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Besser ist's, bei dem HERRN Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen; 9 besser ist's, bei dem HERRN Schutz zu suchen, als sich auf Fürsten zu verlassen!

Psalm 118,8

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

22 Bibelstellen zu Psalm 118,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Richter | 1. Samuel | 2. Samuel | 2. Könige | Esther | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Daniel | Micha | 1. Timotheus




Er sprach: Was soll ich dir denn geben? Jakob sprach: Du brauchst mir gar nichts zu geben! Wenn du mir nur das tun willst, so will ich deine Herden wieder weiden und hüten: 32 Ich will heute durch alle deine Herden gehen, und du sollst daraus alle gesprenkelten und gefleckten Schafe absondern, auch alle schwarzen unter den Schafen und alle gefleckten und gesprenkelten Ziegen; und das soll mein Lohn sein.

1. Mose 30,31



0. Stelle: 1. Mose 30,31

Die Könige kamen und kämpften; da kämpften die Könige der Kanaaniter bei Taanach am Wasser von Megiddo – Beute in Silber machten sie nicht.

Richter 5,19



1. Stelle: Richter 5,19

David sprach: Werden die Bürger von Kehila mich und meine Männer in Sauls Hand ausliefern? Der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern!

1. Samuel 23,12



2. Stelle: 1. Samuel 23,12

Und David war sehr bedrängt, denn das Volk wollte ihn steinigen, weil die Seele des ganzen Volks erbittert war, jeder wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott.

1. Samuel 30,6



3. Stelle: 1. Samuel 30,6

Da zogen alle Israeliten von David weg und folgten Scheba, dem Sohn Bichris. Aber die Männer von Juda hingen ihrem König an, vom Jordan bis nach Jerusalem.

2. Samuel 20,2



4. Stelle: 2. Samuel 20,2

Er aber sprach: Wenn dir der HERR nicht hilft, von woher soll ich dir Hilfe bringen? Von der Tenne oder von der Kelter?

2. Könige 6,27



5. Stelle: 2. Könige 6,27

Und der König sprach: Was für Ehre und Würde haben wir dafür Mordechai zuteilwerden lassen? Da sprachen die Knechte des Königs, die ihm dienten: Man hat ihm gar nichts gegeben!

Esther 6,3

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zu Esther 6,3:

Warum konnten die Kämmerer diese Frage so genau beantworten? Was setzt dies voraus?



6. Stelle: Esther 6,3

Wohl dem, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt und sich nicht zu den Aufgeblasenen wendet und zu den abtrünnigen Lügnern.

Psalm 40,5



7. Stelle: Psalm 40,5

9 Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.) 10 Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, ein Trug die Herrensöhne; auf der Waage steigen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch!

Psalm 62,9-10



8. Stelle: Psalm 62,9-10

Vor der Unglücksbotschaft fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den HERRN.

Psalm 112,7



9. Stelle: Psalm 112,7

Ein Wallfahrtslied. Die auf den HERRN vertrauen, sind wie der Berg Zion, der nicht wankt, sondern ewiglich bleibt.

Psalm 125,1

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zu Psalm 125,1:

»Vertrauen heißt: mit Fragen leben auf die wir keine Antwort finden!«

unbekannt



10. Stelle: Psalm 125,1

Verlasst euch nicht auf Fürsten, auf ein Menschenkind, bei dem keine Rettung ist!

Psalm 146,3

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zu Psalm 146,3:

Jeder, der eine saubere Risikoanalyse macht, wird dem zustimmen!



11. Stelle: Psalm 146,3

Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den HERRN vertraut, der ist geborgen.

Sprüche 29,25



12. Stelle: Sprüche 29,25

Denn Ägypten ist nichtig und hilft gar nichts. Darum habe ich es genannt: das still sitzende Ungetüm.

Jesaja 30,7



13. Stelle: Jesaja 30,7

5 So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom HERRN weicht! 6 Er wird sein wie ein kahler Strauch in der Einöde; er wird nichts Gutes kommen sehen, sondern muss in dürren Wüstenstrichen hausen, in einem salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der HERR geworden ist!

Jeremia 17,5-7

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zu Jeremia 17,5:

»Die Tragik der Reformation bestand darin, dass sie um des Machterhalts willen als Steigbügelhalter weltlicher Fürsten den Weg des Fleisches einschlugen, anstatt den Fußstapfen Christi zu folgen.«

Georg Walter: Die Wahrheit ist untödlich, S. 7



zu Jeremia 17,6:

Wer auf Menschen vertraut, wird depressiv.



zu Jeremia 17,7:

Denn dieser Mensch vertraut auf jemanden, der wirklich Macht hat.





14. Stelle: Jeremia 17,5-7

6 Dann sollen alle Einwohner Ägyptens erkennen, dass ich der HERR bin, weil sie für das Haus Israel [wie] ein Rohrstab gewesen sind: Wenn sie dich in die Hand nahmen, so knicktest du ein und durchstachst ihnen die ganze Schulter; und wenn sie sich auf dich lehnten, so zerbrachst du und lähmtest ihre Hüften.

Hesekiel 29,7



15. Stelle: Hesekiel 29,7

Da befahl der König, dass man Daniel herbringe und in die Löwengrube werfe. Der König begann und sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, der rette dich!

Daniel 6,17



16. Stelle: Daniel 6,17

Da wurde der König sehr froh und befahl, Daniel aus der Grube heraufzuziehen. Als man aber Daniel aus der Grube heraufgebracht hatte, fand sich keine Verletzung an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.

Daniel 6,24



17. Stelle: Daniel 6,24

Darum musst du Verzicht leisten auf Moreschet-Gat. Die Häuser von Achsib werden den Königen Israels zur Täuschung.

Micha 1,14



18. Stelle: Micha 1,14

5 Verlasst euch nicht auf den Nächsten, vertraut dem Verwandten nicht; bewahre die Pforte deines Mundes vor der, die in deinen Armen liegt! 6 Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter lehnt sich auf gegen die Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; die Feinde des Menschen sind seine [eigenen] Hausgenossen! 7 Ich aber will nach dem HERRN ausschauen, will harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.

Micha 7,5-7



19. Stelle: Micha 7,5-7

9 Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert; denn dafür arbeiten wir auch und werden geschmäht, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.

1. Timotheus 4,10



20. Stelle: 1. Timotheus 4,10

Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht.

1. Timotheus 6,17



21. Stelle: 1. Timotheus 6,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 30,31; Ri 5,19; 1Sam 23,12; 30,6; 2Sam 20,2; 2Kö 6,27; Est 6,3; Ps 40,5; 62,9-10; 112,7; 125,1; 146,3; Spr 29,25; Jes 30,7; Jer 17,5-7; Hes 29,7; Dan 6,17.24; Mi 1,14; 7,5-7; 1Tim 4,10; 6,17



Bibeltext der Schlachter 2000
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