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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

25 Bibelstellen zu Markus 11,18


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Könige | Jesaja | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | Apostelgeschichte | Offenbarung




Und als Ahab den Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel ins Unglück bringt?

1. Könige 18,17



0. Stelle: 1. Könige 18,17

17 Und als Ahab den Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel ins Unglück bringt? 18 Er aber sprach: Nicht ich bringe Israel ins Unglück, sondern du und das Haus deines Vaters, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und du den Baalen nachgefolgt bist!

1. Könige 18,17-18



1. Stelle: 1. Könige 18,17-18

19 Du sollst aber zu ihm sagen: So spricht der HERR: »Hast du gemordet und in Besitz genommen?« Und du sollst weiter mit ihm reden und sagen: So spricht der HERR: »An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, ja, das deinige!« Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, das zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN!

1. Könige 21,20



2. Stelle: 1. Könige 21,20

Der König von Israel aber sprach zu Josaphat: Es gibt noch einen Mann, durch den man den HERRN befragen kann; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern [nur] Böses: Micha, der Sohn Jimlas! Josaphat aber antwortete: Der König rede nicht so!

1. Könige 22,8

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zu 1. Könige 22,8:

Manchmal müssen Christen tatsächlich »Schlechtredner« und »Spielverderber« sein.



3. Stelle: 1. Könige 22,8

17 Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sprach: »Diese haben keinen Herrn; ein jeder kehre wieder heim in Frieden!« Da sprach der König von Israel zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes weissagt, sondern [nur] Böses?

1. Könige 22,18

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zu 1. Könige 22,18:

Wenn die man die Wahrheit als Böse betitelt, ist die Hoffnung auf Besserung verloren!



4. Stelle: 1. Könige 22,18

5 Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knecht gebildet hat, um Jakob zu ihm zurückzubringen – Israel aber wurde nicht gesammelt, und doch wurde ich geehrt in den Augen des HERRN, und mein Gott war meine Stärke –, 6 ja, er spricht: »Es ist zu gering, dass du mein Knecht bist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten aus Israel wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du mein Heil seist bis an das Ende der Erde!« So spricht der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem von jedermann Verachteten, zu dem Abscheu der Nation, zu dem Knecht der Herrschenden: Könige werden es sehen und aufstehen und Fürsten anbetend niederfallen um des HERRN willen, der treu ist, um des Heiligen Israels willen, der dich auserwählt hat.

Jesaja 49,7



5. Stelle: Jesaja 49,7

Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre, 29 denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.

Matthäus 7,28



6. Stelle: Matthäus 7,28

Als aber die obersten Priester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder, die im Tempel riefen und sprachen: Hosianna dem Sohn Davids!, da wurden sie entrüstet 16 und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr noch nie gelesen: »Aus dem Mund der Unmündigen und Säuglinge hast du ein Lob bereitet«?

Matthäus 21,15



7. Stelle: Matthäus 21,15

38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut in Besitz nehmen! 39 Und sie ergriffen ihn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.

Matthäus 21,38-39



8. Stelle: Matthäus 21,38-39

45 Und als die obersten Priester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, dass er von ihnen redete. 46 Und sie suchten ihn zu ergreifen, fürchteten aber die Volksmenge, weil sie ihn für einen Propheten hielt.

Matthäus 21,45-46



9. Stelle: Matthäus 21,45-46

3 Da versammelten sich die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten des Volkes im Hof des Hohenpriesters, der Kajaphas hieß. 4 Und sie hielten miteinander Rat, wie sie Jesus mit List ergreifen und töten könnten.

Matthäus 26,3-4



10. Stelle: Matthäus 26,3-4

3 Da versammelten sich die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten des Volkes im Hof des Hohenpriesters, der Kajaphas hieß. 4 Und sie hielten miteinander Rat, wie sie Jesus mit List ergreifen und töten könnten.

Matthäus 26,3-4



11. Stelle: Matthäus 26,3-4

Und sie erstaunten über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.

Markus 1,22



12. Stelle: Markus 1,22

Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten sogleich mit den Herodianern Rat gegen ihn, wie sie ihn umbringen könnten.

Markus 3,6

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zu Markus 3,6:

»Der Name leitet sich von Herodes ab und bezieht sich auf solche, die mit ihm und seinen Nachfolgern die jüdischen Bräuche mit griechischen und römischen Verhaltensweisen und Zügellosigkeit durchsetzten.«

Bibel-Lexikon



13. Stelle: Markus 3,6

19 Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten; und sie konnte es nicht, denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn, und er gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern.

Markus 6,20



14. Stelle: Markus 6,20

Wenn wir aber sagen: Von Menschen – da fürchteten sie das Volk; denn alle meinten, dass Johannes wirklich ein Prophet gewesen war.

Markus 11,32



15. Stelle: Markus 11,32

Da suchten sie ihn zu ergreifen, aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis gegen sie gesagt hatte. Und sie ließen ab von ihm und gingen davon.

Markus 12,12



16. Stelle: Markus 12,12

1 Es war aber zwei Tage vor dem Passah und dem Fest der ungesäuerten Brote. Und die obersten Priester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List ergreifen und töten könnten; 2 sie sprachen aber: Nicht während des Festes, damit kein Aufruhr unter dem Volk entsteht!

Markus 14,1-2



17. Stelle: Markus 14,1-2

Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund kamen, und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?

Lukas 4,22



18. Stelle: Lukas 4,22

Und er lehrte täglich im Tempel; die obersten Priester aber und die Schriftgelehrten und die Vornehmsten des Volkes trachteten danach, ihn umzubringen; 48 doch sie fanden keinen Weg, wie sie es tun sollten; denn das ganze Volk hing an ihm und hörte ihm zu.

Lukas 19,47



19. Stelle: Lukas 19,47

Da suchten sie ihn zu ergreifen; aber niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

Johannes 7,30



20. Stelle: Johannes 7,30

Die Diener antworteten: Nie hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch!

Johannes 7,46



21. Stelle: Johannes 7,46

53 Von jenem Tag an beratschlagten sie nun miteinander, um ihn zu töten. 54 Darum ging Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt namens Ephraim, und hielt sich dort auf mit seinen Jüngern. 55 Es war aber das Passah der Juden nahe. Und viele aus dem ganzen Land gingen vor dem Passah nach Jerusalem hinauf, um sich zu reinigen. 56 Da suchten sie Jesus und sprachen zueinander, als sie im Tempel standen: Was meint ihr, kommt er nicht zu dem Fest? 57 Sowohl die obersten Priester als auch die Pharisäer hatten aber einen Befehl gegeben, dass, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn ergreifen könnten.

Johannes 11,53-57

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zu Johannes 11,56:

Zwei Fragen, die man sich stellen kann:
1. Warum war gerade Jesus Christus für sie so wichtig?
2. Was sagt ihre Frage darüber aus, welche Antwort sie vermuten?





22. Stelle: Johannes 11,53-57

Als er aber von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und dem zukünftigen Gericht redete, wurde Felix von Furcht erfüllt, und er antwortete: Für diesmal kannst du gehen; wenn ich aber gelegene Zeit finde, will ich dich wieder rufen lassen!

Apostelgeschichte 24,25



23. Stelle: Apostelgeschichte 24,25

5 Und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, geht Feuer aus ihrem Mund hervor und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, muss er so getötet werden. 6 Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Vollmacht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, sooft sie wollen. 7 Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, mit ihnen Krieg führen und sie überwinden und sie töten. 8 Und ihre Leichname werden auf der Straße der großen Stadt liegen, die im geistlichen Sinn Sodom und Ägypten heißt, wo auch unser Herr gekreuzigt worden ist. 9 Und [viele] aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen werden ihre Leichname sehen, dreieinhalb Tage lang, und sie werden nicht zulassen, dass ihre Leichname in Gräber gelegt werden.

10 Und die auf der Erde wohnen, werden sich über sie freuen und frohlocken und werden einander Geschenke schicken, weil diese zwei Propheten diejenigen gequält hatten, die auf der Erde wohnen.

Offenbarung 11,5-10
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zu Offenbarung 11,5:

Warum handeln Gläubige während der jetzigen Gnadenzeit anders?





24. Stelle: Offenbarung 11,5-10
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Kö 18,17.17-18; 21,20; 22,8.18; Jes 49,7; Mt 7,28; 21,15.38-39.45-46; 26,3-4.3-4; Mk 1,22; 3,6; 6,20; 11,32; 12,12; 14,1-2; Lk 4,22; 19,47; Joh 7,30.46; 11,53-57; Apg 24,25; Offb 11,5-10



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