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Wo ihr aber in eine Stadt oder in ein Dorf hineingeht, da erkundigt euch, wer es darin wert ist, und bleibt dort, bis ihr weiterzieht.

Matthäus 10,11

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Matthäus 10,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Richter | 1. Könige | Hiob | Matthäus | Markus | Lukas | Apostelgeschichte | 3. Johannes | Offenbarung




1 Und die zwei Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot aber saß in Sodom unter dem Tor; und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen und verneigte sich, das Angesicht zur Erde gewandt, 2 und sprach: Siehe, meine Herren! Kehrt ein in das Haus eures Knechtes und bleibt über Nacht und wascht eure Füße; so mögt ihr am Morgen früh aufstehen und euren Weg ziehen! Sie aber sprachen: Nein, sondern wir wollen im Freien übernachten! 3 Er aber drang sehr in sie. Da kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er bereitete ihnen ein Mahl und machte ungesäuerte Brotfladen; und sie aßen.

1. Mose 19,1-3



0. Stelle: 1. Mose 19,1-3

16 Doch siehe, da kam ein alter Mann am Abend von seiner Arbeit vom Feld, der war auch vom Bergland Ephraim und ein Fremdling in Gibea; aber die Leute des Ortes waren Benjaminiter. 17 Als er nun seine Augen erhob und den Wanderer auf dem Platz der Stadt sah, sprach er zu ihm: Wo gehst du hin, und wo kommst du her? 18 Er aber antwortete ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda nach dem äußersten Rand des Berglandes Ephraim, von wo ich her bin. Ich war nach Bethlehem-Juda gezogen und ziehe jetzt zum Haus des HERRN, und niemand will mich in sein Haus aufnehmen! 19 Wir haben Stroh und Futter für unsere Esel, und Brot und Wein für mich und deine Magd und für den Knecht, der mit deinen Dienern ist, sodass uns nichts mangelt. 20 Der alte Mann sprach: Friede sei mit dir! Alles, was dir mangelt, findest du bei mir; bleibe nur nicht über Nacht auf dem Platz!

21 Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.

Richter 19,16-21
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zu Richter 19,16:

Ist Arbeit im hohen Alter normal oder die Ausnahme?





1. Stelle: Richter 19,16-21

9 Mache dich auf und geh nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, dass sie dich mit Nahrung versorgt! 10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Stadttor kam, siehe, da war eine Witwe dort, die Holz sammelte. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann! 11 Als sie nun hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir doch auch einen Bissen Brot mit! 12 Sie aber sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben! 13 Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hin und mache es, wie du gesagt hast; doch bereite mir davon zuerst einen kleinen Brotfladen und bring ihn mir heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach etwas machen.

14 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und das Öl im Krug nicht weniger werden bis zu dem Tag, da der HERR es auf den Erdboden regnen lassen wird! 15 Und sie ging hin und machte es so, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch samt ihrem Haus viele Tage lang. 16 Der Mehltopf wurde nicht leer, und das Öl im Krug wurde nicht weniger, nach dem Wort des HERRN, das er durch Elia geredet hatte. 17 Aber nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Hauswirtin, krank, und seine Krankheit wurde so schwer, dass kein Lebensodem mehr in ihm blieb. 18 Und sie sprach zu Elia: Du Mann Gottes, was habe ich mit dir zu tun? Du bist zu mir hergekommen, damit an meine Schuld gedacht werde und mein Sohn sterbe! 19 Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn her! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett. 20 Und er rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so Schlimmes gebracht, dass du ihren Sohn sterben lässt? 21 Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zu dem HERRN und sprach: HERR, mein Gott, lass doch die Seele dieses Kindes wieder in es zurückkehren! 22 Und der HERR erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es wurde lebendig. 23 Und Elia nahm das Kind und brachte es von dem Obergemach ins Haus hinab und übergab es seiner Mutter und sprach: Siehe, dein Sohn lebt! 24 Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN in deinem Mund Wahrheit ist!

1. Könige 17,9-24
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zu 1. Könige 17,12:

Diese Frau war sich bewusst, dass sie vor Gott einmal Rechenschaft über ihr Reden ablegen musste. Sie auch?





2. Stelle: 1. Könige 17,9-24

31 Haben meine Hausgenossen nicht oft gesagt: »Wer wäre nicht von seinem Fleisch satt geworden?« Kein Fremder brauchte draußen zu übernachten; ich öffnete meine Tür dem Wandersmann.

Hiob 31,32



3. Stelle: Hiob 31,32

Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig.

Matthäus 22,8



4. Stelle: Matthäus 22,8

Und er sprach zu ihnen: Wo immer ihr in ein Haus eintretet, da bleibt, bis ihr von dort weggeht.

Markus 6,10



5. Stelle: Markus 6,10

Als diese zu Jesus kamen, baten sie ihn eindringlich und sprachen: Er ist es wert, dass du ihm dies gewährst; 5 denn er hat unser Volk lieb, und er hat uns die Synagoge erbaut.

Lukas 7,4



6. Stelle: Lukas 7,4

Und wo immer ihr in ein Haus eintretet, da bleibt, und von da zieht weiter.

Lukas 9,4



7. Stelle: Lukas 9,4

7 In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere. 8 Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird;

Lukas 10,7-8



8. Stelle: Lukas 10,7-8

Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird; 9 und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!

Lukas 10,8



9. Stelle: Lukas 10,8

38 Es begab sich aber, als sie weiterreisten, dass er in ein gewisses Dorf kam; und eine Frau namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus. 39 Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seinem Wort zu. 40 Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft! 41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles; 42 eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!

Lukas 10,38-42

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zu Lukas 10,41:

Das ist wohl bei vielen von uns eine Tatsache – Jesus Christus sieht es und honoriert es. Doch was ist Sein Ratschlag?
Lesen Sie die nächsten Verse!



zu Lukas 10,42:

Wir wären vielleicht geneigt zu sagen »Martha, so ist alles umsonst!«, aber Jesus Christus sagte »eines aber ist Not«!





10. Stelle: Lukas 10,38-42

Als sie es aber sahen, murrten sie alle und sprachen: Er ist bei einem sündigen Mann eingekehrt, um Herberge zu nehmen!

Lukas 19,7



11. Stelle: Lukas 19,7

Als sie aber getauft worden war und auch ihr Haus, bat sie und sprach: Wenn ihr davon überzeugt seid, dass ich an den Herrn gläubig bin, so kommt in mein Haus und bleibt dort! Und sie nötigte uns.

Apostelgeschichte 16,15



12. Stelle: Apostelgeschichte 16,15

1 Danach aber verließ Paulus Athen und kam nach Korinth. 2 Und dort fand er einen Juden namens Aquila, aus Pontus gebürtig, der vor Kurzem mit seiner Frau Priscilla aus Italien gekommen war, weil Claudius befohlen hatte, dass alle Juden Rom verlassen sollten; zu diesen ging er, 3 und weil er das gleiche Handwerk hatte, blieb er bei ihnen und arbeitete; sie waren nämlich von Beruf Zeltmacher.

Apostelgeschichte 18,1-3



13. Stelle: Apostelgeschichte 18,1-3

Und als wir die Jünger gefunden hatten, blieben wir sieben Tage dort; und sie sagten dem Paulus durch den Geist, er solle nicht nach Jerusalem hinaufziehen.

Apostelgeschichte 21,4



14. Stelle: Apostelgeschichte 21,4

Dort fanden wir Brüder und wurden von ihnen gebeten, sieben Tage zu bleiben; und so machten wir uns auf den Weg nach Rom.

Apostelgeschichte 28,14



15. Stelle: Apostelgeschichte 28,14

7 denn um Seines Namens willen sind sie ausgezogen, ohne von den Heiden etwas anzunehmen. 8 So sind wir nun verpflichtet, solche aufzunehmen, damit wir Mitarbeiter der Wahrheit werden.

3. Johannes 1,7-8



16. Stelle: 3. Johannes 1,7-8

Doch du hast einige wenige Namen auch in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind es wert.

Offenbarung 3,4



17. Stelle: Offenbarung 3,4
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 19,1-3; Ri 19,16-21; 1Kö 17,9-24; Hi 31,32; Mt 22,8; Mk 6,10; Lk 7,4; 9,4; 10,7-8.8.38-42; 19,7; Apg 16,15; 18,1-3; 21,4; 28,14; 3Joh 1,7-8; Offb 3,4



Bibeltext der Schlachter 2000
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