zu Lukas 18,11:
»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«
Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83
zu Lukas 18,13:
Diese Herzenshaltung ist weit vom menschlichen Ideal enfernt – doch sie öffnet die die Qnadenquellen des Himmels!
zu Lukas 18,15:
»Kinder buchstabieren Liebe so: Z.E.I.T.«
aus Blickpunkt Bibel 2020
zu Lukas 18,18:
Dieser Oberste spricht den Herrn als Mensch an und dieser antwortet auch danach. Wie sprechen wir unseren Herrn und Gott an?
zu Lukas 18,19:
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
Gerrid Setzer: Nur Gott ist gut
zu Lukas 18,23:
Es gibt Momente, in denen Geld uns den Weg verbaut statt öffnet.
zu Lukas 18,24:
Jesus Christus sah, dass er traurig wurde und blieb dennoch bei Seiner Forderung. Denn nur ein ganzherziger Entscheid führt wirklich zum Leben.
zu Lukas 18,36:
Sich für das zu interessieren, was in unmittelbarer Nähe geschieht, kann von großem Nutzen sein.
zu Lukas 18,37:
»Und, ist dies etwas besonders?«
»Ja, und wie! Oh, lerne doch auch Du Jesus Christus persönlich kennen!«
zu Lukas 18,38:
Sie sind Sie auch bereit, dass sich Jesus Christus über Sie erbarmt kann?
zu Lukas 18,39:
Wir dürfen nicht in allem auf unsere Mitmenschen hören.
zu Lukas 18,41:
Wissen Sie, was Ihnen fehlt?
zu Lukas 18,42:
Glauben Sie, dass Jesus Christus dies in geistlicher Weise auch bei Ihnen tun kann?