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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

25 Bibelstellen zu Klagelied 4,9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 3. Mose | 4. Mose | 1. Könige | 2. Könige | 1. Chronik | Psalm | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hesekiel




Es gab aber im ganzen Land kein Brot; denn die Hungersnot war sehr schwer, und das Land Ägypten war erschöpft wegen der Hungersnot, ebenso das Land Kanaan.

1. Mose 47,13



0. Stelle: 1. Mose 47,13

Und die Kinder Israels sprachen zu ihnen: Wären wir doch durch die Hand des HERRN im Land Ägypten gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und Brot in Fülle zu essen hatten! Denn ihr habt uns in diese Wüste hinausgeführt, um diese ganze Gemeinde verhungern zu lassen!

2. Mose 16,3



1. Stelle: 2. Mose 16,3

Und die Übriggebliebenen von euch, die sollen wegen ihrer Schuld dahinschwinden in den Ländern eurer Feinde; und auch wegen der Schuld ihrer Väter sollen sie mit ihnen dahinschwinden.

3. Mose 26,39



2. Stelle: 3. Mose 26,39

Und das Volk haderte mit Mose und sprach: Ach, wenn wir doch auch umgekommen wären, als unsere Brüder vor dem HERRN umkamen!

4. Mose 20,3

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zu 4. Mose 20,3:

Wünschte sich das Volk tatsächlich den Tod der Gottlosen (vgl. 4Mo 16,31-35) – aus längerfristiger Sicht nicht nachvollziehbar…



3. Stelle: 4. Mose 20,3

Sie aber sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!

1. Könige 17,12

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zu 1. Könige 17,12:

Diese Frau war sich bewusst, dass sie vor Gott einmal Rechenschaft über ihr Reden ablegen musste. Sie auch?



4. Stelle: 1. Könige 17,12

Da antwortete einer seiner Knechte und sprach: Man nehme doch fünf von den übrig gebliebenen Pferden, die noch da sind – siehe, es geht ihnen doch wie der ganzen Menge Israels, die darin übrig geblieben ist; siehe, es geht ihnen wie der ganzen Menge Israels, welche aufgerieben ist –, die lasst uns senden und dann schauen!

2. Könige 7,13



5. Stelle: 2. Könige 7,13

11 Und als Gad zu David kam, sprach er zu ihm: So spricht der HERR: Wähle für dich: Entweder drei Jahre Hungersnot oder drei Monate lang Flucht vor deinen Widersachern, sodass dich das Schwert deiner Feinde ereilt, oder drei Tage lang das Schwert des HERRN und die Pest im Land und den Engel des HERRN als Verderber im ganzen Gebiet von Israel. So überlege dir nun, welche Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat!

1. Chronik 21,12



6. Stelle: 1. Chronik 21,12

15 Jeden Abend kommen sie wieder, heulen wie die Hunde und laufen in der Stadt umher; sie irren umher nach Fraß; wenn sie nicht satt werden, so bleiben sie über Nacht.

Psalm 59,16



7. Stelle: Psalm 59,16

Darum wandert mein Volk in die Gefangenschaft aus Mangel an Erkenntnis; seine Edlen leiden Hunger, und seine Volksmenge verschmachtet vor Durst.

Jesaja 5,13



8. Stelle: Jesaja 5,13

Und sie werden bedrückt und hungrig [im Land] umherschleichen, und wenn sie dann Hunger leiden, werden sie in Zorn geraten und werden ihren König und ihren Gott verfluchen. Wenn sie sich dann nach oben wenden 22 oder wenn sie auf die Erde sehen, siehe, so ist da Drangsal und Finsternis, beängstigendes Dunkel, und in dichte Finsternis wird es verstoßen.

Jesaja 8,21



9. Stelle: Jesaja 8,21

1 Die Last über das Tal der Offenbarung: Was ist denn mit dir, dass alle deine Leute auf die Dächer steigen, du vom Getümmel erfüllte, lärmende Stadt, du jauchzende Stadt? Deine Erschlagenen sind weder vom Schwert durchbohrt noch im Kampf gefallen!

Jesaja 22,2



10. Stelle: Jesaja 22,2

Da antwortete der Rabschake: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, damit ich diese Worte rede, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?

Jesaja 36,12



11. Stelle: Jesaja 36,12

1 Das Wort des HERRN, das an Jeremia erging betreffs der Dürre: Juda trauert, und seine Tore stehen kläglich da; sie liegen betrübt am Boden, und das Geschrei Jerusalems steigt empor.

Jeremia 14,2



12. Stelle: Jeremia 14,2

Gehe ich aufs Feld hinaus – siehe da, vom Schwert Erschlagene! Komme ich in die Stadt hinein – siehe da, vor Hunger Verschmachtete! Ja, auch ihre Propheten und Priester ziehen im Land umher und wissen nicht weiter.

Jeremia 14,18



13. Stelle: Jeremia 14,18

Beweint nicht den Verstorbenen und beklagt ihn nicht! Beweint vielmehr den, der hinwegzieht; denn er wird nicht mehr zurückkehren und sein Vaterland nicht mehr sehen!

Jeremia 22,10



14. Stelle: Jeremia 22,10

Da gab der König Zedekia Befehl, und man versetzte Jeremia in den Gefängnishof und gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckerstraße, bis alles Brot in der Stadt aufgegessen war. So blieb Jeremia im Gefängnishof.

Jeremia 37,21



15. Stelle: Jeremia 37,21

Ach, HERR, schau her, denn mir ist angst, mein Inneres kocht; mein Herz kehrt sich um in meiner Brust, denn ich bin sehr widerspenstig gewesen. Draußen hat mich das Schwert der Kinder beraubt, drinnen ist es wie der Tod!

Klagelied 1,20

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zu Klagelied 1,20:

Warum erkennen wir erst im Leiden, dass wir schuldig sind?



16. Stelle: Klagelied 1,20

Meine Augen sind ausgeweint, mein Inneres kocht; mein Herz schmilzt in mir wegen des Zusammenbruchs der Tochter meines Volkes, weil Kind und Säugling verschmachten auf den Straßen der Stadt!

Klagelied 2,11



17. Stelle: Klagelied 2,11

Denn die Schuld der Tochter meines Volkes, sie ist größer geworden als die Sünde Sodoms, das in einem Augenblick umgekehrt wurde, ohne dass Menschenhände sich dabei abmühten.

Klagelied 4,6



18. Stelle: Klagelied 4,6

Ferner sprach er zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab des Brotes zerbrechen, sodass sie nach dem Gewicht und mit Sorgen Brot essen und nach dem Maß und mit Entsetzen Wasser trinken sollen, 17 damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und sich entsetzen, einer wie der andere, und verschmachten wegen ihrer Missetat.

Hesekiel 4,16



19. Stelle: Hesekiel 4,16

7 Darum, so spricht GOTT, der Herr: Weil ihr es schlimmer getrieben habt als die Heidenvölker um euch her; weil ihr nicht in meinen Satzungen gewandelt und meine Rechtsbestimmungen nicht gehalten habt, ja, weil ihr nicht einmal nach den Rechtsbestimmungen der Heidenvölker um euch her gehandelt habt, 8 darum, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, auch ich will über dich kommen und will Gericht halten in deiner Mitte, vor den Augen der Heidenvölker; und ich will so mit dir umgehen, wie ich es niemals getan habe und künftig auch nicht mehr tun werde, und dies um aller deiner Gräuel willen.

Hesekiel 5,9



20. Stelle: Hesekiel 5,9

Und Erschlagene sollen mitten unter euch fallen; so werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin!

Hesekiel 6,7



21. Stelle: Hesekiel 6,7

12 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt und einen Treubruch begeht und ich meine Hand gegen es ausstrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und eine Hungersnot hineinsende und Menschen und Vieh daraus vertilge, 14 und es wären die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin, so würden diese durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele retten, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 14,13



22. Stelle: Hesekiel 14,13

22 Da werdet ihr handeln, wie ich gehandelt habe; ihr werdet den Bart nicht verhüllen und das Brot der Leute nicht essen, und ihr werdet euren Kopfbund auf dem Kopf behalten und eure Schuhe an euren Füßen; ihr werdet weder klagen noch weinen, sondern ihr werdet in euren Missetaten dahinschwinden und miteinander seufzen.

Hesekiel 24,23



23. Stelle: Hesekiel 24,23

Du nun, Menschensohn, sprich zu dem Haus Israel: So redet ihr und sagt: »Unsere Übertretungen und unsere Sünden liegen auf uns, dass wir darunter verschmachten; wie können wir leben?« 11 Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel?

Hesekiel 33,10



24. Stelle: Hesekiel 33,10
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 47,13; 2Mo 16,3; 3Mo 26,39; 4Mo 20,3; 1Kö 17,12; 2Kö 7,13; 1Chr 21,12; Ps 59,16; Jes 5,13; 8,21; 22,2; 36,12; Jer 14,2.18; 22,10; 37,21; Kla 1,20; 2,11; 4,6; Hes 4,16; 5,9; 6,7; 14,13; 24,23; 33,10



Bibeltext der Schlachter 2000
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