe wieder geträumt, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder! 10 Als er aber das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, tadelte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir bis zur Erde niederbeugen? 11 Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; sein Vater aber bewahrte das Wort [im Gedächtnis].

1. Mose 37,4-11
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zu 1. Mose 37,11:

»Neid sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten.«

aus Blickpunkt Bibel 2020





0. Stelle: 1. Mose 37,4-11

Meine Brüder haben sich trügerisch erwiesen wie ein Wildbach, wie das Bett der Wildbäche, die vergehen, 16 die trübe werden vom Eis, wenn der Schnee sich darin birgt, 17 die aber versiegen zur Zeit der Sommerhitze und von ihrem Ort verschwinden, wenn es heiß wird.

Hiob 6,15



1. Stelle: Hiob 6,15

Sie erzählen Lügen, jeder seinem Nächsten; mit schmeichelnder Lippe, mit hinterhältigem Herzen reden sie.

Psalm 12,3



2. Stelle: Psalm 12,3

Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern umgibt mich; sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben.

Psalm 22,17



3. Stelle: Psalm 22,17

Vor all meinen Feinden bin ich zum Hohn geworden, meinen Nachbarn allermeist, und ein Schrecken meinen Bekannten; die mich auf der Gasse sehen, fliehen vor mir.

Psalm 31,12



4. Stelle: Psalm 31,12

Entfremdet bin ich meinen Brüdern und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.

Psalm 69,9



5. Stelle: Psalm 69,9

Wenn er schöne Worte macht, so traue ihm nicht, denn es sind sieben Gräuel in seinem Herzen.

Sprüche 26,25



6. Stelle: Sprüche 26,25

Seht mich nicht an, weil ich so schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Die Söhne meiner Mutter zürnten mir, sie setzten mich zur Hüterin der Weinberge; [doch] meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet!

Hohelied 1,6



7. Stelle: Hohelied 1,6

Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde: Herrlichkeit dem Gerechten! – Ich aber sprach: Ich vergehe, ich vergehe! Wehe mir! Räuber rauben, ja, räuberisch rauben die Räuber!

Jesaja 24,16



8. Stelle: Jesaja 24,16

Denn so hat der HERR zu mir gesprochen: Wie der Löwe und der junge Löwe über seiner Beute knurrt, wenn man gegen ihn die ganze Menge der Hirten zusammenruft, und vor ihrem Geschrei nicht erschrickt, noch vor ihrer Menge sich duckt, so wird auch der HERR der Heerscharen herabkommen, um auf dem Berg Zion und auf dessen Höhe zu kämpfen.

Jesaja 31,4



9. Stelle: Jesaja 31,4

O dass ich in der Wüste eine Herberge für Wanderer hätte, dass ich mein Volk verlassen und von ihm wegziehen könnte! Denn sie sind alle Ehebrecher und ein treuloser Haufen.

Jeremia 9,1

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zu Jeremia 9,1:

Warum zeugt diese Aussage von echter, tiefer Liebe?



10. Stelle: Jeremia 9,1

Jeder hüte sich vor seinem Freund, und keiner traue seinem Bruder! Denn jeder Bruder übt Hinterlist, und jeder Freund geht als Verleumder umher.

Jeremia 9,3



11. Stelle: Jeremia 9,3

Ich aber war wie ein zahmes Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wusste nicht, dass sie solche Anschläge gegen mich schmiedeten: »Lasst uns den Baum samt seiner Frucht verderben und ihn aus dem Land der Lebendigen ausrotten, dass nicht mehr an seinen Namen gedacht werde!« 20 Aber du, o HERR der Heerscharen, du gerechter Richter, der du Nieren und Herzen prüfst: Lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich meine Rechtssache anvertraut!

Jeremia 11,19



12. Stelle: Jeremia 11,19

Darum, so spricht der HERR über die Männer von Anatot, die dir nach dem Leben trachten und sagen: »Du sollst uns nicht mehr im Namen des HERRN weissagen, sonst musst du durch unsere Hand sterben!« 22 Darum, so spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich will sie heimsuchen; die jungen Männer sollen durchs Schwert umkommen, und ihre Söhne und Töchter sollen vor Hunger sterben, 23 und es soll ihnen kein Überrest verbleiben; denn ich will Unheil über die Männer von Anatot bringen im Jahr ihrer Heimsuchung!

Jeremia 11,21



13. Stelle: Jeremia 11,21

O HERR, du bleibst im Recht, wenn ich mit dir rechte; dennoch will ich über [deine] Rechtsentscheide mit dir reden: Warum ist der Weg der Gottlosen so erfolgreich und bleiben alle, die treulos handeln, unangefochten?

Jeremia 12,1

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zu Jeremia 12,1:

Auch wenn sich Gott selbst treu bleibt (vgl. 2Tim 2,13), wir dürfen mit Ihm darüber sprechen und von Ihm lernen.



14. Stelle: Jeremia 12,1

Denn ich habe die Verleumdungen vieler gehört: »Schrecken ringsum!« – »Zeigt ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« Alle Leute, mit denen ich in Frieden lebte, lauern auf meinen Fall und sprechen: »Vielleicht lässt er sich überreden, und wir können ihn überwältigen und uns an ihm rächen!« 11 Aber der HERR ist mit mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nicht die Oberhand behalten. Sie sollen ganz und gar zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelungen ist; eine ewige Schmach, die man nie vergessen wird!

Jeremia 20,10



15. Stelle: Jeremia 20,10

Und es geschah, als Jeremia alles gesagt hatte, was ihm der HERR zu dem ganzen Volk zu reden befohlen hatte, da ergriffen ihn die Priester, die Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du musst gewisslich sterben!

Jeremia 26,8



16. Stelle: Jeremia 26,8

30 Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich deinetwegen an den Mauern und unter den Türen der Häuser und sagen zueinander, jeder zu seinem Bruder: »Kommt doch und hört, was für ein Wort vom HERRN ausgeht!« 31 Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk zusammenkommt, und werden als mein Volk vor dir sitzen und deine Worte hören, aber nicht danach handeln. Denn wenn sie auch mit dem Mund ihre Liebe bekunden, so läuft ihr Herz doch hinter dem Gewinn her.

Hesekiel 33,30-31



17. Stelle: Hesekiel 33,30-31

5 Verlasst euch nicht auf den Nächsten, vertraut dem Verwandten nicht; bewahre die Pforte deines Mundes vor der, die in deinen Armen liegt! 6 Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter lehnt sich auf gegen die Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; die Feinde des Menschen sind seine [eigenen] Hausgenossen!

Micha 7,5-6



18. Stelle: Micha 7,5-6

Darum wird das Gesetz kraftlos, und das Recht bricht nicht mehr durch; denn der Gottlose bedrängt den Gerechten von allen Seiten; darum kommt das Urteil verkehrt heraus!

Habakuk 1,4



19. Stelle: Habakuk 1,4

Es wird aber ein Bruder den anderen zum Tode ausliefern und ein Vater sein Kind; und Kinder werden sich gegen die Eltern erheben und werden sie töten helfen.

Matthäus 10,21



20. Stelle: Matthäus 10,21

35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.

Matthäus 10,36



21. Stelle: Matthäus 10,36

16 Und sie sandten ihre Jünger samt den Herodianern zu ihm, die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an. 17 Darum sage uns, was meinst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? 18 Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich?

Matthäus 22,16-18



22. Stelle: Matthäus 22,16-18

Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Haus!

Markus 6,4



23. Stelle: Markus 6,4

Da suchten sie ihn zu ergreifen, aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis gegen sie gesagt hatte. Und sie ließen ab von ihm und gingen davon.

Markus 12,12



24. Stelle: Markus 12,12

Ihr werdet aber auch von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden ausgeliefert werden, und man wird etliche von euch töten, 17 und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.

Lukas 21,16



25. Stelle: Lukas 21,16

Da sprachen seine Brüder zu ihm: Brich doch auf von hier und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen können, die du tust!

Johannes 7,3



26. Stelle: Johannes 7,3

Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.

Johannes 7,5



27. Stelle: Johannes 7,5

Und die Volksmenge stand ebenfalls gegen sie auf; und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.

Apostelgeschichte 16,22



28. Stelle: Apostelgeschichte 16,22

Als aber Gallion Statthalter von Achaja war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf und führten ihn vor den Richterstuhl 13 und sprachen: Dieser überredet die Leute zu einem gesetzwidrigen Gottesdienst!

Apostelgeschichte 18,12



29. Stelle: Apostelgeschichte 18,12

24 Denn ein gewisser Mann namens Demetrius, ein Silberschmied, verfertigte silberne Tempel der Diana und verschaffte den Künstlern beträchtlichen Gewinn. 25 Diese versammelte er samt den Arbeitern desselben Faches und sprach: Ihr Männer, ihr wisst, dass von diesem Gewerbe unser Wohlstand kommt. 26 Und ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein in Ephesus, sondern fast in ganz Asia eine große Menge überredet und umgestimmt hat, indem er sagt, dass es keine Götter gebe, die mit Händen gemacht werden. 27 Aber es besteht nicht nur die Gefahr, dass dieses unser Geschäft in Verruf kommt, sondern auch, dass der Tempel der großen Göttin Diana für nichts geachtet und zuletzt auch ihre Majestät gestürzt wird, die doch ganz Asia und der Erdkreis verehrt! 28 Als sie das hörten, wurden sie voll Zorn und schrien: Groß ist die Diana der Epheser!

29 Und die ganze Stadt kam in Verwirrung, und sie stürmten einmütig ins Theater und zerrten die Mazedonier Gajus und Aristarchus, die Reisegefährten des Paulus, mit sich.

Apostelgeschichte 19,24-29



30. Stelle: Apostelgeschichte 19,24-29

28 und schrien: Ihr israelitischen Männer, kommt zu Hilfe! Das ist der Mensch, der überall jedermann lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte. Dazu hat er auch noch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte entweiht! 29 Sie hatten nämlich vorher in der Stadt den Epheser Trophimus mit ihm gesehen und meinten, Paulus habe ihn in den Tempel geführt. 30 Da kam die ganze Stadt in Bewegung, und es entstand ein Volksauflauf; und sie ergriffen den Paulus und schleppten ihn zum Tempel hinaus, und sogleich wurden die Türen verschlossen.

Apostelgeschichte 21,28-30

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zu Apostelgeschichte 21,29:

Meinen und aufgrund dessen handeln - eine denkbar schlechte Kombination.





31. Stelle: Apostelgeschichte 21,28-30
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 37,4-11; Hi 6,15; Ps 12,3; 22,17; 31,12; 69,9; Spr 26,25; Hl 1,6; Jes 24,16; 31,4; Jer 9,1.3; 11,19.21; 12,1; 20,10; 26,8; Hes 33,30-31; Mi 7,5-6; Hab 1,4; Mt 10,21.36; 22,16-18; Mk 6,4; 12,12; Lk 21,16; Joh 7,3.5; Apg 16,22; 18,12; 19,24-29; 21,28-30



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