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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

9 Bibelstellen zu Lukas 8,55


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Könige | 2. Könige | Markus | Lukas | Johannes




21 Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zu dem HERRN und sprach: HERR, mein Gott, lass doch die Seele dieses Kindes wieder in es zurückkehren! 22 Und der HERR erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es wurde lebendig. 23 Und Elia nahm das Kind und brachte es von dem Obergemach ins Haus hinab und übergab es seiner Mutter und sprach: Siehe, dein Sohn lebt!

1. Könige 17,21-23



0. Stelle: 1. Könige 17,21-23

Danach stand er auf und ging im Haus einmal hierhin, einmal dorthin; dann stieg er wieder hinauf und breitete sich über ihn. Da nieste der Knabe sieben Mal; danach tat der Knabe die Augen auf.

2. Könige 4,35



1. Stelle: 2. Könige 4,35

Und er ergriff die Hand des Kindes und sprach zu ihm: Talita kumi!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!

Markus 5,41



2. Stelle: Markus 5,41

Und er gebot ihnen ernstlich, dass es niemand erfahren dürfe, und befahl, man solle ihr zu essen geben.

Markus 5,43



3. Stelle: Markus 5,43

Da streckte er die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.

Lukas 5,13



4. Stelle: Lukas 5,13

Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!

Lukas 7,14

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zu Lukas 7,14:

»In Lukas 7,14 sehen wir in der Geschichte der Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe tragen musste, wie sich die Hand Gottes in Seinem geliebten und eingeborenen Sohn dem Tod entgegenstreckt (›er … rührte die Bahre an‹) – dem Tod, der das Endstadium der Entfernung des Menschen von Gott darstellt – und den Toten wieder lebendig macht.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 87



5. Stelle: Lukas 7,14

41 Da sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? 42 Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und etwas Wabenhonig. 43 Und er nahm es und aß vor ihnen.

Lukas 24,41-43



6. Stelle: Lukas 24,41-43

Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.

Johannes 5,21



7. Stelle: Johannes 5,21

Und der Verstorbene kam heraus, an Händen und Füßen mit Grabtüchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweißtuch umhüllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!

Johannes 11,44

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zu Johannes 11,44:

Jesus Christus will uns von den Folgen des Todes befreien und dies tut Er gelegentlich über Mitmenschen, die Ihm dienen.



8. Stelle: Johannes 11,44
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Kö 17,21-23; 2Kö 4,35; Mk 5,41.43; Lk 5,13; 7,14; 24,41-43; Joh 5,21; 11,44



Bibeltext der Schlachter 2000
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