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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu Jesaja 40,12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Richter | 1. Chronik | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Amos | Jona | Sacharja | Apostelgeschichte | Hebräer | Offenbarung




Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

1. Mose 1,2

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zu 1. Mose 1,2:

Nicht immer war die Erde wüst und leer und sie wird auch nicht so bleiben. Denn was Gott macht, ist nicht wüst und leer – sondern wertvoll und erfüllt!



0. Stelle: 1. Mose 1,2

Und Simson ging hin und fing 300 Schakale; und er nahm Fackeln, kehrte je einen Schwanz gegen den anderen und befestigte je eine Fackel zwischen zwei Schwänzen, 5 und er zündete die Fackeln mit Feuer an und ließ sie unter das stehende Getreide der Philister laufen und zündete so die Garben an samt dem stehenden Getreide und den Olivengärten.

Richter 15,4



1. Stelle: Richter 15,4

Denn groß ist der HERR und hoch zu loben; er ist furchtbar über alle Götter.

1. Chronik 16,25



2. Stelle: 1. Chronik 16,25

Er versetzt Berge, und man merkt es nicht; er, der sie umkehrt in seinem Zorn.

Hiob 9,5



3. Stelle: Hiob 9,5

7 Kannst du die Tiefe Gottes ergründen oder zur Vollkommenheit des Allmächtigen gelangen? 8 Sie ist himmelhoch – was willst du tun? tiefer als das Totenreich – was kannst du wissen? 9 Ihre Ausdehnung ist größer als die Erde und breiter als das Meer.

Hiob 11,7-9



4. Stelle: Hiob 11,7-9

Doch stürzen ja auch Berge ein und sinken dahin, und Felsen werden von ihrer Stelle weggerückt; 19 das Wasser höhlt Steine aus, und die Flut schwemmt den Staub der Erde fort: So machst du auch die Hoffnung des Sterblichen zunichte.

Hiob 14,18



5. Stelle: Hiob 14,18

Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: 27 Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: 2 O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, 3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; 4 wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.

Hiob 28,25



6. Stelle: Hiob 28,25

17 Du, dem die Kleider zu warm werden, wenn es im Land schwül wird vom Südwind, breitest du mit Ihm das Firmament aus, dass es fest steht wie ein gegossener Spiegel?

Hiob 37,18



7. Stelle: Hiob 37,18

4 Wo warst du, als ich den Grund der Erde legte? Sprich es aus, wenn du Bescheid weißt! 5 Wer hat ihre Maße bestimmt? Weißt du das? Oder wer hat die Messschnur über sie ausgespannt? 6 Worin wurden ihre Grundpfeiler eingesenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt, 7 als die Morgensterne miteinander jauchzten und alle Söhne Gottes jubelten? 8 Wer hat das Meer mit Schleusen verschlossen, als es hervorbrach, heraustrat [wie] aus dem Mutterschoß,

9 als ich es in Wolken kleidete und Wolkendunkel zu seinen Windeln machte; 10 als ich ihm seine Grenze zog und Riegel und Tore einsetzte 11 und sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier soll sich der Stolz deiner Wellen legen«?

Hiob 38,4-11



8. Stelle: Hiob 38,4-11

Wer hat ihre Maße bestimmt? Weißt du das? Oder wer hat die Messschnur über sie ausgespannt?

Hiob 38,5



9. Stelle: Hiob 38,5

26 Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände. 27 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden wie ein Kleid zerfallen, wie ein Gewand wirst du sie wechseln, und sie werden verschwinden.

Psalm 102,26-27



10. Stelle: Psalm 102,26-27

2 du, der sich in Licht hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt wie eine Zeltbahn, 3 der sich seine Obergemächer zimmert in den Wassern, der Wolken zu seinem Wagen macht und einherfährt auf den Flügeln des Windes,

Psalm 104,2-3



11. Stelle: Psalm 104,2-3

Groß sind die Werke des HERRN, erforscht von allen, die sie lieben.

Psalm 111,2



12. Stelle: Psalm 111,2

26 Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und die Fluren, die ganze Summe des Erdenstaubes, 27 als er den Himmel gründete, war ich dabei; als er einen Kreis abmaß auf der Oberfläche der Meerestiefe, 28 als er die Wolken droben befestigte und Festigkeit gab den Quellen der Meerestiefe;

Sprüche 8,26-28



13. Stelle: Sprüche 8,26-28

Wer stieg zum Himmel empor und fuhr herab? Wer fasste den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Kleid? Wer richtete alle Enden der Erde auf? Was ist sein Name und was ist der Name seines Sohnes? Weißt du das?

Sprüche 30,4



14. Stelle: Sprüche 30,4

Wer hat es bewirkt und ausgeführt? Er, der die Geschlechter gerufen hat von Anbeginn: Ich, der HERR, der ich der Erste bin und auch bei den Letzten noch derselbe!

Jesaja 41,4



15. Stelle: Jesaja 41,4

So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schuf und ausspannte und die Erde ausbreitete samt ihrem Gewächs, der dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die darauf wandeln: 6 Ich, der HERR, habe dich berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand; und ich will dich behüten und dich zum Bund für das Volk setzen, zum Licht für die Heiden; 7 dass du die Augen der Blinden öffnest, die Gebundenen aus dem Gefängnis führst und aus dem Kerker die, welche in der Finsternis sitzen.

Jesaja 42,5



16. Stelle: Jesaja 42,5

Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf erschaffen; ich habe mit meinen Händen die Himmel ausgespannt und gebiete all ihrem Heer.

Jesaja 45,12



17. Stelle: Jesaja 45,12

Ja, meine Hand hat die Erde gegründet und meine Rechte die Himmel ausgespannt. Sobald ich ihnen zurufe, stehen sie allesamt da.

Jesaja 48,13



18. Stelle: Jesaja 48,13

So spricht der HERR: Wenn man den Himmel droben messen kann und die Grundfesten der Erde drunten zu erforschen vermag, so will ich auch den ganzen Samen Israels verwerfen wegen all dessen, was sie getan haben, spricht der HERR.

Jeremia 31,37



19. Stelle: Jeremia 31,37

Denn siehe, der die Berge bildet und den Wind schafft und den Menschen wissen lässt, was seine Gedanken sind, der das Morgenrot und das Dunkel macht und einherschreitet über die Höhen der Erde – HERR, Gott der Heerscharen ist sein Name.

Amos 4,13



20. Stelle: Amos 4,13

Zu den Gründen der Berge sank ich hinunter; die Erde war auf ewig hinter mir verriegelt – da hast du, HERR, mein Gott, mein Leben aus dem Grab heraufgeführt!

Jona 2,7



21. Stelle: Jona 2,7

Dies ist die Last, das Wort des HERRN über Israel: Es spricht der HERR, der den Himmel ausspannt und die Erde gründet und den Geist des Menschen in seinem Inneren bildet: 2 Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum, und auch über Juda wird es kommen bei der Belagerung Jerusalems.

Sacharja 12,1



22. Stelle: Sacharja 12,1

Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind; 25 er lässt sich auch nicht von Menschenhänden bedienen, als ob er etwas benötigen würde, da er doch selbst allen Leben und Odem und alles gibt.

Apostelgeschichte 17,24



23. Stelle: Apostelgeschichte 17,24

26 Und er hat aus einem Blut jedes Volk der Menschheit gemacht, dass sie auf dem ganzen Erdboden wohnen sollen, und hat im Voraus verordnete Zeiten und die Grenzen ihres Wohnens bestimmt, 27 damit sie den Herrn suchen sollten, ob sie ihn wohl umhertastend wahrnehmen und finden möchten; und doch ist er ja jedem Einzelnen von uns nicht ferne; 28 denn »in ihm leben, weben und sind wir«, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: »Denn auch wir sind von seinem Geschlecht.« Da wir nun von göttlichem Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei dem Gold oder Silber oder Stein gleich, einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.

Apostelgeschichte 17,29



24. Stelle: Apostelgeschichte 17,29

10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände. 11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid, 12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«

Hebräer 1,10-12



25. Stelle: Hebräer 1,10-12

Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde kein Platz für sie gefunden.

Offenbarung 20,11



26. Stelle: Offenbarung 20,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,2; Ri 15,4; 1Chr 16,25; Hi 9,5; 11,7-9; 14,18; 28,25; 37,18; 38,4-11.5; Ps 102,26-27; 104,2-3; 111,2; Spr 8,26-28; 30,4; Jes 41,4; 42,5; 45,12; 48,13; Jer 31,37; Am 4,13; Jon 2,7; Sach 12,1; Apg 17,24.29; Heb 1,10-12; Offb 20,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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