Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen



Aus welchem Bibelteil:

Sucheinstellung:



 


Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

24 Bibelstellen zu Jeremia 22,22


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Hosea | Sacharja | Apostelgeschichte




Wenn du dann schreist, so mögen dich alle deine gesammelten [Götzen] erretten; aber ein einziger Windstoß wird sie alle davontragen, ein Hauch wird sie wegnehmen. Wer aber bei mir Zuflucht sucht, der wird das Land erben und meinen heiligen Berg besitzen.

Jesaja 57,13



0. Stelle: Jesaja 57,13

Wir sind ja allesamt geworden wie Unreine und alle unsere Gerechtigkeit wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden trugen uns fort wie der Wind.

Jesaja 64,5



1. Stelle: Jesaja 64,5

Die Priester fragten nicht: Wo ist der HERR? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Jeremia 2,8



2. Stelle: Jeremia 2,8

26 Wie ein Dieb sich schämen muss, wenn er ertappt wird, so ist das Haus Israel zuschanden geworden – sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten, 27 die zum Holz sagen: »Du bist mein Vater!« und zum Stein: »Du hast mich geboren!« Denn sie haben mir den Rücken zugewandt und nicht das Angesicht; zur Zeit ihres Unglücks aber werden sie sagen: »Mache dich auf und rette uns!«

Jeremia 2,26-27



3. Stelle: Jeremia 2,26-27

Auch von dort wirst du abziehen müssen, die Hände auf dem Kopf; denn der HERR hat die verworfen, auf welche du dein Vertrauen setzt, und es wird dir mit ihnen nicht gelingen!

Jeremia 2,37



4. Stelle: Jeremia 2,37

11 Zu jener Zeit wird zu diesem Volk und zu Jerusalem gesagt werden: Ein heißer Wind kommt von den kahlen Höhen der Wüste zu der Tochter meines Volkes, nicht zum Worfeln und nicht zum Säubern; 12 ein Wind, zu heftig dafür, kommt von mir. Nun will auch ich ihnen mein Urteil sprechen! 13 Siehe, gleich Wolken zieht er herauf, und wie ein Sturmwind sind seine Streitwagen; schneller als Adler sind seine Rosse! Wehe uns, denn wir sind verwüstet!

Jeremia 4,11-13



5. Stelle: Jeremia 4,11-13

Entsetzliches und Abscheuliches ist im Land geschehen: 31 Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen mit ihrer Unterstützung; und mein Volk liebt es so! Was wollt ihr aber tun, wenn das Ende von [all] dem kommt?

Jeremia 5,30



6. Stelle: Jeremia 5,30

30 Entsetzliches und Abscheuliches ist im Land geschehen: 31 Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen mit ihrer Unterstützung; und mein Volk liebt es so! Was wollt ihr aber tun, wenn das Ende von [all] dem kommt?

Jeremia 5,30-31

×

zu Jeremia 5,31:

Dieser Vers passt gut zu unserer Zeit und auch diese Frage muss jeder selber beantworten!





7. Stelle: Jeremia 5,30-31

Denn die Hirten sind töricht geworden und haben den HERRN nicht gesucht; darum hatten sie kein Gelingen, und ihre ganze Herde ist zerstreut.

Jeremia 10,21



8. Stelle: Jeremia 10,21

Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet und meinen Acker zertreten; meinen kostbaren Acker haben sie zur öden Wüste gemacht.

Jeremia 12,10



9. Stelle: Jeremia 12,10

10 Denn ich habe die Verleumdungen vieler gehört: »Schrecken ringsum!« – »Zeigt ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« Alle Leute, mit denen ich in Frieden lebte, lauern auf meinen Fall und sprechen: »Vielleicht lässt er sich überreden, und wir können ihn überwältigen und uns an ihm rächen!« Aber der HERR ist mit mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nicht die Oberhand behalten. Sie sollen ganz und gar zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelungen ist; eine ewige Schmach, die man nie vergessen wird!

Jeremia 20,11



10. Stelle: Jeremia 20,11

Steige auf den Libanon und schreie; erhebe deine Stimme in Baschan und schreie vom [Gebirge] Abarim herunter; denn alle deine Liebhaber sind zerschmettert!

Jeremia 22,20



11. Stelle: Jeremia 22,20

1 Wehe den Hirten, welche die Schafe meiner Weide verderben und zerstreuen!, spricht der HERR. 2 Darum, so spricht der HERR, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und versprengt und nicht nach ihnen gesehen! Siehe, ich werde an euch die Bosheit eurer Taten heimsuchen, spricht der HERR.

Jeremia 23,1-2



12. Stelle: Jeremia 23,1-2

Alle deine Liebhaber vergessen dich, sie fragen nicht nach dir; denn wie ein Feind schlägt, habe ich dich geschlagen mit grausamer Züchtigung, weil deine Schuld so groß ist und deine Sünden so zahlreich sind.

Jeremia 30,14



13. Stelle: Jeremia 30,14

23 Siehe, ein Sturmwind, eine Glut ist vom HERRN ausgegangen; ein sausender Sturm wird sich auf den Kopf der Gottlosen stürzen! 24 Die Zornglut des HERRN wird nicht nachlassen, bis er die Gedanken seines Herzens ausgeführt und zustande gebracht hat; am Ende der Tage werdet ihr es verstehen.

Jeremia 30,23-24



14. Stelle: Jeremia 30,23-24

Die Zornglut des HERRN wird nicht nachlassen, bis er die Gedanken seines Herzens ausgeführt und zustande gebracht hat; am Ende der Tage werdet ihr es verstehen.

Jeremia 30,24



15. Stelle: Jeremia 30,24

2 Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen, den Hirten: So spricht GOTT, der Herr: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden? 3 Das Fette verzehrt ihr, mit der Wolle bekleidet ihr euch, und das Gemästete schlachtet ihr, aber die Herde weidet ihr nicht! 4 Das Schwache stärkt ihr nicht, das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verscheuchte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene sucht ihr nicht, sondern mit Gewalt und Härte herrscht ihr über sie! 5 Und so haben sie sich zerstreut, weil sie ohne Hirten waren, und sind allen wilden Tieren des Feldes zum Fraß geworden und haben sich zerstreut. 6 Auf allen Bergen und hohen Hügeln irren meine Schafe umher, und über das ganze Land sind meine Schafe zerstreut; und niemand ist da, der nach ihnen fragt, und niemand, der sie sucht.

7 Darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN! 8 So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr: Weil meine Schafe zum Raub geworden sind, ja, weil meine Schafe allen wilden Tieren des Feldes zum Fraß geworden sind, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nicht nach meinen Schafen fragen, und weil die Hirten nur sich selbst weiden und nicht meine Schafe, 9 so hört, ihr Hirten, das Wort des HERRN! 10 So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über die Hirten, und ich will meine Schafe von ihren Händen fordern und will ihrem Schafeweiden ein Ende machen, und die Hirten sollen nicht mehr sich selbst weiden; denn ich will meine Schafe aus ihrem Maul erretten, dass sie ihnen künftig nicht mehr zum Fraß dienen sollen.

Hesekiel 34,2-10
×

zu Hesekiel 34,2:

»Macht kann eine gefährliche Falle werden. Wie viele haben die ihnen gegebene Autorität zu ihrem eigenen Vorteil ausgeübt und nicht das Allgemeinwohl im Auge gehabt! Regierungen, und zwar sowohl autokratische als auch demokratische, beweisen dies täglich aufs Neue.«


Roger Liebi: Hesekiel, S. 136





16. Stelle: Hesekiel 34,2-10

Der Wind hat sie mit seinen Flügeln erfasst, und sie werden zuschanden mit ihren Opfern.

Hosea 4,19



17. Stelle: Hosea 4,19

Ephraim nährt sich von Wind und läuft den ganzen Tag dem Ostwind nach; er wird täglich verlogener und gewalttätiger; ein Bündnis mit Assyrien wollen sie schließen, und Öl wird nach Ägypten gebracht.

Hosea 12,2



18. Stelle: Hosea 12,2

Denn wenn er auch fruchtbar ist unter den Brüdern, so wird doch ein Ostwind kommen, ein Wind des HERRN von der Wüste herauf, sodass sein Brunnen vertrocknet und sein Quell versiegt. Er wird den Schatz aller kostbaren Geräte berauben.

Hosea 13,15



19. Stelle: Hosea 13,15

Da vertilgte ich in einem Monat die drei Hirten; und meine Seele wurde ungeduldig über sie, und auch sie hatten einen Widerwillen gegen mich.

Sacharja 11,8



20. Stelle: Sacharja 11,8

Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verlässt! Ein Schwert komme über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm soll gänzlich verdorren und sein rechtes Auge völlig erlöschen!

Sacharja 11,17

×

zu Sacharja 11,17:

»Wenn jemand sich willentlich blind macht, wird Gott ihn durch das Gericht erblinden lassen.«

Leslie M. Grant: Die Befreiung Jerusalems (Der Prophet Sacharja), S. 79

weiterlesen



21. Stelle: Sacharja 11,17

51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr! 52 Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, die vorher das Kommen des Gerechten ankündigten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid

Apostelgeschichte 7,51-52



22. Stelle: Apostelgeschichte 7,51-52

Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, die vorher das Kommen des Gerechten ankündigten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid 53 – ihr, die ihr das Gesetz auf Anordnung von Engeln empfangen und es nicht gehalten habt!

Apostelgeschichte 7,52



23. Stelle: Apostelgeschichte 7,52
Neue Parallelstelle zu »Jeremia 22,22« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: Jes 57,13; 64,5; Jer 2,8.26-27.37; 4,11-13; 5,30.30-31; 10,21; 12,10; 20,11; 22,20; 23,1-2; 30,14.23-24.24; Hes 34,2-10; Hos 4,19; 12,2; 13,15; Sach 11,8.17; Apg 7,51-52.52



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io