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Es bat ihn aber einer der Pharisäer, mit ihm zu essen. Und er ging in das Haus des Pharisäers und setzte sich zu Tisch.

Lukas 7,36

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

7 Bibelstellen zu Lukas 7,36


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagen sie: Wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden von ihren Kindern.

Matthäus 11,19



0. Stelle: Matthäus 11,19

Als nun Jesus in Bethanien im Haus Simons des Aussätzigen war, 7 da trat eine Frau zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbaren Salböls und goss es auf sein Haupt, während er zu Tisch saß.

Matthäus 26,6



1. Stelle: Matthäus 26,6

3 Und als er in Bethanien im Haus Simons des Aussätzigen war und zu Tisch saß, da kam eine Frau mit einem Alabasterfläschchen voll Salböl, echter, kostbarer Narde; und sie zerbrach das Alabasterfläschchen und goss es aus auf sein Haupt. 4 Es wurden aber etliche unwillig bei sich selbst und sprachen: Wozu ist diese Verschwendung des Salböls geschehen? 5 Man hätte dies doch um mehr als 300 Denare verkaufen und den Armen geben können! Und sie murrten über sie. 6 Jesus aber sprach: Lasst sie! Warum bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. 7 Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und ihr könnt ihnen Gutes tun, wann immer ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit.

8 Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus zum Begräbnis gesalbt. 9 Wahrlich, ich sage euch: Wo immer dieses Evangelium verkündigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch von dem sprechen, was diese getan hat, zu ihrem Gedenken!

Markus 14,3-9
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zu Markus 14,6:

Können wir gute Werke von Mitmenschen stehen lassen oder erfüllen sie uns nur mit Eifersucht?





2. Stelle: Markus 14,3-9

Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagt ihr: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!

Lukas 7,34

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zu Lukas 7,34:

»Aber der Vorwurf an die Heilslehre Christi, sie sei eine Form des Antinomismus, ist schwerwiegend. Und er scheint nicht weit hergeholt zu sein: Eine oberflächliche und einseitige Darstellung der Heilslehre kann sich tatsächlich wie Antinomismus anhören.«

David Gooding: Das Evangelium nach Lukas, S. 163

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3. Stelle: Lukas 7,34

Und während er redete, bat ihn ein gewisser Pharisäer, bei ihm zu Mittag zu essen. Und er ging hinein und setzte sich zu Tisch.

Lukas 11,37



4. Stelle: Lukas 11,37

35 Siehe, euer Haus wird euch verwüstet gelassen werden! Und wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sprechen werdet: »Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn!« Und es begab sich, als er am Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer ging, um zu speisen, da beobachteten sie ihn.

Lukas 14,1



5. Stelle: Lukas 14,1

2 nämlich der Maria, die den Herrn gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat; deren Bruder Lazarus war krank. 3 Da sandten die Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, ist krank! 4 Als Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Verherrlichung Gottes, damit der Sohn Gottes dadurch verherrlicht wird! 5 Jesus aber liebte Martha und ihre Schwester und Lazarus. 6 Als er nun hörte, dass jener krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war.

7 Dann erst sagte er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa ziehen! 8 Die Jünger antworteten ihm: Rabbi, eben noch wollten dich die Juden steinigen, und du begibst dich wieder dorthin? 9 Jesus erwiderte: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand bei Tag wandelt, so stößt er nicht an, denn er sieht das Licht dieser Welt. 10 Wenn aber jemand bei Nacht wandelt, so stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. 11 Dies sprach er, und danach sagte er zu ihnen: Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen; aber ich gehe hin, um ihn aufzuwecken. 12 Da sprachen seine Jünger: Herr, wenn er eingeschlafen ist, so wird er gesund werden! 13 Jesus aber hatte von seinem Tod geredet; sie dagegen meinten, er rede vom natürlichen Schlaf. 14 Daraufhin nun sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben; 15 und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dort gewesen bin, damit ihr glaubt. Doch lasst uns zu ihm gehen! 16 Da sprach Thomas, der Zwilling genannt wird, zu den Mitjüngern: Lasst uns auch hingehen, damit wir mit ihm sterben!

Johannes 11,2-16
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zu Johannes 11,3:

»Wie erstrahlen der Glaube und das Vertrauen dieser beiden Schwestern zu ihrem Herrn in dieser kurzen Botschaft!«

Hamilton Smith: Liebe, die mich nicht lassen wird

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zu Johannes 11,4:

Schwierige Situationen haben ein tieferes Ziel – und dennoch müssen sie mit standhaften Ausharren getragen werden.



zu Johannes 11,5:

Und bestimmt liebt Er auch Sie!



zu Johannes 11,6:

Wenn Gott wartet, heißt dies nicht, dass Er es vergessen hat.





6. Stelle: Johannes 11,2-16
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Mt 11,19; 26,6; Mk 14,3-9; Lk 7,34; 11,37; 14,1; Joh 11,2-16



Bibeltext der Schlachter 2000
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