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Als auch alle Juden, die in Moab und unter den Ammonitern, in Edom und allen Ländern wohnten, hörten, dass der König von Babel einen Überrest in Juda gelassen und Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, über sie gesetzt hatte, 12 da kehrten alle diese Juden wieder zurück von den Orten, wohin sie vertrieben worden waren; und sie kamen in das Land Juda zu Gedalja nach Mizpa; und sie ernteten Wein und Obst in sehr großer Menge.

Jeremia 40,11

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Jeremia 40,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Könige | 2. Chronik | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Obadja




Und Schaphan, der Schreiber, kam zum König und brachte dem König Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Haus vorhanden war, und haben es den Werkmeistern gegeben, die am Haus des HERRN die Arbeit beaufsichtigen.

2. Könige 22,9



0. Stelle: 2. Könige 22,9

Als nun alle Obersten des Heeres und ihre Leute hörten, dass der König von Babel den Gedalja eingesetzt hatte, kamen sie zu Gedalja nach Mizpa; nämlich Ismael, der Sohn Netanjas, und Johanan, der Sohn Kareachs, und Seraja, der Sohn Tanchumets, des Netophatiters, und Jaasanja, der Sohn des Maachatiters, samt ihren Männern.

2. Könige 25,23



1. Stelle: 2. Könige 25,23

Im achtzehnten Jahr seiner Königsherrschaft, als er das Land und das Haus [Gottes] gereinigt hatte, sandte er Schaphan, den Sohn Azaljas, und Maaseja, den Obersten der Stadt, und Joach, den Sohn des Joahas, den Kanzleischreiber, um das Haus des HERRN, seines Gottes, auszubessern.

2. Chronik 34,8



2. Stelle: 2. Chronik 34,8

Lass meine Flüchtlinge bei dir einkehren, Moab; sei ihnen ein Schirm vor dem Verderber! Wenn der Bedrücker nicht mehr da ist, das Zerstören aufgehört hat, die Gewalttätigen von der Erde weggefegt sind, 5 dann wird ein Thron in Gnade errichtet werden; und auf ihm wird sitzen in Wahrheit, im Zelt Davids, ein Richter, der nach dem Recht trachtet und die Gerechtigkeit fördert.

Jesaja 16,4



3. Stelle: Jesaja 16,4

Und ich will sie zum Entsetzen, zum Unheil dahingeben in alle Königreiche der Erde, zum Schimpfwort und zum Sprichwort, zur Spottrede und zum Fluch an allen Orten, wohin ich sie verstoßen werde; 10 und ich werde gegen sie das Schwert, die Hungersnot und die Pest loslassen, bis sie vollständig aus dem Land vertilgt sind, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe!

Jeremia 24,9



4. Stelle: Jeremia 24,9

7 Als nun alle Heerführer, die sich mit ihren Männern noch im Landesinneren aufhielten, hörten, dass der König von Babel Gedalja, den Sohn Achikams, über das Land gesetzt und ihm die Männer, Frauen und Kinder übergeben hatte, auch solche von den Geringen des Landes, die nicht nach Babel weggeführt worden waren, da kamen sie zu Gedalja nach Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Netanjas, Johanan und Jonathan, die Söhne Kareachs, Seraja, der Sohn Tanchumets, und die Söhne Ephais, des Netophatiters, Jesanja, der Sohn des Maachatiters, sie und ihre Leute.

Jeremia 40,8



5. Stelle: Jeremia 40,8

Und Ismael führte den ganzen Überrest des Volkes, der in Mizpa war, gefangen weg, die Töchter des Königs und das ganze Volk, das in Mizpa übrig geblieben war, das Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, Gedalja, dem Sohn Achikams, anvertraut hatte; Ismael, der Sohn Netanjas, führte sie gefangen hinweg und machte sich davon, um zu den Ammonitern hinüberzuziehen.

Jeremia 41,10



6. Stelle: Jeremia 41,10

Und Johanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerführer nahmen den ganzen Überrest von Juda, die aus allen Völkern, in die sie vertrieben worden waren, zurückgekehrt waren, um im Land Juda zu wohnen: 6 Männer, Frauen und Kinder, die Königstöchter und alle Seelen, die Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, bei Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, gelassen hatte; auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerijas, 7 und sie zogen in das Land Ägypten; denn sie waren der Stimme des HERRN nicht gehorsam. Und sie kamen bis Tachpanches.

Jeremia 43,5



7. Stelle: Jeremia 43,5

Doch nimm davon eine geringe Zahl [Haare] und binde sie in die Zipfel deines Gewandes.

Hesekiel 5,3



8. Stelle: Hesekiel 5,3

Ein Drittel von dir soll an der Pest sterben und in deiner Mitte durch Hunger aufgerieben werden; ein Drittel soll durch das Schwert fallen rings um dich her; das letzte Drittel aber will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her zücken.

Hesekiel 5,12

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zu Hesekiel 5,12:

Was muss vorgefallen sein, das Gott, dessen Motiv stehts Liebe ist, solche Wege mit den Menschen gehen muss?



9. Stelle: Hesekiel 5,12

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, wende dein Angesicht gegen die Ammoniter und weissage gegen sie; 3 und sprich zu den Ammonitern: Hört das Wort GOTTES, des Herrn! So spricht GOTT, der Herr: Weil du »Ha! Ha!« gerufen hast über mein Heiligtum, weil es entweiht ist, und über das Land Israel, weil es verwüstet ist, und über das Haus Juda, weil es in die Verbannung wandern musste; 4 darum siehe, will ich dich den Söhnen des Ostens zum Besitztum geben; die sollen ihre Zeltlager in dir aufschlagen und ihre Wohnungen in dir errichten; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken.

Hesekiel 25,2



10. Stelle: Hesekiel 25,2

Denn so spricht GOTT, der Herr: Weil du mit den Händen geklatscht und mit den Füßen gestampft hast, ja, dich von Herzen mit aller Verachtung über das Land Israel gefreut hast, 7 darum, siehe, will ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich den Heiden zum Raub übergeben und dich aus den Völkern ausrotten und dich aus den Ländern vertilgen und dich verwüsten; und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin!

Hesekiel 25,6



11. Stelle: Hesekiel 25,6

So spricht GOTT, der Herr: Weil Moab und Seir sprechen: »Siehe, das Haus Juda ist wie alle Heidenvölker!«, 9 darum, siehe, will ich Moabs Bergseite entblößen von den Städten, von den Städten an seinen Grenzen, die eine Zierde des Landes sind, nämlich Beth-Jesimot, Baal-Meon und Kirjataim.

Hesekiel 25,8



12. Stelle: Hesekiel 25,8

So spricht GOTT, der Herr: Weil Edom Rachsucht geübt hat am Haus Juda und sich damit schwer verschuldet hat, indem es sich an ihnen rächte, 13 darum, so spricht GOTT, der Herr: Ich will meine Hand gegen Edom ausstrecken und Menschen und Vieh darin ausrotten. Von Teman an will ich es in Trümmer legen, und bis nach Dedan sollen sie durchs Schwert fallen!

Hesekiel 25,12



13. Stelle: Hesekiel 25,12

Auf allen Bergen und hohen Hügeln irren meine Schafe umher, und über das ganze Land sind meine Schafe zerstreut; und niemand ist da, der nach ihnen fragt, und niemand, der sie sucht.

Hesekiel 34,6



14. Stelle: Hesekiel 34,6

Weil du ewige Feindschaft hegst und die Kinder Israels der Schärfe des Schwertes überliefert hast zur Zeit ihres Unglücks, zur Zeit der Sünde des Endes, 6 darum, so wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr, ich will dich bluten lassen, und Blut soll dich verfolgen; weil du das Blutvergießen nicht gescheut hast, so soll das Blut auch dich verfolgen!

Hesekiel 35,5



15. Stelle: Hesekiel 35,5

Wie du dich gefreut hast über das Erbteil des Hauses Israel, weil es verwüstet wurde, so will ich auch mit dir verfahren: Du sollst verwüstet werden, Gebirge Seir, und du, Edom, insgesamt; und sie sollen erkennen, dass ich der HERR bin!

Hesekiel 35,15



16. Stelle: Hesekiel 35,15

11 An jenem Tag, als du dabeistandest, an dem Tag, da Fremde sein Hab und Gut wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und das Los über Jerusalem warfen, da warst du auch wie einer von ihnen! 12 Du sollst aber deine Lust nicht sehen am Tag deines Bruders, am Tag seines Unheils, und sollst dich nicht freuen über die Kinder Judas am Tag ihres Untergangs und nicht dein Maul aufreißen am Tag der Drangsal. 13 Du sollst auch nicht zum Tor meines Volkes einziehen am Tag ihres Unglücks und auch nicht dich weiden an seinem Unheil an seinem Schicksalstag, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Hab und Gut am Tag seines Unglücks. 14 Du sollst dich auch nicht beim Scheideweg aufstellen, um seine Flüchtlinge niederzumachen, und sollst seine Entkommenen nicht ausliefern am Tag der Drangsal!

Obadja 1,11-14



17. Stelle: Obadja 1,11-14
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Kö 22,9; 25,23; 2Chr 34,8; Jes 16,4; Jer 24,9; 40,8; 41,10; 43,5; Hes 5,3.12; 25,2.6.8.12; 34,6; 35,5.15; Ob 1,11-14



Bibeltext der Schlachter 2000
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