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Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ihn bei einem Wort zu fassen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.

Lukas 20,20

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

46 Bibelstellen zu Lukas 20,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Samuel | 1. Könige | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Daniel | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | Kolosser | 2. Petrus




Und Joseph dachte an die Träume, die er von ihnen geträumt hatte, und sprach zu ihnen: Ihr seid Kundschafter; ihr seid gekommen, um zu sehen, wo das Land offen ist!

1. Mose 42,9



0. Stelle: 1. Mose 42,9

1 Als aber Joab, der Sohn der Zeruja, merkte, dass das Herz des Königs sich zu Absalom neigte, da sandte er hin nach Tekoa und ließ eine kluge Frau von dort holen und sprach zu ihr: Stelle dich doch trauernd und ziehe Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie eine Frau, die lange Zeit um einen Toten Leid getragen hat.

2. Samuel 14,2



1. Stelle: 2. Samuel 14,2

2 Und Jerobeam sprach zu seiner Frau: Mache dich doch auf und verstelle dich, damit niemand erkennt, dass du Jerobeams Frau bist, und geh nach Silo; siehe, dort ist der Prophet Achija, der von mir geredet hat, dass ich König über dieses Volk sein sollte; 3 und nimm mit dir zehn Brote und Kuchen und einen Krug Honig und geh zu ihm; er wird dir verkünden, wie es dem Knaben gehen wird! 4 Und die Frau Jerobeams tat dies und machte sich auf und ging hin nach Silo und kam in das Haus Achijas. Achija aber konnte nicht sehen, denn seine Augen waren starr geworden wegen seines Alters. 5 Aber der HERR hatte zu Achija gesprochen: Siehe, die Frau Jerobeams kommt, um von dir ein Wort zu erlangen wegen ihres Sohnes; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so! Es wird aber geschehen, wenn sie hereinkommt, wird sie sich verstellen. 6 Und es geschah, als Achija das Geräusch ihrer Füße hörte, wie sie zur Tür hereinkam, da sprach er: Komm herein, du Frau Jerobeams! Warum verstellst du dich? Ich bin mit einer harten Botschaft an dich beauftragt!

1. Könige 14,2-6

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zu 1. Könige 14,2:

Warum wollen wir gewisse Dinge nicht einfach im Licht tun?



zu 1. Könige 14,6:

Ehrlichkeit ist eine gottgewollte Tugend! Wohl dem, der nicht zu Ihr gezwungen werden wird.





2. Stelle: 1. Könige 14,2-6

Und es geschah, als Achija das Geräusch ihrer Füße hörte, wie sie zur Tür hereinkam, da sprach er: Komm herein, du Frau Jerobeams! Warum verstellst du dich? Ich bin mit einer harten Botschaft an dich beauftragt!

1. Könige 14,6

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zu 1. Könige 14,6:

Ehrlichkeit ist eine gottgewollte Tugend! Wohl dem, der nicht zu Ihr gezwungen werden wird.



3. Stelle: 1. Könige 14,6

Zeige mir, HERR, deinen Weg und leite mich auf ebener Bahn um meiner Feinde willen!

Psalm 27,11



4. Stelle: Psalm 27,11

32 Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten. 33 Aber der HERR wird ihn nicht seiner Hand überlassen und ihn nicht verurteilen, wenn er gerichtet wird.

Psalm 37,32-33



5. Stelle: Psalm 37,32-33

Die mir nach dem Leben trachten, legen mir Schlingen, und die mein Unglück suchen, besprechen meinen Untergang; sie ersinnen Lügen den ganzen Tag.

Psalm 38,13



6. Stelle: Psalm 38,13

6 Meine Feinde wünschen mir Unglück: »Wann wird er sterben, dass sein Name untergeht?« Und wenn einer kommt, um mich zu besuchen, so redet er Lügen; sein Herz sammelt sich Bosheit, er geht hinaus und spricht davon.

Psalm 41,7



7. Stelle: Psalm 41,7

Seine Reden sind glatt wie Butter, aber Krieg hat er im Sinn. Seine Worte sind sanfter als Öl, aber doch gezückte Schwerter.

Psalm 55,22



8. Stelle: Psalm 55,22

6 Täglich verdrehen sie meine Worte, auf mein Unglück gehen alle ihre Gedanken; sie rotten sich zusammen, verbergen sich; sie beobachten meine Tritte, weil sie auf mein Leben lauern.

Psalm 56,7



9. Stelle: Psalm 56,7

Sie planen nur, ihn von seiner Höhe hinabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Mund segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)

Psalm 62,5



10. Stelle: Psalm 62,5

Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.

Psalm 66,3



11. Stelle: Psalm 66,3

Die den HERRN hassen, müssten sich ihm schmeichelnd unterwerfen; ihre Zeit aber würde ewiglich währen!

Psalm 81,16



12. Stelle: Psalm 81,16

Sie machen listige Anschläge gegen dein Volk, verabreden sich gegen deine Schutzbefohlenen.

Psalm 83,4



13. Stelle: Psalm 83,4

Die Hochmütigen legen mir heimlich Fallstricke und Schlingen; sie haben ein Netz ausgespannt neben dem Weg, sie haben mir Fallen gestellt. (Sela.)

Psalm 140,6



14. Stelle: Psalm 140,6

Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, vor den Fallen der Übeltäter!

Psalm 141,9



15. Stelle: Psalm 141,9

Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen, und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.

Sprüche 10,18

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zu Sprüche 10,18:

Was bleibt dann noch übrig: »Offen und ehrlich auf den Nächsten zugehen!«



16. Stelle: Sprüche 10,18

Eine Lügenzunge hasst die von ihr Zermalmten, und ein glatter Mund richtet Verderben an.

Sprüche 26,28



17. Stelle: Sprüche 26,28

Wer seinem Nächsten schmeichelt, der stellt seinen Füßen ein Netz.

Sprüche 29,5



18. Stelle: Sprüche 29,5

20 Denn der Tyrann hat ein Ende, und der Spötter verschwindet, und alle sollen ausgerottet werden, die auf Unrecht lauern, 21 die einen Menschen auf bloße Anklage hin schuldig sprechen und demjenigen Schlingen legen, der im Tor Recht spricht, und den Gerechten aus nichtigen Gründen verdrängen.

Jesaja 29,20-21



19. Stelle: Jesaja 29,20-21

Ich aber war wie ein zahmes Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wusste nicht, dass sie solche Anschläge gegen mich schmiedeten: »Lasst uns den Baum samt seiner Frucht verderben und ihn aus dem Land der Lebendigen ausrotten, dass nicht mehr an seinen Namen gedacht werde!« 20 Aber du, o HERR der Heerscharen, du gerechter Richter, der du Nieren und Herzen prüfst: Lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich meine Rechtssache anvertraut!

Jeremia 11,19



20. Stelle: Jeremia 11,19

Da sprachen sie: »Kommt, lasst uns gegen Jeremia Anschläge ersinnen! Denn es wird weder das Gesetz dem Priester, noch der Rat dem Weisen, noch das Wort dem Propheten verlorengehen. Kommt, lasst uns ihn mit der Zunge niederschlagen, und lasst uns auf keines seiner Worte achten!« 19 Achte du auf mich, o HERR, und vernimm die Rede meiner Widersacher!

Jeremia 18,18



21. Stelle: Jeremia 18,18

Denn ich habe die Verleumdungen vieler gehört: »Schrecken ringsum!« – »Zeigt ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« Alle Leute, mit denen ich in Frieden lebte, lauern auf meinen Fall und sprechen: »Vielleicht lässt er sich überreden, und wir können ihn überwältigen und uns an ihm rächen!« 11 Aber der HERR ist mit mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nicht die Oberhand behalten. Sie sollen ganz und gar zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelungen ist; eine ewige Schmach, die man nie vergessen wird!

Jeremia 20,10



22. Stelle: Jeremia 20,10

Da suchten die Minister und Satrapen eine Anklage gegen Daniel zu finden im Hinblick auf die Regierungsgeschäfte; aber sie konnten keine Schuld oder irgendetwas Nachteiliges finden, weil er treu war und keine Nachlässigkeit noch irgendein Vergehen bei ihm gefunden werden konnte.

Daniel 6,5



23. Stelle: Daniel 6,5

7 Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war; und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind. Und wenn ihr es gefunden habt, so lasst es mich wissen, damit auch ich komme und es anbete!

Matthäus 2,8



24. Stelle: Matthäus 2,8

Da gingen die Pharisäer und hielten Rat, wie sie ihn in der Rede fangen könnten.

Matthäus 22,15



25. Stelle: Matthäus 22,15

Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich?

Matthäus 22,18



26. Stelle: Matthäus 22,18

Und sie banden ihn, führten ihn ab und lieferten ihn dem Statthalter Pontius Pilatus aus.

Matthäus 27,2



27. Stelle: Matthäus 27,2

Und sie lauerten ihm auf, ob er ihn am Sabbat heilen würde, damit sie ihn verklagen könnten.

Markus 3,2



28. Stelle: Markus 3,2

Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten sogleich mit den Herodianern Rat gegen ihn, wie sie ihn umbringen könnten.

Markus 3,6

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zu Markus 3,6:

»Der Name leitet sich von Herodes ab und bezieht sich auf solche, die mit ihm und seinen Nachfolgern die jüdischen Bräuche mit griechischen und römischen Verhaltensweisen und Zügellosigkeit durchsetzten.«

Bibel-Lexikon



29. Stelle: Markus 3,6

Und sie sandten etliche von den Pharisäern und Herodianern zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen.

Markus 12,13

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zu Markus 12,13:

Allianzen entstehen aufgrund gemeinsamer Ziele; nicht gemeinsamer Werte.



30. Stelle: Markus 12,13

Da er aber ihre Heuchelei erkannte, sprach er zu ihnen: Weshalb versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!

Markus 12,15

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zu Markus 12,15:

Ja, unser Herr Jesus beurteilt Dinge nicht aufgrund des Gegenübers. Und doch handelt Er in jeder Situation weise.



31. Stelle: Markus 12,15

Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten ihm auf, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage gegen ihn zu finden.

Lukas 6,7



32. Stelle: Lukas 6,7

Da antwortete Jesus und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er sprach: Meister, sprich!

Lukas 7,40



33. Stelle: Lukas 7,40

Und als er dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und Pharisäer an, ihm hart zuzusetzen und ihn über vieles auszufragen, 54 wobei sie ihm auflauerten und versuchten, etwas aus seinem Mund aufzufangen, damit sie ihn verklagen könnten.

Lukas 11,53



34. Stelle: Lukas 11,53

35 Siehe, euer Haus wird euch verwüstet gelassen werden! Und wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sprechen werdet: »Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn!« Und es begab sich, als er am Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer ging, um zu speisen, da beobachteten sie ihn.

Lukas 14,1



35. Stelle: Lukas 14,1

Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.

Lukas 16,15



36. Stelle: Lukas 16,15

47 Und er lehrte täglich im Tempel; die obersten Priester aber und die Schriftgelehrten und die Vornehmsten des Volkes trachteten danach, ihn umzubringen; doch sie fanden keinen Weg, wie sie es tun sollten; denn das ganze Volk hing an ihm und hörte ihm zu.

Lukas 19,48

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zu Lukas 19,48:

Gott hat relativ einfache Mittel um Menschen zu zurückzubinden – wenn Er dies will.



37. Stelle: Lukas 19,48

Da er aber ihre Arglist erkannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich?

Lukas 20,23



38. Stelle: Lukas 20,23

Und sie konnten ihn nicht bei diesem Wort fassen vor dem Volk; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen.

Lukas 20,26



39. Stelle: Lukas 20,26

Sie fingen aber an, ihn zu verklagen und sprachen: Wir haben gefunden, dass dieser das Volk verführt und es davon abhalten will, dem Kaiser die Steuern zu zahlen. Er behauptet, er sei Christus, der König.

Lukas 23,2

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zu Lukas 23,2:

Selbst das hellste Licht – Jesus Christus – wird verdunkelt, wenn man auf Lügenmäuler hört.



40. Stelle: Lukas 23,2

Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

Johannes 8,6

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zu Johannes 8,6:

Nicht jeder Angriff muss mit Worten abgewehrt werden (vgl. Spr 11,12).



41. Stelle: Johannes 8,6

Der Hohepriester nun befragte Jesus über seine Jünger und über seine Lehre.

Johannes 18,19



42. Stelle: Johannes 18,19

28 Sie führten nun Jesus von Kajaphas in das Prätorium. Es war aber noch früh. Und sie selbst betraten das Prätorium nicht, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten. 29 Da ging Pilatus zu ihnen hinaus und fragte: Was für eine Anklage erhebt ihr gegen diesen Menschen? 30 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre er kein Übeltäter, so hätten wir ihn dir nicht ausgeliefert! 31 Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz! Die Juden nun sprachen zu ihm: Wir dürfen niemand töten! 32 – damit Jesu Wort erfüllt würde, das er sagte, als er andeutete, durch welchen Tod er sterben sollte.

Johannes 18,28-32

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zu Johannes 18,28:

Selbst während der schlimmsten Handlung kann man äußerlich religiöse Formen einhalten. Jesus Christus ließ sagte nichts mehr…





43. Stelle: Johannes 18,28-32

Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, damit ihr wisst, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt.

Kolosser 4,6



44. Stelle: Kolosser 4,6

Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Gericht über sie ist längst vorbereitet, und ihr Verderben schlummert nicht.

2. Petrus 2,3



45. Stelle: 2. Petrus 2,3
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 42,9; 2Sam 14,2; 1Kö 14,2-6.6; Ps 27,11; 37,32-33; 38,13; 41,7; 55,22; 56,7; 62,5; 66,3; 81,16; 83,4; 140,6; 141,9; Spr 10,18; 26,28; 29,5; Jes 29,20-21; Jer 11,19; 18,18; 20,10; Dan 6,5; Mt 2,8; 22,15.18; 27,2; Mk 3,2.6; 12,13.15; Lk 6,7; 7,40; 11,53; 14,1; 16,15; 19,48; 20,23.26; 23,2; Joh 8,6; 18,19.28-32; Kol 4,6; 2Pt 2,3



Bibeltext der Schlachter 2000
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