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Der HERR ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er lässt gewiss nicht ungestraft. Der Weg des HERRN ist im Sturmwind und im Ungewitter, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.

Nahum 1,3

»Aber wenn der Sturmwind und das Gewitter so übermächtig scheinen und für den Gläubigen der Himmel schwarz vor Wolken zu sein scheint, so ist es gut, zu wissen, dass der Herr Seinen Weg in allem hat, was so mächtig und manchmal so willkürlich erscheint.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 320

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

48 Bibelstellen zu Nahum 1,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





16 Und es geschah, als der dritte Tag kam und es noch früh am Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen, und eine dichte Wolke lag auf dem Berg, und [es ertönte] ein sehr lauter Schall von Schopharhörnern. Da erschrak das ganze Volk, das im Lager war. 17 Und Mose führte das Volk aus dem Lager, Gott entgegen, und sie stellten sich unten am Berg auf. 18 Aber der ganze Berg Sinai rauchte, weil der HERR im Feuer auf ihn herabstieg. Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte heftig.

2. Mose 19,16-18



0. Stelle: 2. Mose 19,16-18

Von einer betrügerischen Sache halte dich fern, und den Unschuldigen und Gerechten bringe nicht um; denn ich spreche keinen Gottlosen gerecht.

2. Mose 23,7



1. Stelle: 2. Mose 23,7

6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR, der HERR, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue; 7 der Tausenden Gnade bewahrt und Schuld, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!

2. Mose 34,6-7



2. Stelle: 2. Mose 34,6-7

17 So lass nun die Macht des Herrn groß werden, wie du gesprochen und verheißen hast: Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Gnade; er vergibt Schuld und Übertretungen, obgleich er keineswegs ungestraft lässt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, bis in das dritte und vierte Glied.

4. Mose 14,18



3. Stelle: 4. Mose 14,18

22 Diese Worte redete der HERR zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berg, mitten aus dem Feuer, dem Gewölk und der Dunkelheit, mit gewaltiger Stimme, und er fügte nichts hinzu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir. 23 Und es geschah, als ihr die Stimme mitten aus der Finsternis hörtet und der Berg im Feuer brannte, da tratet ihr zu mir, alle Oberhäupter eurer Stämme und eure Ältesten, 24 und ihr spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; heute haben wir gesehen, dass Gott mit den Menschen redet und sie am Leben bleiben.

5. Mose 5,22-24



4. Stelle: 5. Mose 5,22-24

11 Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht in dem Erdbeben. 12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns. 13 Und es geschah, als Elia dieses hörte, da verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel, und er ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, Elia?

1. Könige 19,11-13

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zu 1. Könige 19,11:

Wenn wir Gott begegnen wollen, müssen wir aus der Hölle des »Selbstmitleids«, der »Bitterkeit« oder »Resignation« herauskommen.





5. Stelle: 1. Könige 19,11-13

Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, er wolle im Dunkeln wohnen.

2. Chronik 6,1

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zu 2. Chronik 6,1:

Was könnten die Gründe dazu sein, dass das Licht im Dunkeln wohnen wollte?



6. Stelle: 2. Chronik 6,1

16 Aber sie und unsere Väter wurden übermütig und halsstarrig, sodass sie deinen Geboten nicht folgten; und sie weigerten sich zu hören, und gedachten nicht an deine Wunder, die du an ihnen getan hattest, sondern wurden halsstarrig und gaben sich selbst ein Oberhaupt, um in ihrer Widerspenstigkeit in die Knechtschaft zurückzukehren. Aber du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Güte, und du hast sie nicht verlassen.

Nehemia 9,17



7. Stelle: Nehemia 9,17

Er hat ein weises Herz und ist von ungebrochener Kraft; wer hat ihm je getrotzt und ist heil davongekommen?

Hiob 9,4



8. Stelle: Hiob 9,4

13 Doch dieses verbargst du in deinem Herzen; ich weiß, dass es bei dir so beschlossen war: Wenn ich sündigte, so würdest du darauf achten und mich nicht freisprechen von meiner Missetat.

Hiob 10,14



9. Stelle: Hiob 10,14

Ein Ostwind hebt ihn empor, und er fährt dahin; er rafft ihn von seiner Stätte hinweg.

Hiob 27,21



10. Stelle: Hiob 27,21

Sieh zum Himmel empor und betrachte ihn, und schau die Wolken an, die höher sind als du!

Hiob 35,5



11. Stelle: Hiob 35,5

Versteht man auch das Ausspannen der Wolken und den Donnerschall seines Gezelts?

Hiob 36,29



12. Stelle: Hiob 36,29

Von Norden her kommt Goldglanz; Gott ist von wunderbarer Pracht umgeben.

Hiob 37,22



13. Stelle: Hiob 37,22

Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Gewittersturm und sprach: 2 Wer verfinstert da den Ratschluss mit Worten ohne Erkenntnis?

Hiob 38,1



14. Stelle: Hiob 38,1

7 In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren. 8 Da bebte und erzitterte die Erde; die Grundfesten der Berge wurden erschüttert und bebten, weil er zornig war. 9 Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut sprühte daraus hervor. 10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen. 11 Er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Flügeln des Windes.

12 Er machte Finsternis zu seiner Hülle, dunkle Wasser, dichte Wolken zu seinem Zelt um sich her. 13 Aus dem Glanz vor ihm gingen seine Wolken über von Hagel und Feuersglut. 14 Dann donnerte der HERR in den Himmeln, der Höchste ließ seine Stimme erschallen – Hagel und Feuersglut. 15 Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie.

Psalm 18,7-15



15. Stelle: Psalm 18,7-15

Unser Gott kommt und schweigt nicht; verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.

Psalm 50,3



16. Stelle: Psalm 50,3

Eines hat Gott geredet, zweierlei ist's, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht; 13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!

Psalm 62,12



17. Stelle: Psalm 62,12

Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.

Psalm 66,3



18. Stelle: Psalm 66,3

Dein Weg führte durch das Meer und dein Pfad durch gewaltige Fluten, und deine Fußstapfen waren nicht zu erkennen.

Psalm 77,20



19. Stelle: Psalm 77,20

2 Wolken und Dunkel sind um ihn her, Gerechtigkeit und Recht sind die Grundfeste seines Thrones. 3 Feuer geht vor ihm her und verbrennt seine Feinde ringsum. 4 Seine Blitze erleuchten den Erdkreis; die Erde sieht es und erschrickt. 5 Die Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HERRN, vor dem Herrschers der ganzen Erde.

Psalm 97,2-5



20. Stelle: Psalm 97,2-5

Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.

Psalm 103,8



21. Stelle: Psalm 103,8

1 Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; mit Pracht und Majestät bist du bekleidet, 2 du, der sich in Licht hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt wie eine Zeltbahn, der sich seine Obergemächer zimmert in den Wassern, der Wolken zu seinem Wagen macht und einherfährt auf den Flügeln des Windes, 4 der seine Engel zu Winden macht, seine Diener zu Feuerflammen.

Psalm 104,3



22. Stelle: Psalm 104,3

HERR, neige deinen Himmel und fahre herab! Rühre die Berge an, dass sie rauchen!

Psalm 144,5



23. Stelle: Psalm 144,5

Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.

Psalm 145,8



24. Stelle: Psalm 145,8

Groß ist unser Herr und reich an Macht; sein Verstand ist unermesslich.

Psalm 147,5



25. Stelle: Psalm 147,5

24 Darum, weil ich rufe und ihr mich abweist, weil ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet, 25 weil ihr vielmehr allen meinen Rat verwerft und meine Zurechtweisung nicht begehrt, 26 so werde auch ich über euer Unglück lachen und über euch spotten, wenn das kommt, was ihr fürchtet, wenn das, was ihr fürchtet, als Verwüstung über euch kommt und euer Unheil euch überraschen wird wie ein Sturm, wenn euch Angst und Not überfällt!

Sprüche 1,27



26. Stelle: Sprüche 1,27

Und man wird sich in Felshöhlen und Erdlöcher verkriechen aus Furcht vor dem HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich aufmachen wird, um die Erde zu schrecken.

Jesaja 2,19



27. Stelle: Jesaja 2,19

Die Last über Ägypten: Siehe, der HERR fährt auf einer schnellen Wolke einher und kommt nach Ägypten! Da werden die Götzen Ägyptens vor ihm beben, und das Herz wird den Ägyptern im Leibe vergehen.

Jesaja 19,1



28. Stelle: Jesaja 19,1

Zorn habe ich keinen. Wenn ich aber Dornen und Disteln darin fände, so würde ich im Kampf darauf losgehen und sie allesamt verbrennen!

Jesaja 27,4



29. Stelle: Jesaja 27,4

Und wie ein Traum, wie ein Nachtgesicht wird die Menge aller Völker sein, die gegen Ariel zu Felde ziehen, und alle, die gegen ihn und seine Festung Krieg führen und ihn bedrängen.

Jesaja 29,7



30. Stelle: Jesaja 29,7

Denn siehe, der HERR wird im Feuer kommen und seine Streitwagen wie der Sturmwind, um seinen Zorn in Glut zu verwandeln und seine Drohungen in Feuerflammen.

Jesaja 66,15



31. Stelle: Jesaja 66,15

Siehe, gleich Wolken zieht er herauf, und wie ein Sturmwind sind seine Streitwagen; schneller als Adler sind seine Rosse! Wehe uns, denn wir sind verwüstet!

Jeremia 4,13



32. Stelle: Jeremia 4,13

Siehe, als ein Sturmwind des HERRN ist der Grimm losgebrochen, und ein wirbelnder Sturmwind wird sich auf das Haupt der Gottlosen entladen!

Jeremia 23,19



33. Stelle: Jeremia 23,19

Und ich schaute, und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und loderndes Feuer, von einem Strahlenglanz umgeben; aus seiner Mitte aber glänzte es wie Goldschimmer, mitten aus dem Feuer.

Hesekiel 1,4



34. Stelle: Hesekiel 1,4

So sage nun denen, die mit Kalk tünchen, dass sie fallen wird! Es soll ein überschwemmender Platzregen kommen, und Hagelsteine werden fallen, und ein Sturmwind wird losbrechen.

Hesekiel 13,11



35. Stelle: Hesekiel 13,11

Ich sah in den Nachtgesichten, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Sohn des Menschen; und er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht.

Daniel 7,13



36. Stelle: Daniel 7,13

Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade, und das Übel reut ihn.

Joel 2,13



37. Stelle: Joel 2,13

Und [Jona] betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, ist's nicht das, was ich mir sagte, als ich noch in meinem Land war, dem ich auch durch die Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollte? Denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Gnade, und das Unheil reut dich!

Jona 4,2



38. Stelle: Jona 4,2

5 Vor ihm her geht die Pest, und die Fieberseuche folgt ihm auf dem Fuß. 6 Er bleibt stehen und misst die Erde, er sieht hin, und die Heidenvölker erschrecken; es zerbersten die uralten Berge, es sinken die Hügel aus der Vorzeit; er wandelt auf ewigen Pfaden. 7 In Nöten sehe ich die Hütten Kuschans, es zittern die Zelte des Landes Midian. 8 Ist der HERR über die Ströme ergrimmt? Ergießt sich dein Zorn über die Ströme, dein Grimm über das Meer, Dass du auf deinen Rossen reitest, auf deinen Wagen der Rettung? 9 Bloß, enthüllt ist dein Bogen; deine Eide sind die Pfeile, gemäß deinem Wort. (Sela) Durch Ströme zerteilst du das Land.

10 Wenn die Berge dich sehen, erzittern sie; ein Platzregen flutet einher, der Ozean lässt seine Stimme hören, hoch gehen seine Wellen. 11 Sonne und Mond treten in ihre Wohnung beim Leuchten deiner fliegenden Pfeile, beim Glanz deines blitzenden Speers. 12 Im Grimm schreitest du über die Erde, im Zorn zerdrischst du die Heidenvölker. 13 Du ziehst aus zur Rettung deines Volkes, zum Heil mit deinem Gesalbten; du zerschmetterst das Haupt vom Haus des Gesetzlosen, du entblößt die Grundmauer von unten bis oben. (Sela) 14 Du durchbohrst mit ihren eigenen Speeren das Haupt seiner Horden; sie stürmten einher, um mich in die Flucht zu schlagen, und erhoben ihr Freudengeschrei, als wollten sie den Elenden im Verborgenen verzehren. 15 Du betrittst das Meer mit deinen Rossen, die schäumenden Wassermassen.

Habakuk 3,5-15



39. Stelle: Habakuk 3,5-15

13 Und es geschah, ebenso wie sie nicht gehört hatten, als er rief, ebenso – spricht der HERR der Heerscharen – hörte auch ich nicht, als sie riefen; sondern ich verwehte sie wie ein Sturm unter alle Heidenvölker, die ihnen unbekannt gewesen waren; und das Land wurde hinter ihnen her verwüstet, dass niemand mehr hindurchzieht und zurückkehrt; und so haben sie das liebliche Land zu einer Wüste gemacht.

Sacharja 7,14



40. Stelle: Sacharja 7,14

Und der HERR wird über ihnen erscheinen, und sein Pfeil wird ausfahren wie ein Blitz; und GOTT, der Herr, wird in die Posaune stoßen und einherfahren in den Stürmen des Südens.

Sacharja 9,14



41. Stelle: Sacharja 9,14

Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt! Überdies sage ich euch: Künftig werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels!

Matthäus 26,64



42. Stelle: Matthäus 26,64

Und siehe, der Vorhang im Tempel riss von oben bis unten entzwei, und die Erde erbebte, und die Felsen spalteten sich.

Matthäus 27,51



43. Stelle: Matthäus 27,51

Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr«.

Römer 12,19



44. Stelle: Römer 12,19

19 was auch die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung an uns ist, die wir glauben, gemäß der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke. 20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen],

Epheser 1,19-20



45. Stelle: Epheser 1,19-20

Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn; 20 denn der Zorn des Mannes vollbringt nicht Gottes Gerechtigkeit!

Jakobus 1,19



46. Stelle: Jakobus 1,19

Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben; und es werden sich seinetwegen an die Brust schlagen alle Geschlechter der Erde! Ja, Amen.

Offenbarung 1,7



47. Stelle: Offenbarung 1,7
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 19,16-18; 23,7; 34,6-7; 4Mo 14,18; 5Mo 5,22-24; 1Kö 19,11-13; 2Chr 6,1; Neh 9,17; Hi 9,4; 10,14; 27,21; 35,5; 36,29; 37,22; 38,1; Ps 18,7-15; 50,3; 62,12; 66,3; 77,20; 97,2-5; 103,8; 104,3; 144,5; 145,8; 147,5; Spr 1,27; Jes 2,19; 19,1; 27,4; 29,7; 66,15; Jer 4,13; 23,19; Hes 1,4; 13,11; Dan 7,13; Joe 2,13; Jon 4,2; Hab 3,5-15; Sach 7,14; 9,14; Mt 26,64; 27,51; Röm 12,19; Eph 1,19-20; Jak 1,19; Offb 1,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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