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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu Psalm 10,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Habakuk | Matthäus | Markus




Mose aber nahm das Zelt und schlug es sich außerhalb des Lagers auf, fern von dem Lager, und er nannte es »Zelt der Zusammenkunft«. Und so geschah es, dass jeder, der den HERRN suchte, zum Zelt der Zusammenkunft hinausgehen musste, das außerhalb des Lagers war.

2. Mose 33,7



0. Stelle: 2. Mose 33,7

Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

Hiob 13,24

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zu Hiob 13,24:

Sich von jemandem einfach zurückzuziehen, der auf Sie angewiesen ist, ist eine sehr harte Strafe (vgl. Mk 15,34).



1. Stelle: Hiob 13,24

8 Wenn ich aber nach Osten gehe, so ist er nirgends; wende ich mich nach Westen, so bemerke ich ihn nicht; 9 wirkt er im Norden, so erblicke ich ihn nicht; verbirgt er sich im Süden, so kann ich ihn nicht sehen.

Hiob 23,8-9



2. Stelle: Hiob 23,8-9

Wenn er sich ruhig verhält, wer kann [ihn] verurteilen? Wenn er sein Angesicht verbirgt, wer kann ihn schauen? So [handelt] er sowohl an einem Volk als auch an dem einzelnen Menschen, 30 damit nicht gottlose Menschen regieren, dass sie nicht Fallstricke für das Volk werden.

Hiob 34,29



3. Stelle: Hiob 34,29

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. 2 Wie lange, o HERR, willst du mich ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir? 3 Wie lange soll ich Sorgen hegen in meiner Seele, Kummer in meinem Herzen tragen Tag für Tag? Wie lange soll mein Feind sich über mich erheben?

Psalm 13,1-3



4. Stelle: Psalm 13,1-3

1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Hindin der Morgenröte«. Ein Psalm Davids. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bleibst du fern von meiner Rettung, von den Worten meiner Klage?

Psalm 22,1-2



5. Stelle: Psalm 22,1-2

Sei nicht fern von mir! Denn Drangsal ist nahe, und kein Helfer ist da.

Psalm 22,12



6. Stelle: Psalm 22,12

Du aber, o HERR, sei nicht ferne! O meine Stärke, eile mir zu Hilfe!

Psalm 22,20



7. Stelle: Psalm 22,20

Denn er deckt mich in seiner Hütte zur Zeit des Unheils, er verbirgt mich im Schutz seines Zeltes und erhöht mich auf einen Felsen.

Psalm 27,5



8. Stelle: Psalm 27,5

Verbirg dein Angesicht nicht vor mir; weise deinen Knecht nicht ab im Zorn! Meine Hilfe bist du geworden; verwirf mich nicht und verlass mich nicht, du Gott meines Heils!

Psalm 27,9



9. Stelle: Psalm 27,9

7 Und ich sprach, als es mir gut ging: »Ich werde ewiglich nicht wanken!« HERR, durch deine Gnade hattest du meinen Berg fest hingestellt; als du aber dein Angesicht verbargst, wurde ich bestürzt.

Psalm 30,8



10. Stelle: Psalm 30,8

21 Sie sperren ihr Maul weit auf über mich und rufen: »Haha, haha! Nun sieht es unser Auge!« Du hast es gesehen, o HERR; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir!

Psalm 35,22

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zu Psalm 35,22:

»Wenn wir ohne Ursache gehasst werden, denken wir an den, der uns ohne Ursache liebt.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



11. Stelle: Psalm 35,22

Warum verbirgst du dein Angesicht und vergisst unser Elend und unsere Bedrängnis?

Psalm 44,25



12. Stelle: Psalm 44,25

1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Auf Alamoth. Ein Lied. 2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten.

Psalm 46,1-2

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zu Psalm 46,2:

Bewährt ist jemand der sich als fähig, geeignet, zuverlässig erwiesen hat. Darum dürfen wir unsere Nöte Ihm anvertrauen.





13. Stelle: Psalm 46,1-2

Nahe dich meiner Seele, erlöse sie; um meiner Feinde willen befreie mich!

Psalm 69,19



14. Stelle: Psalm 69,19

Ein Maskil. Von Asaph. O Gott, warum hast du [uns] verworfen für immer, warum raucht dein Zorn gegen die Schafe deiner Weide?

Psalm 74,1



15. Stelle: Psalm 74,1

3 Was wir gehört und gelernt haben und was unsere Väter uns erzählt haben, das wollen wir ihren Kindern nicht vorenthalten, sondern den Ruhm des HERRN erzählen dem späteren Geschlecht, seine Macht und seine Wunder, die er getan hat.

Psalm 78,4



16. Stelle: Psalm 78,4

Warum, o HERR, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir?

Psalm 88,15



17. Stelle: Psalm 88,15

Wie lange, o HERR, willst du dich ständig verbergen, soll dein Zorn wie Feuer brennen?

Psalm 89,47



18. Stelle: Psalm 89,47

Deine Anweisungen sind meine Lieder geworden in dem Haus, in dem ich als Fremdling wohne.

Psalm 119,54



19. Stelle: Psalm 119,54

Der HERR ist fern von den Gottlosen, aber das Gebet der Gerechten erhört er.

Sprüche 15,29



20. Stelle: Sprüche 15,29

Willst du, HERR, trotz alledem dich zurückhalten, schweigen und uns ganz und gar niederbeugen?

Jesaja 64,11

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zu Jesaja 64,11:

Deshalb sollte es unsere letzte Option sein, Fragen nicht zu beantworten.



21. Stelle: Jesaja 64,11

Du Hoffnung Israels, der du sein Retter bist zur Zeit der Not: Warum willst du sein wie ein Fremdling im Land und wie ein Wanderer, der nur zum Übernachten sein Zelt aufschlägt?

Jeremia 14,8



22. Stelle: Jeremia 14,8

Und die Heidenvölker sollen erkennen, dass das Haus Israel wegen seiner Missetat in Gefangenschaft geraten ist, weil sie treulos gegen mich gehandelt haben, weshalb ich mein Angesicht vor ihnen verbarg und sie in die Hand ihrer Feinde gab, sodass sie alle mit dem Schwert erschlagen wurden.

Hesekiel 39,23



23. Stelle: Hesekiel 39,23

Deine Augen sind so rein, dass sie das Böse nicht ansehen können; du kannst dem Unheil nicht zuschauen. Warum siehst du denn den Frevlern schweigend zu, während der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

Habakuk 1,13

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zu Habakuk 1,13:

»Wenn nun ein Gläubiger sündigt, so sind seine Sünden ja grundsätzlich gesühnt durch das vollkommene Sühnopfer Jesu Christi, sodaß er nicht aufgrund einer solchen Sünde verworfen würde oder kein Gotteskind mehr wäre. Aber seine Sünde ist ein Hindernis für die Gemeinschaft mit Gott und betrübt den Heiligen Geist.
Diese Sünde muß gerichtet werden, wenn die Gemeinschaft mit Gott wie der hergestellt werden soll.«

Rudolf Ebertshäuser: Gemeindebau in der Endzeit, S. 242



24. Stelle: Habakuk 1,13

Und seine Jünger traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns! Wir kommen um!

Matthäus 8,25



25. Stelle: Matthäus 8,25

Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?

Markus 4,38



26. Stelle: Markus 4,38
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 33,7; Hi 13,24; 23,8-9; 34,29; Ps 13,1-3; 22,1-2.12.20; 27,5.9; 30,8; 35,22; 44,25; 46,1-2; 69,19; 74,1; 78,4; 88,15; 89,47; 119,54; Spr 15,29; Jes 64,11; Jer 14,8; Hes 39,23; Hab 1,13; Mt 8,25; Mk 4,38



Bibeltext der Schlachter 2000
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