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1 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrlichegleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.

Johannes 17,2

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

63 Bibelstellen zu Johannes 17,2


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Abraham gab seinen ganzen Besitz dem Isaak.

1. Mose 25,5



0. Stelle: 1. Mose 25,5

5 Da sprach der Pharao zu Joseph: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen; das Land Ägypten steht dir offen; lass deinen Vater und deine Brüder am besten Ort des Landes wohnen! Im Land Gosen sollen sie wohnen; und wenn du weißt, dass unter ihnen tüchtige Leute sind, so setze sie zu Aufsehern über meine Herden!

1. Mose 47,6



1. Stelle: 1. Mose 47,6

Und Joseph wies seinem Vater und seinen Brüdern Wohnsitze an und gab ihnen Grundbesitz im Land Ägypten, im besten Teil des Landes, im Gebiet von Ramses, wie der Pharao befohlen hatte.

1. Mose 47,11



2. Stelle: 1. Mose 47,11

Da warf ihnen Josua das Los in Silo, vor dem HERRN, und Josua teilte dort das Land aus unter die Söhne Israels, jedem sein Teil.

Josua 18,10



3. Stelle: Josua 18,10

Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Familienhäupter aus den Stämmen der Söhne Israels durch das Los austeilten in Silo vor dem HERRN, vor dem Eingang der Stiftshütte; und sie vollendeten so die Verteilung des Landes.

Josua 19,51



4. Stelle: Josua 19,51

6 »Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!« – 7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. 8 Erbitte von mir, so will ich dir die Heidenvölker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum. 9 Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!« 10 So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!

11 Dient dem HERRN mit Furcht und frohlockt mit Zittern. 12 Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm!

Psalm 2,6-12



5. Stelle: Psalm 2,6-12

Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!

Psalm 110,1



6. Stelle: Psalm 110,1

Und die Herrlichkeit des HERRN wird sich offenbaren, und alles Fleisch miteinander wird sie sehen; denn der Mund des HERRN hat es geredet.

Jesaja 40,5



7. Stelle: Jesaja 40,5

26 Da erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott alles Fleisches; sollte mir irgendetwas unmöglich sein?

Jeremia 32,27

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zu Jeremia 32,27:

Lasst uns also auch in Gottes Möglichkeiten denken.



8. Stelle: Jeremia 32,27

Und ihm wurde Herrschaft, Ehre und Königtum verliehen, und alle Völker, Stämme und Sprachen dienten ihm; seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie zugrunde gehen.

Daniel 7,14



9. Stelle: Daniel 7,14

Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!

Matthäus 9,6



10. Stelle: Matthäus 9,6

Da rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.

Matthäus 10,1

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zu Matthäus 10,1:

Alles Dinge, die vor allem anderen geholfen haben.



11. Stelle: Matthäus 10,1

Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

Matthäus 11,27



12. Stelle: Matthäus 11,27

Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen?

Matthäus 19,16

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zu Matthäus 19,16:

Ist unser Herr Jesus Christus nur ein guter Meister? Was würden Sie sagen?



13. Stelle: Matthäus 19,16

14 Nimm das Deine und geh hin! Ich will aber diesem Letzten so viel geben wie dir. 15 Oder habe ich nicht Macht, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Blickst du darum neidisch, weil ich gütig bin?

Matthäus 20,14-15



14. Stelle: Matthäus 20,14-15

Und wenn euch jemand etwas sagt, so sprecht: Der Herr braucht sie!, dann wird er sie sogleich senden.

Matthäus 21,3

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zu Matthäus 21,3:

Schön, wenn das gemeinsame Ziel Unstimmigkeiten aufhebt!



15. Stelle: Matthäus 21,3

Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.

Matthäus 28,18



16. Stelle: Matthäus 28,18

39 Und sie sprachen zu ihm: Wir können es! Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, womit ich getauft werde; aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken zu verleihen, steht nicht mir zu, sondern [es wird denen zuteil], denen es bereitet ist.

Markus 10,40



17. Stelle: Markus 10,40

Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!

Lukas 5,24

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zu Lukas 5,24:

Heilung heißt nicht, weniger zu machen, sondern mehr. Vergebung heißt hingegen, dass alles gemacht ist, d.h. Er wird’s tun.



18. Stelle: Lukas 5,24

Und zu den Jüngern gewandt sagte er: Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, [weiß niemand] als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will.

Lukas 10,22



19. Stelle: Lukas 10,22

14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

Johannes 3,15



20. Stelle: Johannes 3,15

Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.

Johannes 3,35



21. Stelle: Johannes 3,35

14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. 15 Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht dürste und nicht hierherkommen muss, um zu schöpfen!

Johannes 4,14-15



22. Stelle: Johannes 4,14-15

Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht dürste und nicht hierherkommen muss, um zu schöpfen!

Johannes 4,15



23. Stelle: Johannes 4,15

21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. 22 Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben, 23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen. 25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben. 27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist. 28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, 29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Johannes 5,21-29



24. Stelle: Johannes 5,21-29

Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben, 23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

Johannes 5,22



25. Stelle: Johannes 5,22

Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

Johannes 5,26



26. Stelle: Johannes 5,26

Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt!

Johannes 6,27



27. Stelle: Johannes 6,27

Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

Johannes 6,37



28. Stelle: Johannes 6,37

39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag. 40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

Johannes 6,39-40



29. Stelle: Johannes 6,39-40

Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

Johannes 6,40



30. Stelle: Johannes 6,40

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. 55 Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. 57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben.

Johannes 6,54-57



31. Stelle: Johannes 6,54-57

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Johannes 10,28



32. Stelle: Johannes 10,28

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.

Johannes 10,28-29



33. Stelle: Johannes 10,28-29

Doch auch jetzt weiß ich: Was immer du von Gott erbitten wirst, das wird Gott dir geben.

Johannes 11,22



34. Stelle: Johannes 11,22

25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; 26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?

Johannes 11,25-26

×

zu Johannes 11,25:

»Leben, auch wenn wir gestorben sind, bedeutet unter anderem Geborgenheit, Anerkennung, Mitbestimmen und Ruhen.«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023





35. Stelle: Johannes 11,25-26

2 Und während des Mahls, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, da Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hinging, 4 stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich; 5 darauf goss er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war.

Johannes 13,3

×

zu Johannes 13,3:

Jesus Christus handelte in der Autorität dessen, der Ihn ausgesendet hatte – wir auch?



36. Stelle: Johannes 13,3

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Johannes 14,6

×

zu Johannes 14,6:

»Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) war durch sein Theaterstück Nathan der Weise sehr berühmt geworden. ... In den Dialogen in diesem Theaterstück wird deutlich gemacht, dass die Ringe in der Parabel die Religionen Christentum, Islam und Judentum versinnbildlichen sollen. Lessing brachte damit seine Ansicht zum Ausdruck, dass niemand wissen könne, wer die richtige Religion habe.« (Roger Liebi, Führen alle Religionen an dasselbe Ziel, S. 10-11)

Und was sagt Jesus Christus in diesem Vers zu dieser Thematik?



37. Stelle: Johannes 14,6

Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, dass er von dem Meinen nehmen und euch verkündigen wird.

Johannes 16,15



38. Stelle: Johannes 16,15

Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.

Johannes 17,6



39. Stelle: Johannes 17,6

Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

Johannes 17,24



40. Stelle: Johannes 17,24

15 Denn diese sind nicht berauscht, wie ihr meint; es ist ja erst die dritte Stunde des Tages; 16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben; 18 ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.

Apostelgeschichte 2,17



41. Stelle: Apostelgeschichte 2,17

14 Ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und verlangt, dass euch ein Mörder geschenkt werde; den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet! Ihn hat Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen.

Apostelgeschichte 3,15



42. Stelle: Apostelgeschichte 3,15

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Römer 6,23



43. Stelle: Römer 6,23

Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt jedes Mannes ist, der Mann aber das Haupt der Frau, Gott aber das Haupt des Christus.

1. Korinther 11,3

×

zu 1. Korinther 11,3:

»Als der Christus, das Oberhaupt der ganzen Schöpfung, ordnet sich der Sohn Gottes, der wesensmäßig ja Gott gleich ist, bewußt dem Vater unter.«

Rudolf Ebertshäuser: Die Kopfbedeckung der Frau in der Gemeinde, S. 16

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44. Stelle: 1. Korinther 11,3

Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.

1. Korinther 15,25



45. Stelle: 1. Korinther 15,25

So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einer lebendigen Seele«; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist.

1. Korinther 15,45



46. Stelle: 1. Korinther 15,45

Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], 21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen; 22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, 23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt, 1 – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; 3 unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Epheser 1,20



47. Stelle: Epheser 1,20

9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Philipper 2,10



48. Stelle: Philipper 2,10

3 denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott. 4 Wenn der Christus, unser Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.

Kolosser 3,3-4



49. Stelle: Kolosser 3,3-4

Aber darum ist mir Erbarmung widerfahren, damit an mir zuerst Jesus Christus alle Langmut erzeige, zum Vorbild für die, die künftig an ihn glauben würden zum ewigen Leben.

1. Timotheus 1,16



50. Stelle: 1. Timotheus 1,16

1 Paulus, Knecht Gottes und Apostel Jesu Christi, gemäß dem Glauben der Auserwählten Gottes und der Erkenntnis der Wahrheit, die der Gottesfurcht entspricht, aufgrund der Hoffnung des ewigen Lebens, das Gott, der nicht lügen kann, vor ewigen Zeiten verheißen hat 3 – zu seiner Zeit aber hat er sein Wort geoffenbart in der Verkündigung, mit der ich betraut worden bin nach dem Befehl Gottes, unseres Retters –, 4 an Titus, [mein] echtes Kind nach unserem gemeinsamen Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede [sei mit dir] von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, unserem Retter!

Titus 1,2



51. Stelle: Titus 1,2

1 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; 3 dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.

Hebräer 1,2

×

zu Hebräer 1,2:

»Vom ersten Menschen, der in Sünde fiel, Adam, bis zum einzigen Menschen, der sündlos wandelte und aufgrund seiner Ewigkeit eine ewige Erlösung erwirkte, Jesus Christus, vergingen also 4149 Jahre1

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52. Stelle: Hebräer 1,2

8 alles hast du seinen Füßen unterworfen.« Indem er ihm aber alles unterworfen hat, hat er nichts übrig gelassen, das ihm nicht unterworfen wäre. Jetzt aber sehen wir noch nicht, dass ihm alles unterworfen ist; 9 wir sehen aber Jesus, der ein wenig niedriger gewesen ist als die Engel wegen des Todesleidens, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; er sollte ja durch Gottes Gnade für alle den Tod schmecken.

Hebräer 2,8-9



53. Stelle: Hebräer 2,8-9

Dieser ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes; und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.

1. Petrus 3,22



54. Stelle: 1. Petrus 3,22

Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und [zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch [seine] Herrlichkeit und Tugend, 4 durch welche er uns die überaus großen und kostbaren Verheißungen gegeben hat, damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet, nachdem ihr dem Verderben entflohen seid, das durch die Begierde in der Welt herrscht, 5 so setzt eben deshalb allen Eifer daran und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis, 6 in der Erkenntnis aber die Selbstbeherrschung, in der Selbstbeherrschung aber das standhafte Ausharren, im standhaften Ausharren aber die Gottesfurcht, 7 in der Gottesfurcht aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe.

2. Petrus 1,3

×

zu 2. Petrus 1,3:

Haben wir dieses Geschenk schon ausgepackt? Und wie sollen wir dies tun?



55. Stelle: 2. Petrus 1,3

Denn wir sind nicht klug ersonnenen Legenden gefolgt, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus wissen ließen, sondern wir sind Augenzeugen seiner herrlichen Majestät gewesen.

2. Petrus 1,16



56. Stelle: 2. Petrus 1,16

1 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens – und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist –, 3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

1. Johannes 1,2



57. Stelle: 1. Johannes 1,2

Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.

1. Johannes 2,25



58. Stelle: 1. Johannes 2,25

Und darin besteht das Zeugnis, dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.

1. Johannes 5,11



59. Stelle: 1. Johannes 5,11

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

1. Johannes 5,20



60. Stelle: 1. Johannes 5,20

20 Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist; bewahrt euch selbst in der Liebe Gottes und hofft auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.

Judas 1,21



61. Stelle: Judas 1,21

11 Und ich sah, und ich hörte eine Stimme von vielen Engeln rings um den Thron und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend; die sprachen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Lob!

Offenbarung 5,12



62. Stelle: Offenbarung 5,12
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 25,5; 47,6.11; Jos 18,10; 19,51; Ps 2,6-12; 110,1; Jes 40,5; Jer 32,27; Dan 7,14; Mt 9,6; 10,1; 11,27; 19,16; 20,14-15; 21,3; 28,18; Mk 10,40; Lk 5,24; 10,22; Joh 3,15.35; 4,14-15.15; 5,21-29.22.26; 6,27.37.39-40.40.54-57; 10,28.28-29; 11,22.25-26; 13,3; 14,6; 16,15; 17,6.24; Apg 2,17; 3,15; Röm 6,23; 1Kor 11,3; 15,25.45; Eph 1,20; Phil 2,10; Kol 3,3-4; 1Tim 1,16; Tit 1,2; Heb 1,2; 2,8-9; 1Pt 3,22; 2Pt 1,3.16; 1Joh 1,2; 2,25; 5,11.20; Jud 1,21; Offb 5,12



Bibeltext der Schlachter 2000
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