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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

34 Bibelstellen zu Psalm 19,13


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





2 Rede zu den Kindern Israels und sprich: Wenn sich eine Seele aus Versehen versündigt gegen irgendeines der Gebote des HERRN, dass sie etwas tut, was man nicht tun darf, [so soll als Vorschrift gelten]: 3 Wenn der gesalbte Priester sündigt, sodass er eine Schuld auf das Volk bringt, so soll er für seine Sünde, die er begangen hat, einen makellosen Jungstier dem HERRN als Sündopfer darbringen. 4 Und er soll den Jungstier zum Eingang der Stiftshütte bringen, vor den HERRN, und seine Hand auf den Kopf des Stieres stützen und den Jungstier schächten vor dem HERRN. 5 Und der gesalbte Priester soll von dem Blut des Jungstiers nehmen und es in die Stiftshütte bringen; 6 und der Priester soll seinen Finger in das Blut tauchen und von dem Blut siebenmal vor dem HERRN an die Vorderseite des Vorhangs im Heiligtum sprengen.

7 Auch soll der Priester von dem Blut auf die Hörner des Altars für das wohlriechende Räucherwerk tun, der vor dem HERRN in der Stiftshütte steht; alles [übrige] Blut des Jungstieres aber soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der vor dem Eingang der Stiftshütte ist. 8 Und alles Fett des Sündopfer-Stieres soll er von ihm ablösen, das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden hängt; 9 dazu die beiden Nieren, samt dem Fett daran, das an den Lenden ist, auch den Leberlappen, samt den Nieren soll er es wegnehmen, 10 gleich wie man es von dem Rind des Friedensopfers abhebt; und der Priester soll es auf dem Brandopferaltar in Rauch aufgehen lassen. 11 Aber das Fell des Jungstieres und all sein Fleisch samt seinem Kopf, seinen Schenkeln, seinen Eingeweiden und seinem Unrat, 12 den ganzen Jungstier soll man hinaus vor das Lager bringen, an einen reinen Ort, wohin man die Fettasche schüttet, und ihn auf einem Holzfeuer verbrennen; am Aschenhaufen soll er verbrannt werden. 13 Wenn sich aber die ganze Gemeinde Israels vergeht, und es ist vor den Augen der Versammlung verborgen, dass sie etwas getan hat, von dem der HERR geboten hat, dass man es nicht tun darf, sodass sie Schuld auf sich bringen; 14 sie kommen aber zur Erkenntnis der Sünde, die sie gegen [dieses Gebot] begangen haben, so soll die Versammlung einen Jungstier als Sündopfer darbringen, und sie sollen ihn vor die Stiftshütte führen. 15 Dann sollen die Ältesten der Gemeinde ihre Hände auf den Kopf des Jungstieres stützen vor dem HERRN, und man soll den Jungstier schächten vor dem HERRN. 16 Der gesalbte Priester aber soll von dem Blut des Jungstieres in die Stiftshütte bringen, 17 und der Priester soll seinen Finger in das Blut tauchen und davon siebenmal an die Vorderseite des Vorhangs sprengen vor dem HERRN; 18 und er soll von dem Blut auf die Hörner des Altars tun, der vor dem HERRN in der Stiftshütte steht; alles [übrige] Blut aber soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der vor dem Eingang der Stiftshütte steht. 19 Aber all sein Fett soll er von ihm ablösen und es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen. 20 Und er soll mit diesem Jungstier verfahren, wie er mit dem Jungstier des Sündopfers verfahren ist; genau so soll auch mit diesem verfahren werden. Und der Priester soll für sie Sühnung erwirken, und es wird ihnen vergeben werden. 21 Und man soll den Jungstier außerhalb des Lagers schaffen und ihn verbrennen, wie man den ersten Jungstier verbrannt hat. Er ist ein Sündopfer der Gemeinde. 22 Wenn ein Fürst sündigt und aus Versehen irgendetwas tut, wovon der HERR, sein Gott, geboten hat, dass man es nicht tun soll, und so Schuld auf sich bringt, 23 und seine Sünde wird ihm bewusst, die er begangen hat, so soll er einen makellosen Ziegenbock, ein männliches [Tier], zum Opfer bringen; 24 und er soll seine Hand auf den Kopf des Bockes stützen und ihn schächten an dem Ort, wo man das Brandopfer zu schächten pflegt vor dem HERRN; es ist ein Sündopfer. 25 Und der Priester soll mit seinem Finger von dem Blut des Sündopfers nehmen und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun; das [übrige] Blut aber soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen; 26 und all sein Fett soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, gleich dem Fett des Friedensopfers. So soll der Priester ihm Sühnung erwirken für seine Sünde, und es wird ihm vergeben werden. 27 Wenn aber jemand vom Volk des Landes aus Versehen sündigt, indem er etwas tut, von dem der HERR geboten hat, dass man es nicht tun darf, und Schuld auf sich bringt, 28 und seine Sünde wird ihm bewusst, die er begangen hat, so soll er eine makellose Ziege, ein weibliches [Tier], zum Opfer bringen für seine Sünde, die er begangen hat, 29 und er soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers stützen und das Sündopfer schächten an der Stätte des Brandopfers. 30 Der Priester aber soll mit seinem Finger von seinem Blut nehmen und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun und alles [übrige] Blut an den Fuß des Brandopferaltars gießen. 31 Alles Fett aber soll er von ihm wegnehmen, wie das Fett von dem Friedensopfer weggenommen wird, und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen zum lieblichen Geruch für den HERRN. So soll der Priester für ihn Sühnung erwirken, und es wird ihm vergeben werden. 32 Will er aber ein Schaf zum Sündopfer darbringen, so soll es ein makelloses weibliches [Tier] sein; 33 und er soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers stützen und es schächten als Sündopfer an dem Ort, wo man das Brandopfer zu schächten pflegt. 34 Und der Priester soll mit seinem Finger von dem Blut des Sündopfers nehmen und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun, alles [übrige] Blut aber an den Fuß des Altars gießen. 35 Und er soll alles Fett davon wegnehmen, wie das Fett von dem Schaf des Friedensopfers weggenommen wird, und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, über den Feueropfern des HERRN. Und so soll der Priester für ihn Sühnung erwirken wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und es wird ihm vergeben werden.

3. Mose 4,2-35
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zu 3. Mose 4,20:

Auch etwas genau gleich wie immer zu machen, kann eine Anweisung Gottes sein, welche uns vorwärtsbringt.





0. Stelle: 3. Mose 4,2-35

1 Und wenn eine Seele dadurch sündigt, dass sie etwas nicht anzeigt, obwohl sie die Fluchandrohung vernommen hat und Zeuge ist, weil sie es gesehen oder erfahren hat, und so Schuld auf sich bringt; oder wenn jemand irgendetwas Unreines anrührt, sei es das Aas eines unreinen Wildes oder das Aas eines unreinen Viehs oder das Aas eines unreinen kriechenden Tieres, und es ist ihm verborgen gewesen, und er wird unrein und schuldig; 3 oder wenn jemand die Unreinheit eines Menschen anrührt, irgendetwas von alledem, womit man sich verunreinigen kann, und es ist ihm verborgen gewesen, er hat es aber nun erfahren und ist nun schuldig; 4 oder wenn jemand leichtfertig mit seinen Lippen schwört, Gutes oder Böses tun zu wollen, irgendetwas von dem, was ein Mensch so leichtfertig schwören mag, und es war ihm verborgen, er erkennt es aber nun und hat sich in einer dieser Sachen schuldig gemacht – 5 wenn er nun durch etwas Derartiges Schuld auf sich gebracht hat, so bekenne er, woran er sich versündigt hat, 6 und bringe dem HERRN sein Schuldopfer dar für seine Sünde, die er begangen hat, ein weibliches [Tier] vom Kleinvieh, ein Schaf oder eine Ziege zum Sündopfer, und der Priester soll [damit] Sühnung für ihn erwirken wegen seiner Sünde.

3. Mose 5,2



1. Stelle: 3. Mose 5,2

Und wenn eine Seele sündigt und irgendetwas von alledem tut, was der HERR verboten hat und man nicht tun soll, auch wenn sie es nicht gewusst hat, so ist sie [dennoch] schuldig und trägt ihre Schuld.

3. Mose 5,17



2. Stelle: 3. Mose 5,17

Und wenn ihn der Priester am siebten Tag nochmals besieht und findet, dass das Mal blasser ist und nicht in der Haut weitergefressen hat, so soll der Priester ihn für rein erklären, denn es ist Schorf; und er soll seine Kleider waschen, und dann ist er rein.

3. Mose 13,6

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zu 3. Mose 13,6:

Gewisse Entwicklungen müssen gut beobachtet und von Zeit zu Zeit neu beurteilt werden.



3. Stelle: 3. Mose 13,6

Und wenn ihr aus Versehen eines dieser Gebote nicht haltet, die der HERR zu Mose geredet hat – 23 von allem, was der HERR euch durch Mose geboten hat, von dem Tag an, als der HERR anfing zu gebieten, und weiterhin für eure [künftigen] Geschlechter –, 24 wenn es vor den Augen der Gemeinde verborgen, aus Versehen geschehen ist, so soll die ganze Gemeinde einen Jungstier als Brandopfer darbringen, zum lieblichen Geruch für den HERRN, samt seinem Speisopfer und Trankopfer, wie es verordnet ist, und einen Ziegenbock als Sündopfer.

4. Mose 15,22

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zu 4. Mose 15,22:

Nicht jede Sünde ist böswillig!



4. Stelle: 4. Mose 15,22

Und alle Ältesten dieser Stadt, die dem Erschlagenen am nächsten liegt, sollen ihre Hände waschen über der jungen Kuh, der bei dem Bach das Genick gebrochen worden ist, 7 und sie sollen das Wort ergreifen und sprechen: »Unsere Hände haben dieses Blut nicht vergossen, auch haben es unsere Augen nicht gesehen.

5. Mose 21,6



5. Stelle: 5. Mose 21,6

Vergib deinem Volk Israel, das du, o HERR, erlöst hast, und mache dein Volk Israel nicht verantwortlich für das unschuldige Blut, das in seiner Mitte vergossen wurde!« So wird ihnen die Blutschuld vergeben werden.

5. Mose 21,8



6. Stelle: 5. Mose 21,8

Wenn sie gegen dich sündigen – denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt – und du über sie zornig bist und sie vor dem Feind dahingibst, sodass ihre Bezwinger sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, es sei fern oder nah, 47 und sie nehmen es sich zu Herzen in dem Land, in das sie gefangen weggeführt wurden, und sie kehren um und flehen zu dir in dem Land ihrer Gefangenschaft und sprechen: Wir haben gesündigt und Unrecht getan und sind gottlos gewesen!

1. Könige 8,46



7. Stelle: 1. Könige 8,46

Belehrt mich doch, und ich will schweigen, weist mir nach, worin ich geirrt habe!

Hiob 6,24

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zu Hiob 6,24:

Schweigen im Sinne von aktiv zuhören ist eine gute Sache.



8. Stelle: Hiob 6,24

Wenn er mit Ihm rechten wollte, so könnte er Ihm auf tausend nicht eins antworten.

Hiob 9,3



9. Stelle: Hiob 9,3

Sind nicht deine Missetaten groß und deine Schulden ohne Ende?

Hiob 22,5



10. Stelle: Hiob 22,5

Meine Schritte dürfte ich ihm getrost aufzählen und ihm nahen wie ein Fürst!

Hiob 31,37



11. Stelle: Hiob 31,37

31 Denn zu Gott muss man sagen: »Ich habe [meine Strafe] getragen und will nicht mehr verkehrt handeln; was ich nicht sehe, lehre du mich; wenn ich Unrecht getan habe, so will ich's nicht wieder tun!« 33 Soll Er nach deinem Sinn Vergeltung üben, weil du verwirfst? Denn du musst wählen, und nicht ich; was du weißt, das rede!

Hiob 34,32



12. Stelle: Hiob 34,32

Denn Übel ohne Zahl haben mich umringt, meine Verschuldungen haben mich ergriffen; ich kann sie nicht überschauen; sie sind zahlreicher als die Haare meines Hauptes, und mein Mut hat mich verlassen.

Psalm 40,13



13. Stelle: Psalm 40,13

2 Als der Prophet Nathan zu ihm kam, weil er zu Bathseba eingegangen war: O Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte; tilge meine Übertretungen nach deiner großen Barmherzigkeit!

Psalm 51,3



14. Stelle: Psalm 51,3

5 denn ich erkenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist allezeit vor mir. 6 An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest. 7 Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen. 8 Siehe, du verlangst nach Wahrheit im Innersten: so lass mich im Verborgenen Weisheit erkennen! 9 Entsündige mich mit Ysop, so werde ich rein; wasche mich, so werde ich weißer als Schnee!

10 Lass mich Freude und Wonne hören, damit die Gebeine frohlocken, die du zerschlagen hast.

Psalm 51,5-10
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zu Psalm 51,7:

»Der Mensch selbst war gefallen und verdorben, in seinem ursprünglich reinen, unschuldigen Herzen wohnten nun Bosheit und Auflehnung, Gier und Undankbarkeit, Neid und Mordlust, Herrschsucht und Lust an der Erniedrigung anderer.«

Rudolf Ebertshäuser: Gottes Weg zur Errettung, S. 58

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15. Stelle: Psalm 51,5-10

Missetaten überwältigen mich; unsere Übertretungen – du wirst sie sühnen.

Psalm 65,4



16. Stelle: Psalm 65,4

O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Verschuldungen sind dir nicht verborgen.

Psalm 69,6



17. Stelle: Psalm 69,6

Du hast unsere Missetaten vor dich hingestellt, unser geheimstes Tun in das Licht deines Angesichts.

Psalm 90,8



18. Stelle: Psalm 90,8

Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.

Psalm 139,2



19. Stelle: Psalm 139,2

23 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; 24 und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!

Psalm 139,23-24



20. Stelle: Psalm 139,23-24

Wir sind ja allesamt geworden wie Unreine und alle unsere Gerechtigkeit wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden trugen uns fort wie der Wind.

Jesaja 64,5



21. Stelle: Jesaja 64,5

Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen?

Jeremia 17,9

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zu Jeremia 17,9:

Wir sollen deshalb ganz ehrlich anerkennen, was uns Gott darüber zeigt!



22. Stelle: Jeremia 17,9

So sollst du es auch am Siebten des Monats machen, für den, der aus Versehen oder aus Unwissenheit gesündigt hat; und so sollt ihr für das Haus Sühnung erwirken.

Hesekiel 45,20



23. Stelle: Hesekiel 45,20

Denn was ich vollbringe, billige ich nicht; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das übe ich aus.

Römer 7,15



24. Stelle: Römer 7,15

Ich finde also das Gesetz vor, wonach mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt.

Römer 7,21



25. Stelle: Römer 7,21

Denn ich bin mir nichts bewusst; aber damit bin ich nicht gerechtfertigt, sondern der Herr ist es, der mich beurteilt.

1. Korinther 4,4



26. Stelle: 1. Korinther 4,4

Dass aber durch das Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«.

Galater 3,11



27. Stelle: Galater 3,11

Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.

Galater 5,17

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zu Galater 5,17:

»Gott hätte dir bei der Bekehrung das sündige Fleisch wegnehmen können. Doch Gott hat es uns gelassen, um uns beständig an unsere Schwachheit zu erinnern und uns dadurch beständig von Christus abhängig zu halten.«

Ger de Koning, Eine Erklärung des Briefes von Paulus speziell für dich – Der Brief an die Galater, S. 62



28. Stelle: Galater 5,17

7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, 10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

Philipper 3,9



29. Stelle: Philipper 3,9

6 Da nun dies so eingerichtet ist, betreten zwar die Priester allezeit das vordere Zelt zur Verrichtung des Gottesdienstes; in das zweite [Zelt] aber geht einmal im Jahr nur der Hohepriester, [und zwar] nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes darbringt.

Hebräer 9,7



30. Stelle: Hebräer 9,7

Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt für die Sünden kein Opfer mehr übrig, 27 sondern nur ein schreckliches Erwarten des Gerichts und ein Zorneseifer des Feuers, der die Widerspenstigen verzehren wird.

Hebräer 10,26



31. Stelle: Hebräer 10,26

6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.

1. Johannes 1,7

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zu 1. Johannes 1,7:

»Wer im Licht der enthüllenden Kraft der Wahrheit Gottes wandelt, scheut seine Wirkungen nicht und verbirgt sich nicht vor seiner scharf offenbarenden Feuersbrunst.«

Henry Allen Ironside: Wenn ihr nicht Buße tut ... Gedanken über die grundlegende Bedeutung der Herzensumkehr für Erlösung und Glaubensweg, S. 153

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32. Stelle: 1. Johannes 1,7

Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

1. Johannes 1,9



33. Stelle: 1. Johannes 1,9
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 4,2-35; 5,2.17; 13,6; 4Mo 15,22; 5Mo 21,6.8; 1Kö 8,46; Hi 6,24; 9,3; 22,5; 31,37; 34,32; Ps 40,13; 51,3.5-10; 65,4; 69,6; 90,8; 139,2.23-24; Jes 64,5; Jer 17,9; Hes 45,20; Röm 7,15.21; 1Kor 4,4; Gal 3,11; 5,17; Phil 3,9; Heb 9,7; 10,26; 1Joh 1,7.9



Bibeltext der Schlachter 2000
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