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Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.

Psalm 23,4

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

43 Bibelstellen zu Psalm 23,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Er schaut kein Unrecht in Jakob, und er sieht kein Unheil in Israel. Der HERR, sein Gott, ist mit ihm, und man jubelt dem König zu in seiner Mitte.

4. Mose 23,21



0. Stelle: 4. Mose 23,21

Hätten doch Finsternis und Todesschatten ihn zurückgefordert, Gewölk sich auf ihm niedergelassen und diesen trüben Tag überfallen!

Hiob 3,5



1. Stelle: Hiob 3,5

21 ehe ich dahinfahre auf Nimmerwiederkehren in das Land der Düsternis und des Todesschattens, 22 in das Land, das schwarz ist wie die Finsternis, [das Land] des Todesschattens, wo keine Ordnung herrscht, wo das Licht wie tiefe Finsternis ist!

Hiob 10,21-22



2. Stelle: Hiob 10,21-22

Siehe, er soll mich töten – ich will auf ihn warten; nur will ich meine Wege ihm ins Angesicht verteidigen!

Hiob 13,15



3. Stelle: Hiob 13,15

Denn für sie alle ist der Morgen gleich wie Todesschatten; denn sie sind vertraut mit dem Schrecken des Todesschattens.

Hiob 24,17



4. Stelle: Hiob 24,17

25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: 27 Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: 2 O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; 4 wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.

Hiob 29,3



5. Stelle: Hiob 29,3

Sind dir die Tore des Todes geöffnet worden, oder hast du die Pforten des Todesschattens gesehen?

Hiob 38,17



6. Stelle: Hiob 38,17

Ich fürchte mich nicht vor den Zehntausenden des Volkes, die sich ringsum gegen mich gelagert haben.

Psalm 3,7



7. Stelle: Psalm 3,7

Dann erschrecken sie furchtbar, weil Gott bei dem Geschlecht der Gerechten ist!

Psalm 14,5



8. Stelle: Psalm 14,5

1 Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen? 2 Wenn Übeltäter mir nahen, um mein Fleisch zu fressen, meine Widersacher und Feinde, so müssen sie straucheln und fallen. 3 Selbst wenn ein Heer sich gegen mich lagert, so fürchtet mein Herz sich dennoch nicht; wenn sich Krieg gegen mich erhebt, so bin ich auch dabei getrost. 4 Eines erbitte ich von dem HERRN, nach diesem will ich trachten: dass ich bleiben darf im Haus des HERRN mein ganzes Leben lang, um die Lieblichkeit des HERRN zu schauen und [ihn] zu suchen in seinem Tempel.

Psalm 27,1-4

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zu Psalm 27,1:

»Das alles, was Er mir durch Sein Wort, die Bibel, bestätigt, gibt mir Sicherheit; diese wiederum ist mir ein Trost im Alltag.«

Enrico Greulich: Darf ich vorstellen? Mein Gott!, S. 30



zu Psalm 27,2:

Diese Zuversicht ist unvergleichlich!





9. Stelle: Psalm 27,1-4

19 Unser Herz hat sich nicht zurückgewandt, noch sind unsere Schritte abgewichen von deinem Pfad; dennoch hast du uns zermalmt am Ort der Schakale und uns mit Todesschatten bedeckt.

Psalm 44,20



10. Stelle: Psalm 44,20

1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Auf Alamoth. Ein Lied. 2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten. 3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken,

Psalm 46,1-3

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zu Psalm 46,2:

Bewährt ist jemand der sich als fähig, geeignet, zuverlässig erwiesen hat. Darum dürfen wir unsere Nöte Ihm anvertrauen.



zu Psalm 46,3:

Nicht gerade ein humanes Beispiel; doch gerade in solchen Situationen kann der Glaube tragen.





11. Stelle: Psalm 46,1-3

Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken, 4 wenn auch seine Wasser wüten und schäumen und die Berge zittern vor seinem Ungestüm. (Sela.)

Psalm 46,3

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zu Psalm 46,3:

Nicht gerade ein humanes Beispiel; doch gerade in solchen Situationen kann der Glaube tragen.



12. Stelle: Psalm 46,3

11 »Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!« Der HERR der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)

Psalm 46,12



13. Stelle: Psalm 46,12

14 Beachtet ihre Bollwerke, durchschreitet ihre Paläste, damit ihr es erzählt dem künftigen Geschlecht, dass dieser Gott unser Gott ist für immer und ewig; er führt uns über den Tod hinaus!

Psalm 48,15



14. Stelle: Psalm 48,15

Und dennoch bleibe ich stets bei dir; du hältst mich bei meiner rechten Hand.

Psalm 73,23



15. Stelle: Psalm 73,23

Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.

Psalm 91,15



16. Stelle: Psalm 91,15

Der HERR wird das Zepter deiner Macht ausstrecken von Zion: Herrsche inmitten deiner Feinde!

Psalm 110,2



17. Stelle: Psalm 110,2

Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht; was kann ein Mensch mir antun?

Psalm 118,6

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zu Psalm 118,6:

Wer vor Gott kniet, kann vor Menschen stehen.



18. Stelle: Psalm 118,6

Wenn ich mitten durch die Bedrängnis gehe, so wirst du mich am Leben erhalten; gegen den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mich retten.

Psalm 138,7



19. Stelle: Psalm 138,7

Wer in Lauterkeit wandelt, der wandelt sicher, wer aber krumme Wege geht, der wird ertappt werden.

Sprüche 10,9



20. Stelle: Sprüche 10,9

Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt, der Gerechte aber ist auch im Tod getrost.

Sprüche 14,32

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zu Sprüche 14,32:

Die Ewigkeit wird den Unterschied ausmachen.



21. Stelle: Sprüche 14,32

9 Schließt euch zusammen, ihr Völker – ihr werdet doch zerschmettert! Horcht auf, ihr alle in fernen Ländern; rüstet euch – ihr werdet doch zerschmettert; ja, rüstet euch – ihr werdet doch zerschmettert! 10 Schmiedet einen Plan – es wird doch nichts daraus! Verabredet etwas – es wird doch nicht ausgeführt; denn Gott ist mit uns!

Jesaja 8,9-10



22. Stelle: Jesaja 8,9-10

Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein großes Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet.

Jesaja 9,1



23. Stelle: Jesaja 9,1

Und eine Straße wird dort sein und ein Weg; man wird ihn den heiligen Weg nennen; kein Unreiner wird auf ihm gehen, sondern er ist für sie; die auf dem Weg wandeln, selbst Einfältige, werden nicht irregehen.

Jesaja 35,8



24. Stelle: Jesaja 35,8

8 Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, mein Auserwählter, du Same Abrahams, meines Freundes, 9 den ich von den Enden der Erde ergriffen und aus ihren entferntesten Winkeln berufen habe und zu dem ich gesprochen habe: Du bist mein Knecht, ich habe dich auserwählt und nicht verworfen – fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!

Jesaja 41,10



25. Stelle: Jesaja 41,10

1 Und nun, so spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein. 2 Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, und die Flamme soll dich nicht verbrennen.

Jesaja 43,1-2



26. Stelle: Jesaja 43,1-2

Wer unter euch fürchtet den HERRN? Wer gehorcht der Stimme seines Knechtes? Wenn er im Finstern wandelt und ihm kein Licht scheint, so vertraue er auf den Namen des HERRN und halte sich an seinen Gott!

Jesaja 50,10



27. Stelle: Jesaja 50,10

Und sie haben nicht gefragt: Wo ist der HERR, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt und uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein wildes und zerklüftetes Land, durch ein dürres und totes Land, durch ein Land, das niemand durchwandert und kein Mensch bewohnt?

Jeremia 2,6



28. Stelle: Jeremia 2,6

Jeremia aber blieb im Gefängnishof bis zu dem Tag, an dem Jerusalem eingenommen wurde.

Jeremia 38,28



29. Stelle: Jeremia 38,28

Weide dein Volk mit deinem Stab, die Schafe deines Erbteils, die abgesondert wohnen im Wald, mitten auf dem Karmel; lass sie in Baschan und Gilead weiden wie in uralter Zeit!

Micha 7,14



30. Stelle: Micha 7,14

So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], dass zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist!« 1 Dies ist die Last, das Wort des HERRN über das Land Hadrach, und auf Damaskus wird es ruhen; denn der HERR hat ein Auge auf die Menschen, auch auf alle Stämme Israels, 2 und auch auf Hamat, das daran grenzt, Tyrus und Zidon; denn sie sind sehr weise; 3 denn Tyrus hat sich eine Festung erbaut und Silber angehäuft wie Staub und Gold wie Straßendreck.

Sacharja 8,23



31. Stelle: Sacharja 8,23

Und ich weidete die Schlachtschafe, ja, die Elenden der Herde; und ich nahm mir zwei Stäbe, den einen nannte ich »Huld«, den anderen »Verbindung«. Und so weidete ich die Schafe.

Sacharja 11,7



32. Stelle: Sacharja 11,7

Und ich nahm meinen Stab »Huld« und zerbrach ihn, um meinen Bund aufzuheben, den ich mit allen Völkern gemacht hatte.

Sacharja 11,10



33. Stelle: Sacharja 11,10

Darauf zerbrach ich auch meinen zweiten Stab »Verbindung«, um die Bruderschaft aufzulösen zwischen Juda und dem Haus Israel.

Sacharja 11,14



34. Stelle: Sacharja 11,14

22 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: »Gott mit uns«.

Matthäus 1,23



35. Stelle: Matthäus 1,23

19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.

Matthäus 28,20

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zu Matthäus 28,20:

Eben nicht, »und wartet, bis sie alles selber merken«.



36. Stelle: Matthäus 28,20

76 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten, 77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, [das ihnen zuteil wird] durch die Vergebung ihrer Sünden, 78 um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, um denen zu scheinen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten!

Lukas 1,79



37. Stelle: Lukas 1,79

Ich lasse euch nicht als Waisen zurück; ich komme zu euch.

Johannes 14,18



38. Stelle: Johannes 14,18

9 Und der Herr sprach durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! 10 Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt!

Apostelgeschichte 18,9-10

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zu Apostelgeschichte 18,9:

Die King James gibt letzten Worte mit »and hold not thy peace« wieder, was wörtlich übersetzt bedeutet: »und halte nicht deinen Frieden«. Warum?





39. Stelle: Apostelgeschichte 18,9-10

Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt!

Apostelgeschichte 18,10



40. Stelle: Apostelgeschichte 18,10

55 Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?« 56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz. 57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!

1. Korinther 15,55-57



41. Stelle: 1. Korinther 15,55-57

Der Herr Jesus Christus sei mit deinem Geist! Die Gnade sei mit euch! Amen.

2. Timotheus 4,22



42. Stelle: 2. Timotheus 4,22
Neue Parallelstelle zu »Psalm 23,4« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 23,21; Hi 3,5; 10,21-22; 13,15; 24,17; 29,3; 38,17; Ps 3,7; 14,5; 27,1-4; 44,20; 46,1-3.3.12; 48,15; 73,23; 91,15; 110,2; 118,6; 138,7; Spr 10,9; 14,32; Jes 8,9-10; 9,1; 35,8; 41,10; 43,1-2; 50,10; Jer 2,6; 38,28; Mi 7,14; Sach 8,23; 11,7.10.14; Mt 1,23; 28,20; Lk 1,79; Joh 14,18; Apg 18,9-10.10; 1Kor 15,55-57; 2Tim 4,22



Bibeltext der Schlachter 2000
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