Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam beim Anbruch des Morgens wieder in seine Strömung, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR die Ägypter mitten ins Meer.
Beides hat seine Kraft und Wirkung: blockierte Zustände und deren Auflösung.
0. Stelle: 2. Mose 14,27
27 Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam beim Anbruch des Morgens wieder in seine Strömung, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR die Ägypter mitten ins Meer. 28 Denn die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, sodass auch nicht einer von ihnen übrig blieb.
Beides hat seine Kraft und Wirkung: blockierte Zustände und deren Auflösung.
1. Stelle: 2. Mose 14,27-28
4 Die Streitwagen des Pharao und seine Heeresmacht warf er ins Meer; seine auserlesenen Wagenkämpfer sind im Schilfmeer versunken! 5 Die Tiefe hat sie bedeckt; sie sanken auf den Grund wie ein Stein.
10 Du wehtest mit deinem Wind, da bedeckte sie das Meer; sie versanken wie Blei in den gewaltigen Wassern. 11 Wer ist dir gleich unter den Göttern, o HERR? Wer ist dir gleich, herrlich in Heiligkeit, furchtgebietend in Ruhmestaten, Wunder vollbringend? 12 Du strecktest deine Rechte aus, da verschlang sie die Erde.
11 Wer ist dir gleich unter den Göttern, o HERR? Wer ist dir gleich, herrlich in Heiligkeit, furchtgebietend in Ruhmestaten, Wunder vollbringend? 12 Du strecktest deine Rechte aus, da verschlang sie die Erde. 13 Du leitest in deiner Gnade das Volk, das du erlöst hast; durch deine Kraft bringst du sie zu der Wohnung deines Heiligtums.
12 Du strecktest deine Rechte aus, da verschlang sie die Erde. 13 Du leitest in deiner Gnade das Volk, das du erlöst hast; durch deine Kraft bringst du sie zu der Wohnung deines Heiligtums.
6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR, der HERR, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue; der Tausenden Gnade bewahrt und Schuld, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!
1 Da sangen Debora und Barak, der Sohn des Abinoam, in jener Zeit dieses Lied: »Dass Führer anführten in Israel, Dass sich das Volk willig zeigte, dafür preist den HERRN!
10 und du hast Zeichen und Wunder getan am Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes; denn du wusstest wohl, dass sie Übermut mit ihnen getrieben hatten, und du hast dir einen Namen gemacht, wie es am heutigen Tag [offenbar] ist. 11 Du hast das Meer vor ihnen zerteilt, und sie gingen mitten durchs Meer auf dem Trockenen, aber ihre Verfolger hast du in die Tiefe geschleudert wie einen Stein in mächtige Wasser.
Du hast das Meer vor ihnen zerteilt, und sie gingen mitten durchs Meer auf dem Trockenen, aber ihre Verfolger hast du in die Tiefe geschleudert wie einen Stein in mächtige Wasser.
1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie]: »Die stumme Taube unter den Fremden.« Ein Miktam Davids; als ihn die Philister in Gat ergriffen. 2 O Gott, sei mir gnädig, denn der Mensch wütet gegen mich; den ganzen Tag bekriegt und bedrängt er mich!
Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres; 7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist; 8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker, 9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen.
52 Und er ließ sein Volk ausziehen wie Schafe und leitete sie wie eine Herde in der Wüste und führte sie sicher, dass sie sich nicht fürchteten; ihre Feinde aber bedeckte das Meer.
6 Gieße deinen Grimm über die Heiden aus, die dich nicht kennen, und über die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen! 7 Denn man hat Jakob gefressen, und seine Wohnung haben sie verwüstet. 8 Rechne uns nicht die Verschuldungen unserer Vorfahren an; dein Erbarmen komme uns eilends entgegen, denn wir sind sehr geschwächt! 9 Hilf uns, du Gott unseres Heils, um der Ehre deines Namens willen, und rette uns und vergib uns unsere Sünden um deines Namens willen!
8 Er schlug die Erstgeborenen Ägyptens, vom Menschen bis zum Vieh; er sandte Zeichen und Wunder in deine Mitte, Ägypten, gegen den Pharao und alle seine Knechte; 10 er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige; 11 Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Baschan, und alle Könige Kanaans, 12 und er gab ihr Land als Erbe, als Erbe seinem Volk Israel.
71 Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; 72 um Barmherzigkeit zu erweisen an unseren Vätern und zu gedenken an seinen heiligen Bund, 73 an den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat, uns zu geben, 74 Dass wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht
So sieh nun die Güte und die Strenge Gottes; die Strenge gegen die, welche gefallen sind; die Güte aber gegen dich, sofern du bei der Güte bleibst; sonst wirst auch du abgehauen werden!
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!