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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

31 Bibelstellen zu Prediger 2,18


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da kam ein neuer König auf über Ägypten, der nichts von Joseph wusste.

2. Mose 1,8



0. Stelle: 2. Mose 1,8

11 Darum sprach der HERR zu Salomo: Weil dies von dir geschehen ist und du meinen Bund nicht bewahrt hast, noch meine Satzungen, die ich dir geboten habe, so will ich dir gewiss das Königreich entreißen und es deinem Knecht geben! 12 Doch zu deiner Zeit will ich es nicht tun, um deines Vaters David willen; der Hand deines Sohnes will ich es entreißen. 13 Nur will ich ihm nicht das ganze Reich entreißen; einen Stamm will ich deinem Sohn geben, um meines Knechtes David und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe!

1. Könige 11,11-13



1. Stelle: 1. Könige 11,11-13

Und er nahm die Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des königlichen Hauses, alles nahm er weg, auch alle goldenen Schilde, die Salomo hatte machen lassen.

1. Könige 14,26



2. Stelle: 1. Könige 14,26

8 Aber der HERR sprach zu meinem Vater David: »Dass es dir am Herzen lag, meinem Namen ein Haus zu bauen – dass dies dir am Herzen lag, daran hast du wohlgetan; 9 doch sollst nicht du das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorgehen wird, der soll meinem Namen das Haus bauen!« Und der HERR hat sein Wort erfüllt, das er geredet hat; denn ich bin an die Stelle meines Vaters David getreten und sitze auf dem Thron Israels, wie der HERR geredet hat, und ich habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus gebaut, 11 und ich habe dort hinein die Lade gestellt, in welcher der Bund des HERRN ist, den er mit den Kindern Israels gemacht hat.

2. Chronik 6,10



3. Stelle: 2. Chronik 6,10

1 An demselben Tag gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Feindes der Juden, zum Geschenk. Mordechai aber bekam Zutritt beim König; denn Esther hatte ihm erzählt, was er für sie war. 2 Und der König zog seinen Siegelring ab, den er Haman abgenommen hatte, und gab ihn Mordechai. Und Esther setzte Mordechai über das Haus Hamans.

Esther 8,1-2



4. Stelle: Esther 8,1-2

Ob seine Kinder zu Ehren kommen, weiß er nicht, und kommen sie herunter, so merkt er es nicht.

Hiob 14,21



5. Stelle: Hiob 14,21

Mitten in seinem Überfluss wird er in Not geraten; alle Hände der Unglücklichen kommen über ihn.

Hiob 20,22



6. Stelle: Hiob 20,22

Denn was liegt ihm an seinem Haus nach seinem Tod, wenn die Zahl seiner Monate abgerissen ist?

Hiob 21,21



7. Stelle: Hiob 21,21

13 Steh auf, o HERR, komm ihm zuvor, demütige ihn! Errette meine Seele von dem Gottlosen durch dein Schwert, von den Leuten durch deine Hand, o HERR, von den Leuten dieser Welt, deren Teil in diesem Leben ist, und deren Bauch du füllst mit deinem Gut; sie haben Söhne genug und lassen, was sie übrig haben, ihren Kindern.

Psalm 17,14

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zu Psalm 17,14:

Auch die Gottlosen genießen viel von Gottes Dingen, bis die der Tod sie überfällt.



8. Stelle: Psalm 17,14

Ja, als Schattenbild geht der Mensch einher; nur um Nichtigkeit machen sie so viel Lärm! Er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.

Psalm 39,7



9. Stelle: Psalm 39,7

Denn er sieht ja, dass die Weisen sterben; der Tor und der Narr kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen.

Psalm 49,11

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zu Psalm 49,11:

Haben wir in diesem Vers angedeutet, dass sich nur Toren und Narren auf der Erde ein Vermögen anhäufen?



10. Stelle: Psalm 49,11

Besser wenig mit der Furcht des HERRN, als großer Reichtum und ein unruhiges Gewissen dabei!

Sprüche 15,16



11. Stelle: Sprüche 15,16

Ein törichter Sohn bereitet seinem Vater Verdruss und seiner Mutter Herzeleid.

Sprüche 17,25



12. Stelle: Sprüche 17,25

Ein törichter Sohn ist das Unglück seines Vaters, und wie beständiges Tropfen durchs Dach ist die Zänkerei einer Frau.

Sprüche 19,13



13. Stelle: Sprüche 19,13

Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, so darf ich dem antworten, der mich schmäht.

Sprüche 27,11



14. Stelle: Sprüche 27,11

Ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu ergründen, was unter dem Himmel getan wird. Das ist ein mühseliges Geschäft, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, damit sie sich mit ihm plagen sollen.

Prediger 1,13



15. Stelle: Prediger 1,13

4 Ich führte große Unternehmungen durch; ich baute mir Häuser, pflanzte mir Weinberge. 5 Ich schuf mir Gärten und Parkanlagen und pflanzte darin Fruchtbäume jeder Art. 6 Ich legte mir Wasserteiche an, um daraus den sprossenden Baumwald zu tränken. 7 Ich kaufte Knechte und Mägde und hatte auch Gesinde, das in meinem eigenen Haus geboren war; so hatte ich auch größere Rinder- und Schafherden als alle, die vor mir in Jerusalem gewesen waren. 8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold, Schätze der Könige und Länder; ich verschaffte mir Sänger und Sängerinnen und was zur Wollust der Menschensöhne dient: Frauen über Frauen.

9 Und ich wurde größer und reicher als alle, die vor mir in Jerusalem gewesen waren; auch blieb meine Weisheit bei mir.

Prediger 2,4-9
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zu Prediger 2,7:

Hier spricht ein reicher aber auch weiser Mensch, der rund 1000 v. Chr. lebte? Was ist seine Botschaft über den Sinn des Lebens ohne Gott?



zu Prediger 2,8:

Zur Wollust oder zur bleibenden Freude? Ist mehr immer besser?





16. Stelle: Prediger 2,4-9

Denn das Vermögen, das einer sich erworben hat mit Weisheit, Verstand und Geschick, das muss er einem anderen als Erbteil abgeben, der sich nicht darum bemüht hat. Auch das ist nichtig und ein großes Unglück!

Prediger 2,21



17. Stelle: Prediger 2,21

25 Denn: »Wer kann essen und wer kann genießen ohne mich?« Denn dem Menschen, der vor Ihm wohlgefällig ist, gibt Er Weisheit und Erkenntnis und Freude; aber dem Sünder gibt er die Plage, zu sammeln und zusammenzuscharren, um es dem abzugeben, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.

Prediger 2,26



18. Stelle: Prediger 2,26

Aber besser als beide ist der daran, der noch nicht geboren ist, weil er das böse Treiben, das unter der Sonne geschieht, gar nicht gesehen hat.

Prediger 4,3



19. Stelle: Prediger 4,3

Wer Geld liebt, bekommt vom Geld nicht genug, und wer Reichtum liebt, nicht vom Gewinn. Auch das ist nichtig!

Prediger 5,9



20. Stelle: Prediger 5,9

12 Es gibt ein böses Übel, das ich gesehen habe unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Schaden aufbewahrt wird. 13 Geht solcher Reichtum durch einen Unglücksfall verloren und hat der Betreffende einen Sohn gezeugt, so bleibt diesem gar nichts in der Hand.

Prediger 5,12-13



21. Stelle: Prediger 5,12-13

Siehe, was ich für gut und für schön ansehe, ist das, dass einer esse und trinke und Gutes genieße bei all seiner Arbeit, womit er sich abmüht unter der Sonne alle Tage seines Lebens, die Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.

Prediger 5,17



22. Stelle: Prediger 5,17

Ihre Liebe und ihr Hass wie auch ihr Eifer sind längst vergangen, und sie haben auf ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht.

Prediger 9,6



23. Stelle: Prediger 9,6

Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines nichtigen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, alle deine nichtigen Tage hindurch; denn das ist dein Anteil in [diesem] Leben und in der Mühe, womit du dich abmühst unter der Sonne.

Prediger 9,9



24. Stelle: Prediger 9,9

Aber wie sein Reich aufgekommen ist, so wird es auch zerbrechen und nach den vier Himmelsrichtungen zerteilt werden, aber nicht unter seine Nachkommen, und nicht mit gleicher Macht, wie er sie ausgeübt hat; denn sein Reich wird ausgerissen und anderen zuteil als jenen.

Daniel 11,4



25. Stelle: Daniel 11,4

Und in Asdod wird ein Bastard wohnen, und ich will den Stolz der Philister brechen; 7 und ich will sein Blut aus seinem Mund wegschaffen und seine Gräuel zwischen seinen Zähnen, sodass auch er unserem Gott übrig bleiben und sein soll wie ein Geschlecht in Juda, und Ekron wie die Jebusiter.

Sacharja 9,6



26. Stelle: Sacharja 9,6

Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

Lukas 12,20



27. Stelle: Lukas 12,20

27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest – 28 denn ich habe fünf Brüder –, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen!

Lukas 16,27-28



28. Stelle: Lukas 16,27-28

29 Denn das weiß ich, dass nach meinem Abschied räuberische Wölfe zu euch hineinkommen werden, die die Herde nicht schonen; 30 und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen in ihre Gefolgschaft.

Apostelgeschichte 20,29-30



29. Stelle: Apostelgeschichte 20,29-30

Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Jeder aber gebe acht, wie er darauf aufbaut.

1. Korinther 3,10

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zu 1. Korinther 3,10:

Die Lehre ist das Fundament der Bibel, alles andere ist unsere Verantwortung vor Gott!



30. Stelle: 1. Korinther 3,10
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 1,8; 1Kö 11,11-13; 14,26; 2Chr 6,10; Est 8,1-2; Hi 14,21; 20,22; 21,21; Ps 17,14; 39,7; 49,11; Spr 15,16; 17,25; 19,13; 27,11; Pred 1,13; 2,4-9.21.26; 4,3; 5,9.12-13.17; 9,6.9; Dan 11,4; Sach 9,6; Lk 12,20; 16,27-28; Apg 20,29-30; 1Kor 3,10



Bibeltext der Schlachter 2000
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