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9 Zu dir, HERR, rief ich; zu dem HERRN flehte ich [um Gnade]: »Wozu ist mein Blut gut, wenn ich in die Grube fahre? Wird dir der Staub danken, wird er deine Treue verkündigen?

Psalm 30,10

Welchen Lebenssinn des Menschen lässt sich aus diesem Vers ableiten?

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Psalm 30,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Hesekiel | Jona | Johannes




Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was gewinnen wir damit, dass wir unseren Bruder töten und sein Blut verbergen?

1. Mose 37,26



0. Stelle: 1. Mose 37,26

23 Wenn es dann für ihn einen Gesandten gibt, einen Mittler, einen aus Tausenden, der dem Menschen Seine Gerechtigkeit verkündigt, so wird Er sich über ihn erbarmen und sprechen: »Erlöse ihn, damit er nicht ins Verderben hinabfahre; ich habe ein Lösegeld gefunden!« 25 Alsdann wird sein Fleisch frischer sein als in jungen Jahren; er wird zurückkehren zu den Tagen seiner Jugend; 26 er wird zu Gott flehen, und der wird ihm gnädig sein; ja, Er wird ihn Sein Angesicht sehen lassen mit Jauchzen, und Er wird dem Menschen seine Gerechtigkeit wiedergeben.

Hiob 33,24



1. Stelle: Hiob 33,24

Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Totenreich lobsingen?

Psalm 6,6



2. Stelle: Psalm 6,6

Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in den Staub des Todes.

Psalm 22,16



3. Stelle: Psalm 22,16

Von David. Zu dir, HERR, rufe ich; mein Fels, wende dich nicht schweigend ab von mir, damit ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren, wenn du dich verstummend von mir abwendest!

Psalm 28,1



4. Stelle: Psalm 28,1

Ich werde schon zu denen gerechnet, die in die Grube hinabfahren; ich bin wie ein Mann, der keine Kraft mehr hat.

Psalm 88,5



5. Stelle: Psalm 88,5

10 Mein Auge ist verschmachtet vor Elend; ich rufe dich, HERR, täglich an, strecke meine Hände aus nach dir. 11 Wirst du an den Toten Wunder tun, oder werden die Schatten auferstehen und dich preisen? (Sela.) 12 Wird man im Grab deine Gnade verkündigen, deine Wahrheit im Abgrund?

Psalm 88,10-12



6. Stelle: Psalm 88,10-12

Die Toten rühmen den HERRN nicht, keiner, der zum Schweigen hinabfährt.

Psalm 115,17



7. Stelle: Psalm 115,17

17 Die Toten rühmen den HERRN nicht, keiner, der zum Schweigen hinabfährt. 18 Wir aber wollen den HERRN preisen von nun an bis in Ewigkeit. Hallelujah!

Psalm 115,17-18



8. Stelle: Psalm 115,17-18

Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten des HERRN verkünden.

Psalm 118,17



9. Stelle: Psalm 118,17

Lass meine Seele leben, damit sie dich lobe, und deine Bestimmungen seien meine Hilfe!

Psalm 119,175



10. Stelle: Psalm 119,175

Ein männlicher Mut erträgt sein Leiden, wer aber kann einen niedergeschlagenen Geist aufrichten?

Sprüche 18,14

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zu Sprüche 18,14:

Der Mut an und für sich wird mit dem Mann assoziiert; doch auch Frauen können nicht nur wie eine stillende Mutter sein (vgl. 1Thess 2,7), sondern ebenso einen männlichen Mut besitzen.



11. Stelle: Sprüche 18,14

Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit!

Prediger 9,10



12. Stelle: Prediger 9,10

Denn das Totenreich kann dich nicht loben, noch der Tod dich preisen; und die in die Grube fahren, können nicht auf deine Treue hoffen; 19 sondern der Lebendige, ja, der Lebendige lobt dich, wie ich es heute tue. Der Vater erzählt den Kindern von deiner Treue.

Jesaja 38,18



13. Stelle: Jesaja 38,18

In die Grube werden sie dich hinabstoßen, und du wirst den Tod eines Erschlagenen sterben mitten im Meer!

Hesekiel 28,8



14. Stelle: Hesekiel 28,8

17 Und es geschah im zwölften Jahr, am fünfzehnten Tag des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: Menschensohn, erhebe eine Wehklage über die Menge in Ägypten und lass sie mit den Töchtern mächtiger Völker hinabfahren in die untersten Örter der Erde, zu denen, die in die Grube hinabgefahren sind.

Hesekiel 32,18



15. Stelle: Hesekiel 32,18

Zu den Gründen der Berge sank ich hinunter; die Erde war auf ewig hinter mir verriegelt – da hast du, HERR, mein Gott, mein Leben aus dem Grab heraufgeführt!

Jona 2,7



16. Stelle: Jona 2,7

Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.

Johannes 17,15

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zu Johannes 17,15:

»Wir sind zum einen von Gott dazu bestimmt, in dieser Welt Bedrängnisse zu erleiden, weil wir Christus angehören und diese Welt Christus haßt und verworfen hat. So müssen auch die, welche an Christus glauben, Anteil an der Feindschaft der Welt haben und durch die Mächte dieser Welt – durch Satan und seine Dämonen wie auch durch die sündigen Menschen, die Sklaven Satans sind – allerlei Leiden und Nöte erdulden.«

Rudolf Ebertshäuser: Überwinden in Bedrängnissen und Ängsten, S. 14



17. Stelle: Johannes 17,15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 37,26; Hi 33,24; Ps 6,6; 22,16; 28,1; 88,5.10-12; 115,17.17-18; 118,17; 119,175; Spr 18,14; Pred 9,10; Jes 38,18; Hes 28,8; 32,18; Jon 2,7; Joh 17,15



Bibeltext der Schlachter 2000
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