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Und der König wurde betrübt; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er, es zu geben.

Matthäus 14,9

Ja, wie viel Fehlentscheide würden nicht gefällt, wenn wir nicht zu stolz wären, Fehler einzugestehen.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Matthäus 14,9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





1 Und wenn eine Seele dadurch sündigt, dass sie etwas nicht anzeigt, obwohl sie die Fluchandrohung vernommen hat und Zeuge ist, weil sie es gesehen oder erfahren hat, und so Schuld auf sich bringt; 2 oder wenn jemand irgendetwas Unreines anrührt, sei es das Aas eines unreinen Wildes oder das Aas eines unreinen Viehs oder das Aas eines unreinen kriechenden Tieres, und es ist ihm verborgen gewesen, und er wird unrein und schuldig; 3 oder wenn jemand die Unreinheit eines Menschen anrührt, irgendetwas von alledem, womit man sich verunreinigen kann, und es ist ihm verborgen gewesen, er hat es aber nun erfahren und ist nun schuldig; oder wenn jemand leichtfertig mit seinen Lippen schwört, Gutes oder Böses tun zu wollen, irgendetwas von dem, was ein Mensch so leichtfertig schwören mag, und es war ihm verborgen, er erkennt es aber nun und hat sich in einer dieser Sachen schuldig gemacht – 5 wenn er nun durch etwas Derartiges Schuld auf sich gebracht hat, so bekenne er, woran er sich versündigt hat, 6 und bringe dem HERRN sein Schuldopfer dar für seine Sünde, die er begangen hat, ein weibliches [Tier] vom Kleinvieh, ein Schaf oder eine Ziege zum Sündopfer, und der Priester soll [damit] Sühnung für ihn erwirken wegen seiner Sünde.

3. Mose 5,4



0. Stelle: 3. Mose 5,4

6 Wenn aber ihr Vater an dem Tag, da er es hört, es ihr verwehrt, so ist keines ihrer Gelübde und ihrer Verpflichtungen gültig, die sie auf ihre Seele gebunden hat. Und der HERR wird es ihr vergeben, weil ihr Vater es ihr verwehrt hat. 7 Wenn sie aber einen Mann heiratet, und sie hat ein Gelübde abgelegt oder ein unbedachtes Versprechen, das sie auf ihre Seele gebunden hat, 8 und ihr Mann hört es und schweigt still an dem Tag, da er davon hört, so gelten ihre Gelübde; und ihre Verpflichtungen, die sie auf ihre Seele gebunden hat, sollen bestehen.

4. Mose 30,6-8



1. Stelle: 4. Mose 30,6-8

Und Jephtah gelobte dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du die Ammoniter in meine Hand gibst, 31 so soll das, was zu meiner Haustür heraus mir entgegenkommt, wenn ich in Frieden von den Ammonitern zurückkehre, dem HERRN gehören, und ich will es als Brandopfer darbringen!

Richter 11,30



2. Stelle: Richter 11,30

30 Und Jephtah gelobte dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du die Ammoniter in meine Hand gibst, 31 so soll das, was zu meiner Haustür heraus mir entgegenkommt, wenn ich in Frieden von den Ammonitern zurückkehre, dem HERRN gehören, und ich will es als Brandopfer darbringen!

Richter 11,30-31



3. Stelle: Richter 11,30-31

Und nach zwei Monaten kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er vollzog an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte. Und sie hatte nie einen Mann erkannt. Daher wurde es Brauch in Israel, 40 dass die Töchter Israels jährlich hingehen, um die Tochter Jephtahs, des Gileaditers, zu besingen, vier Tage im Jahr.

Richter 11,39



4. Stelle: Richter 11,39

Und alle Israeliten hatten in Mizpa einen Eid geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter einem Benjaminiter zur Frau geben!

Richter 21,1



5. Stelle: Richter 21,1

7 Was wollen wir tun, damit die Übriggebliebenen Frauen bekommen? Denn wir haben bei dem HERRN geschworen, dass wir ihnen keine von unseren Töchtern zu Frauen geben wollen! 8 Darum fragten sie: Wer ist wohl von den Stämmen Israels nicht zum HERRN nach Mizpa heraufgekommen? Und siehe, da war niemand von Jabes in Gilead zu der Gemeinde in das Lager gekommen. 9 Denn als das Volk gezählt wurde, siehe, da war keiner der Bürger von Jabes in Gilead da! 10 Da sandte die Gemeinde 12 000 von den tapfersten Männern dorthin und gebot ihnen und sprach: Geht hin und schlagt mit der Schärfe des Schwertes die Bürger von Jabes in Gilead, samt den Frauen und den Kindern! 11 Das aber ist der Befehl, den ihr ausführen sollt: Alles, was männlich ist, und alle Frauen, die einen Mann im Beischlaf erkannt haben, sollt ihr töten!

12 Und sie fanden unter den Bürgern von Jabes in Gilead 400 Mädchen, die Jungfrauen waren, die keinen Mann im Beischlaf erkannt hatten; die brachten sie ins Lager bei Silo, das im Land Kanaan liegt. 13 Da sandte die ganze Gemeinde hin und ließ mit den Söhnen Benjamins, die auf dem Felsen Rimmon waren, reden und ihnen Frieden anbieten. 14 So kehrte Benjamin zu jener Zeit wieder zurück, und man gab ihnen die Frauen, die man von den Frauen aus Jabes in Gilead am Leben gelassen hatte; doch reichten diese nicht für sie aus. 15 Es reute aber das Volk wegen Benjamin, dass der HERR in den Stämmen Israels einen Riss gemacht hatte. 16 Und die Ältesten der Gemeinde sprachen: Was wollen wir tun, damit auch die Übriggebliebenen Frauen bekommen? Denn die Frauen sind aus Benjamin vertilgt! 17 Und sie sprachen: Es soll ein Erbbesitz bleiben für die Entkommenen von Benjamin, und es soll kein Stamm aus Israel vertilgt werden! 18 Nun können wir ihnen aber unsere Töchter nicht zu Frauen geben; denn die Söhne Israels haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer den Benjaminitern eine Frau gibt! 19 Darum sprachen sie: Siehe, es ist alljährlich ein Fest des HERRN in Silo, das nördlich von Bethel liegt, östlich der Straße, die von Bethel nach Sichem hinaufführt und südlich von Lebona. 20 Und sie geboten den Söhnen Benjamins und sprachen: Geht hin und lauert in den Weinbergen! 21 Wenn ihr dann seht, dass die Töchter von Silo mit Reigen zum Tanz herausgehen, so kommt aus den Weinbergen hervor und nehmt euch ein jeder eine Frau von den Töchtern Silos und geht in das Land Benjamin! 22 Und es soll geschehen, wenn ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, so wollen wir zu ihnen sagen: Schenkt sie uns! Denn keiner von uns hat eine Frau gewonnen im Krieg; auch habt ihr sie ihnen nicht gegeben, sonst wärt ihr heute schuldig! 23 Da machten es die Söhne Benjamins so, dass sie sich Frauen nahmen nach ihrer Zahl von den Reigentänzerinnen, die sie raubten, und sie gingen davon und kehrten wieder zu ihrem Erbteil zurück und bauten die Städte [wieder auf] und wohnten darin.

Richter 21,7-23



6. Stelle: Richter 21,7-23

Die Männer Israels waren aber sehr angestrengt an jenem Tag; und Saul beschwor das Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, der Speise isst bis zum Abend, bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Da nahm niemand im Volk eine Speise zu sich.

1. Samuel 14,24



7. Stelle: 1. Samuel 14,24

Aber einer aus dem Volk ergriff das Wort und sprach: Dein Vater hat das Volk feierlich beschworen und gesagt: Verflucht sei der Mann, der heute Speise isst! – Das Volk aber war ermattet.

1. Samuel 14,28



8. Stelle: 1. Samuel 14,28

39 Denn so wahr der HERR lebt, der Israel gerettet hat, wenn sie auch an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er gewiss sterben! Da antwortete ihm niemand vom ganzen Volk. 40 Und er sprach zu ganz Israel: Ihr sollt auf jene Seite treten; ich und mein Sohn Jonathan wollen auf dieser Seite sein. Das Volk sprach zu Saul: Tue, was gut ist in deinen Augen! 41 Und Saul sprach zu dem HERRN, dem Gott Israels: Gib, dass die Wahrheit offenbar wird! Da wurden Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus. 42 Und Saul sprach: Werft das Los über mich und meinen Sohn Jonathan! Da wurde Jonathan getroffen. 43 Und Saul sprach zu Jonathan: Sage mir, was hast du getan? Und Jonathan sagte es ihm und sprach: Ich habe nur ein wenig Honig gekostet mit der Spitze des Stabes, den ich in meiner Hand hatte, und siehe, ich soll sterben!

44 Da sprach Saul: Gott tue mir dies und das; Jonathan, du musst gewisslich sterben! 45 Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der Israel diese große Rettung verschafft hat? Das sei ferne! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn er hat an diesem Tag mit Gott gewirkt! So erlöste das Volk den Jonathan, dass er nicht sterben musste.

1. Samuel 14,39-45



9. Stelle: 1. Samuel 14,39-45

Gott tue solches und füge noch mehr den Feinden Davids hinzu, wenn ich von allem, was dieser hat, bis zum hellen Morgen auch nur einen übrig lasse, der an die Wand pisst!

1. Samuel 25,22



10. Stelle: 1. Samuel 25,22

32 Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der dich am heutigen Tag mir entgegengesandt hat! 33 Und gesegnet sei dein Verstand, und gesegnet seist du, dass du mich heute davon zurückgehalten hast, in Blutschuld zu geraten und mir mit eigener Hand zu helfen! 34 Denn so wahr der HERR lebt, der Gott Israels, der mich daran gehindert hat, dir Böses zu tun: Wenn du mir nicht so schnell entgegengekommen wärst, so wäre dem Nabal bis zum hellen Morgen nicht einer übrig geblieben, der an die Wand pisst!

1. Samuel 25,32-34

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zu 1. Samuel 25,32:

Können wir in unseren Mitmenschen auch ein Bote Gottes sehen?



zu 1. Samuel 25,33:

Sich Gedanken aus Gottes Sicht machen, lohnt sich.



zu 1. Samuel 25,34:

Es gibt Situationen, in denen warten die falsche Entscheidung ist.





11. Stelle: 1. Samuel 25,32-34

Saul aber schwor ihr bei dem HERRN und sprach: So wahr der HERR lebt, es soll dich deshalb keine Schuld treffen!

1. Samuel 28,10



12. Stelle: 1. Samuel 28,10

31 Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wenn das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt! 32 Elisa aber saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm. Und [der König] sandte einen Mann vor sich her; aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Seht ihr nicht, wie dieser Mördersohn hersendet, um mir den Kopf abzuhauen? Habt acht, wenn der Bote kommt, verschließt die Tür und stemmt euch mit der Tür gegen ihn! Höre ich nicht die Fußtritte seines Herrn hinter ihm her? 33 Während er noch mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm hinab, und er sprach: Siehe, dieses Unglück kommt vom HERRN, was soll ich noch auf den HERRN warten?

2. Könige 6,31-33



13. Stelle: 2. Könige 6,31-33

Übereile dich nicht mit deinem Mund, und lass dein Herz keine unbesonnenen Worte vor Gott aussprechen; denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde; darum sollst du nicht viele Worte machen!

Prediger 5,1



14. Stelle: Prediger 5,1

So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr und eure Frauen habt mit eurem eigenen Mund gesagt und mit euren eigenen Händen erfüllt, was ihr sagtet: »Wir wollen unbedingt unsere Gelübde erfüllen, die wir der Himmelskönigin gelobt haben, wir wollen ihr räuchern und Trankopfer ausgießen!« Haltet eure Gelübde nur aufrecht und erfüllt doch, was ihr gelobt habt!

Jeremia 44,25



15. Stelle: Jeremia 44,25

14 Da antworteten sie und sprachen vor dem König: Daniel, einer der Weggeführten von Juda, nimmt keine Rücksicht auf dich, o König, und achtet nicht auf das Verbot, das du unterzeichnet hast, sondern er verrichtet dreimal am Tag sein Gebet! 15 Als der König das hörte, wurde er sehr betrübt, und er sann darüber nach, wie er Daniel retten könnte, und gab sich bis zum Sonnenuntergang Mühe, ihn zu befreien. 16 Da bestürmten jene Männer den König und sprachen: Bedenke, o König, dass nach dem Gesetz der Meder und Perser kein Verbot und keine Verordnung, die der König aufgestellt hat, abgeändert werden darf!

Daniel 6,14-16



16. Stelle: Daniel 6,14-16

Zu jener Zeit hörte der Vierfürst Herodes das Gerücht von Jesus.

Matthäus 14,1

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zu Matthäus 14,1:

Gerüchte machen eine Sache interessant – und die Wirklichkeit fordert Konsequenzen!



17. Stelle: Matthäus 14,1

Und er wollte ihn töten, fürchtete aber die Volksmenge, denn sie hielten ihn für einen Propheten.

Matthäus 14,5



18. Stelle: Matthäus 14,5

Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

Matthäus 19,22



19. Stelle: Matthäus 19,22

17 Als sie nun versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Welchen wollt ihr, dass ich euch freilasse, Barabbas oder Jesus, den man Christus nennt? 18 Denn er wusste, dass sie ihn aus Neid ausgeliefert hatten. 19 Als er aber auf dem Richterstuhl saß, sandte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute im Traum seinetwegen viel gelitten! 20 Aber die obersten Priester und die Ältesten überredeten die Volksmenge, den Barabbas zu erbitten, Jesus aber umbringen zu lassen. 21 Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von diesen beiden wollt ihr, dass ich euch freilasse? Sie sprachen: Den Barabbas!

22 Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesus tun, den man Christus nennt? Sie sprachen alle zu ihm: Kreuzige ihn! 23 Da sagte der Statthalter: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien noch viel mehr und sprachen: Kreuzige ihn! 24 Als nun Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern dass vielmehr ein Aufruhr entstand, nahm er Wasser und wusch sich vor der Volksmenge die Hände und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten; seht ihr zu! 25 Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder! 26 Da gab er ihnen den Barabbas frei; Jesus aber ließ er geißeln und übergab ihn zur Kreuzigung.

Matthäus 27,17-26
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zu Matthäus 27,21:

»Objektiv ist diese Wahl keinesfalls nachzuvollziehen; gottlose Menschen jedoch entscheiden sich gegen Jesus

Alexander Schneider: Im Kreuzfeuer, S. 230



zu Matthäus 27,26:

Warum!? Vordergründig, weil die Juden es so forderten. Tiefgründig weil Er auch die Juden mit Gott versöhnen wollte!





20. Stelle: Matthäus 27,17-26

Und der König Herodes hörte das (denn sein Name wurde bekannt), und er sprach: Johannes der Täufer ist aus den Toten auferstanden; darum wirken auch die Wunderkräfte in ihm!

Markus 6,14



21. Stelle: Markus 6,14

19 Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten; und sie konnte es nicht, denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn, und er gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern.

Markus 6,20



22. Stelle: Markus 6,20

Da wurde der König sehr betrübt; doch um des Eides und um derer willen, die mit ihm zu Tisch saßen, wollte er sie nicht abweisen.

Markus 6,26



23. Stelle: Markus 6,26

Und er sprach zu ihnen: Geht hin und sagt diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen heute und morgen, und am dritten Tag bin ich am Ziel.

Lukas 13,32



24. Stelle: Lukas 13,32

Nun redete ihnen Pilatus noch einmal zu, weil er Jesus freilassen wollte.

Lukas 23,20



25. Stelle: Lukas 23,20

12 Von da an suchte Pilatus ihn freizugeben. Aber die Juden schrien und sprachen: Wenn du diesen freilässt, so bist du kein Freund des Kaisers; denn wer sich selbst zum König macht, der stellt sich gegen den Kaiser! 13 Als nun Pilatus dieses Wort hörte, führte er Jesus hinaus und setzte sich auf den Richterstuhl, an der Stätte, die Steinpflaster genannt wird, auf Hebräisch aber Gabbatha. 14 Es war aber Rüsttag für das Passah, und zwar um die sechste Stunde. Und er sprach zu den Juden: Seht, das ist euer König! 15 Sie aber schrien: Fort, fort mit ihm! Kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die obersten Priester antworteten: Wir haben keinen König als nur den Kaiser! 16 Da übergab er ihnen [Jesus], damit er gekreuzigt werde. Sie nahmen aber Jesus und führten ihn weg.

Johannes 19,12-16



26. Stelle: Johannes 19,12-16

23 Und er befahl dem Hauptmann, Paulus in Gewahrsam zu halten und ihm Erleichterung zu gewähren und auch keinem der Seinen zu verbieten, ihm Dienste zu leisten oder zu ihm zu kommen. 24 Nach etlichen Tagen aber kam Felix mit seiner Frau Drusilla, die eine Jüdin war, und ließ den Paulus holen und hörte ihn über den Glauben an Christus. 25 Als er aber von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und dem zukünftigen Gericht redete, wurde Felix von Furcht erfüllt, und er antwortete: Für diesmal kannst du gehen; wenn ich aber gelegene Zeit finde, will ich dich wieder rufen lassen! 26 Zugleich hoffte er aber auch, dass er von Paulus Geld erhalten würde, damit er ihn freiließe. Darum ließ er ihn auch öfters kommen und besprach sich mit ihm. 27 Als aber zwei Jahre verflossen waren, bekam Felix den Porcius Festus zum Nachfolger, und da sich Felix die Juden zu Dank verpflichten wollte, ließ er Paulus gebunden zurück.

Apostelgeschichte 24,23-27

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zu Apostelgeschichte 24,26:

Freundlichkeit ist nicht immer ein Zeichen von Nächstenliebe!





27. Stelle: Apostelgeschichte 24,23-27

3 und sie baten es sich als eine Gunst gegen ihn aus, dass er ihn nach Jerusalem holen ließe; dabei planten sie einen Anschlag, um ihn unterwegs umzubringen. 4 Festus jedoch antwortete, Paulus werde in Cäsarea in Verwahrung gehalten, er selbst aber werde in Kürze wieder abreisen. 5 So lasst nun, sprach er, eure Bevollmächtigten mit hinabziehen; und wenn eine Schuld an diesem Mann ist, sollen sie ihn anklagen! 6 Nachdem er aber mehr als zehn Tage bei ihnen gewesen war, zog er nach Cäsarea hinab, und am folgenden Tag setzte er sich auf den Richterstuhl und ließ Paulus vorführen. 7 Und als dieser erschien, stellten sich die Juden, die von Jerusalem herabgekommen waren, ringsherum auf und brachten viele und schwere Anklagen gegen Paulus vor, die sie nicht beweisen konnten,

8 während er sich so verteidigte: Weder gegen das Gesetz der Juden, noch gegen den Tempel, noch gegen den Kaiser habe ich etwas verbrochen! 9 Festus aber, der sich die Juden zu Dank verpflichten wollte, antwortete dem Paulus und sprach: Willst du nach Jerusalem hinaufziehen und dich dort hierüber von mir richten lassen?

Apostelgeschichte 25,3-9



28. Stelle: Apostelgeschichte 25,3-9
Neue Parallelstelle zu »Matthäus 14,9« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 5,4; 4Mo 30,6-8; Ri 11,30.30-31.39; 21,1.7-23; 1Sam 14,24.28.39-45; 25,22.32-34; 28,10; 2Kö 6,31-33; Pred 5,1; Jer 44,25; Dan 6,14-16; Mt 14,1.5; 19,22; 27,17-26; Mk 6,14.20.26; Lk 13,32; 23,20; Joh 19,12-16; Apg 24,23-27; 25,3-9



Bibeltext der Schlachter 2000
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