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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

42 Bibelstellen zu Psalm 35,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Als nun die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu bringen und ein Freudenfest zu feiern, sprachen sie: »Unser Gott hat den Simson, unseren Feind, in unsere Hand gegeben!« 24 Und als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: »Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hand gegeben, ja, den Verwüster unseres Landes, ja, den, der so viele der Unseren erschlagen hat!« 25 Als nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Ruft den Simson, damit er vor uns spiele! Da riefen sie den Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen. Und sie stellten ihn zwischen die Säulen.

Richter 16,23

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zu Richter 16,23:

Hochmut kommt vor dem Fall.



0. Stelle: Richter 16,23

23 Als nun die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu bringen und ein Freudenfest zu feiern, sprachen sie: »Unser Gott hat den Simson, unseren Feind, in unsere Hand gegeben!« 24 Und als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: »Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hand gegeben, ja, den Verwüster unseres Landes, ja, den, der so viele der Unseren erschlagen hat!« Als nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Ruft den Simson, damit er vor uns spiele! Da riefen sie den Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen. Und sie stellten ihn zwischen die Säulen.

Richter 16,25

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zu Richter 16,25:

Es ist kein gutes Zeichen, wenn Diener Gottes spielen müssen (vgl. 1Sam 21,13-14).



1. Stelle: Richter 16,25

Und er ging von dort hinauf nach Bethel. Als er nun den Weg hinaufging, kamen kleine Knaben zur Stadt hinaus; die verspotteten ihn und riefen ihm zu: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!

2. Könige 2,23

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zu 2. Könige 2,23:

Was sagt die Tatsache über das Alter der Knaben aus, dass sie alleine aus dem Dorf kamen?



2. Stelle: 2. Könige 2,23

Und es geschah, als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, da wurde er zornig und ärgerte sich sehr und spottete über die Juden.

Nehemia 3,33



3. Stelle: Nehemia 3,33

9 Sein Zorn hat mich zerrissen und verfolgt, er knirscht mit den Zähnen gegen mich; mein Feind blickt mich mit scharfem Auge an. 10 Sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt, unter Hohnreden schlagen sie mich ins Gesicht; sie rotten sich gegen mich zusammen.

Hiob 16,9-10



4. Stelle: Hiob 16,9-10

Sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt, unter Hohnreden schlagen sie mich ins Gesicht; sie rotten sich gegen mich zusammen.

Hiob 16,10



5. Stelle: Hiob 16,10

1 Jetzt aber lachen die über mich, die an Jahren jünger sind als ich, deren Väter ich verschmäht hätte, neben die Hunde meiner Herde zu setzen! 2 Wozu sollte mir die Arbeit ihrer Hände dienen, da es ihnen an ungebrochener Kraft fehlte? 3 Durch Mangel und Hunger abgezehrt, benagen sie das dürre Land, das längst wüst und verödet war; 4 sie pflücken Salzkraut am Gesträuch, und ihr Brot ist die Ginsterwurzel. 5 Aus der Gemeinschaft werden sie gejagt; man schreit über sie wie über Diebe.

6 Am Abhang der Schluchten müssen sie wohnen, in Erdlöchern und Felsenhöhlen. 7 Im Gebüsch schreien sie, unter dem Unkraut finden sie sich zusammen. 8 Als Kinder von Narren, Kinder von Ehrlosen, sind sie aus dem Land hinausgepeitscht worden. 9 Und jetzt bin ich ihr Spottlied geworden und diene ihnen zum Geschwätz! 10 Sie verabscheuen mich, fliehen vor mir, und vor meinem Angesicht halten sie den Speichel nicht zurück. 11 Denn meine Bogensehne hat Er gelöst und mich gebeugt, darum lassen sie den Zügel vor mir schießen. 12 Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut; sie stoßen meine Füße weg und schütten ihre Rampen zum Sturm gegen mich auf.

Hiob 30,1-12



6. Stelle: Hiob 30,1-12

Und jetzt bin ich ihr Spottlied geworden und diene ihnen zum Geschwätz!

Hiob 30,9



7. Stelle: Hiob 30,9

Habe ich mich gefreut über den Sturz meines Feindes und mich ergötzt daran, wenn ihn ein Unglück traf?

Hiob 31,29



8. Stelle: Hiob 31,29

2 HERR, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht; hilf mir von allen meinen Verfolgern und rette mich, dass er nicht wie ein Löwe meine Seele zerreißt und sie zerfleischt, weil kein Retter da ist.

Psalm 7,3



9. Stelle: Psalm 7,3

Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie reißen den Mund auf und schütteln den Kopf: 9 »Er soll doch auf den HERRN vertrauen; der soll ihn befreien; der soll ihn retten, er hat ja Lust an ihm!« 10 Ja, du hast mich aus dem Leib meiner Mutter gezogen, du warst meine Zuversicht schon an meiner Mutter Brust.

Psalm 22,8



10. Stelle: Psalm 22,8

Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern umgibt mich; sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben.

Psalm 22,17



11. Stelle: Psalm 22,17

So soll ihn unversehens Verderben ereilen; und das Netz, das er heimlich gestellt hat, soll ihn selber fangen, sodass er ins Verderben stürzt.

Psalm 35,8



12. Stelle: Psalm 35,8

Es sollen sich nicht über mich freuen, die mir ohne Ursache feind sind; es sollen nicht mit den Augen zwinkern, die mich ohne Grund hassen; 20 denn sie reden nicht, was zum Frieden dient, sondern ersinnen Verleumdungen gegen die Stillen im Land.

Psalm 35,19



13. Stelle: Psalm 35,19

25 dass sie nicht sagen können in ihren Herzen: »Haha, so haben wir's gewollt!« Lass sie nicht sagen: »Wir haben ihn verschlungen!« 26 Es sollen alle zuschanden werden und sich schämen, die sich über mein Unglück freuen; in Scham und Schande sollen sich kleiden, die gegen mich großtun.

Psalm 35,25-26



14. Stelle: Psalm 35,25-26

Denn ich bin nahe daran zu fallen, und mein Schmerz ist stets vor mir.

Psalm 38,18



15. Stelle: Psalm 38,18

8 Alle, die mich hassen, flüstern miteinander über mich; sie haben mir Böses zugedacht: »Ein Belialsspruch haftet ihm an; wenn er daliegt, steht er nicht wieder auf!« 10 Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Psalm 41,9



16. Stelle: Psalm 41,9

Meine Seele ist mitten unter Löwen, ich liege zwischen Feuerbränden, wohne unter Menschenkindern, deren Zähne Speere und Pfeile und deren Zungen scharfe Schwerter sind.

Psalm 57,5



17. Stelle: Psalm 57,5

Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und die Zecher singen von mir beim Saitenspiel.

Psalm 69,13



18. Stelle: Psalm 69,13

10 Denn meine Feinde reden von mir, und die meiner Seele auflauern, ratschlagen miteinander 11 und sagen: »Gott hat ihn verlassen! Jagt ihm nach und ergreift ihn; denn es gibt keinen Retter!«

Psalm 71,10-11



19. Stelle: Psalm 71,10-11

24 Meine Knie wanken vom Fasten, mein Fleisch magert gänzlich ab, und ich bin ihnen zum Gespött geworden; wer mich sieht, schüttelt den Kopf.

Psalm 109,25



20. Stelle: Psalm 109,25

Wer über den Armen spottet, der lästert seinen Schöpfer; wer schadenfroh ist, bleibt nicht ungestraft.

Sprüche 17,5



21. Stelle: Sprüche 17,5

17 Freue dich nicht über den Fall deines Feindes, und wenn er strauchelt, so frohlocke dein Herz nicht, 18 damit nicht der HERR es sieht und es ihm missfällt und Er seinen Zorn abwendet von ihm.

Sprüche 24,17-18



22. Stelle: Sprüche 24,17-18

Ich aber war wie ein zahmes Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wusste nicht, dass sie solche Anschläge gegen mich schmiedeten: »Lasst uns den Baum samt seiner Frucht verderben und ihn aus dem Land der Lebendigen ausrotten, dass nicht mehr an seinen Namen gedacht werde!« 20 Aber du, o HERR der Heerscharen, du gerechter Richter, der du Nieren und Herzen prüfst: Lass mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich meine Rechtssache anvertraut!

Jeremia 11,19



23. Stelle: Jeremia 11,19

6 Auch du, Paschhur, wirst samt allen deinen Hausgenossen in die Gefangenschaft wandern müssen, und zwar wirst du nach Babel kommen und dort sterben und dort begraben werden, du und alle deine Freunde, denen du falsch geweissagt hast!« HERR, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark geworden und hast mich überwunden! So bin ich zum täglichen Gelächter geworden; jedermann spottet über mich!

Jeremia 20,7



24. Stelle: Jeremia 20,7

Denn ich habe die Verleumdungen vieler gehört: »Schrecken ringsum!« – »Zeigt ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« Alle Leute, mit denen ich in Frieden lebte, lauern auf meinen Fall und sprechen: »Vielleicht lässt er sich überreden, und wir können ihn überwältigen und uns an ihm rächen!« 11 Aber der HERR ist mit mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nicht die Oberhand behalten. Sie sollen ganz und gar zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelungen ist; eine ewige Schmach, die man nie vergessen wird!

Jeremia 20,10



25. Stelle: Jeremia 20,10

Sie hören mich zwar seufzen, aber ich habe niemand, der mich trösten würde; alle meine Feinde freuten sich, als sie von meinem Unglück hörten, Dass du es getan hast. Wenn du aber den Tag herbeiführst, den du angekündigt hast, so werden auch sie mir gleich sein!

Klagelied 1,21



26. Stelle: Klagelied 1,21

Ich bin meinem ganzen Volk zum Gelächter geworden, ihr Spottlied den ganzen Tag.

Klagelied 3,14



27. Stelle: Klagelied 3,14

2 So spricht GOTT, der Herr: Weil der Feind über euch gesprochen hat: »Ha! Ha! Die ewigen Höhen sind unser Besitz geworden!«, so weissage nun und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Darum, ja, darum, weil man euch verwüstet und von allen Seiten nach euch geschnappt hat, sodass ihr den übrigen Völkern zum Besitz geworden seid, und weil ihr ins Gerede der Zungen gekommen und zum Geschwätz der Leute geworden seid – 4 darum, o ihr Berge Israels, hört das Wort GOTTES, des Herrn! So spricht GOTT, der Herr, zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern, zu den öden Trümmern und verlassenen Städten, die den übrigen Heidenvölkern ringsum zum Raub und zum Gespött geworden sind; 5 ja, darum spricht GOTT, der Herr, so: Fürwahr, in meinem feurigen Eifer rede ich gegen die übrigen Heidenvölker und gegen ganz Edom, die mein Land in Besitz genommen haben und die sich von ganzem Herzen und mit übermütiger Verachtung gefreut haben, sie auszustoßen und zu berauben.

Hesekiel 36,3



28. Stelle: Hesekiel 36,3

Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn wenn ich auch gefallen bin, so stehe ich doch wieder auf; wenn ich auch in der Finsternis sitze, so ist doch der HERR mein Licht.

Micha 7,8



29. Stelle: Micha 7,8

27 Da nahmen die Kriegsknechte des Statthalters Jesus in das Prätorium und versammelten die ganze Schar um ihn. 28 Und sie zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel um 29 und flochten eine Krone aus Dornen, setzten sie auf sein Haupt, gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand und beugten vor ihm die Knie, verspotteten ihn und sprachen: Sei gegrüßt, König der Juden! 30 Dann spuckten sie ihn an und nahmen das Rohr und schlugen ihn auf das Haupt.

Matthäus 27,27-30

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zu Matthäus 27,27:

Sie versammelten sich um den Sohn Gottes – doch mit welcher Absicht?





30. Stelle: Matthäus 27,27-30

28 Und sie zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel um und flochten eine Krone aus Dornen, setzten sie auf sein Haupt, gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand und beugten vor ihm die Knie, verspotteten ihn und sprachen: Sei gegrüßt, König der Juden!

Matthäus 27,29



31. Stelle: Matthäus 27,29

39 Aber die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten den Kopf 40 und sprachen: Der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst! Wenn du Gottes Sohn bist, so steige vom Kreuz herab! 41 Gleicherweise spotteten aber auch die obersten Priester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen: 42 Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten! Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz herab, und wir wollen ihm glauben! 43 Er hat auf Gott vertraut; der befreie ihn jetzt, wenn er Lust an ihm hat; denn er hat ja gesagt: Ich bin Gottes Sohn!

44 Ebenso schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.

Matthäus 27,39-44



32. Stelle: Matthäus 27,39-44

Ebenso schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.

Matthäus 27,44



33. Stelle: Matthäus 27,44

Und etliche fingen an, ihn anzuspucken und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage! Und die Diener schlugen ihn ins Angesicht.

Markus 14,65



34. Stelle: Markus 14,65

Und sie schlugen sein Haupt mit einem Rohr, spuckten ihn an, beugten die Knie und fielen vor ihm nieder.

Markus 15,19



35. Stelle: Markus 15,19

Und die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten den Kopf und sprachen: Ha, der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, 30 rette dich selbst und steige vom Kreuz herab!

Markus 15,29



36. Stelle: Markus 15,29

Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.

Lukas 16,14



37. Stelle: Lukas 16,14

Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und misshandelten ihn; 64 und nachdem sie ihn verhüllt hatten, schlugen sie ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage uns, wer ist's, der dich geschlagen hat?

Lukas 22,63



38. Stelle: Lukas 22,63

Und das Volk stand da und sah zu. Und es spotteten auch die Obersten mit ihnen und sprachen: Andere hat er gerettet; er rette nun sich selbst, wenn er der Christus ist, der Auserwählte Gottes!

Lukas 23,35



39. Stelle: Lukas 23,35

Aber die Juden, die sich weigerten zu glauben, wurden voll Neid und gewannen etliche boshafte Leute vom Straßenpöbel, erregten einen Auflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; und sie drangen auf das Haus Jasons ein und suchten sie, um sie vor die Volksmenge zu führen.

Apostelgeschichte 17,5



40. Stelle: Apostelgeschichte 17,5

4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,6

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zu 1. Korinther 13,6:

»Er [Balthasar Hubmaier] rang innerlich mit der Frage, ob er sich vor Gott versündigte, wenn er seiner Lehrüberzeugung den Vorrang vor der Liebe gäbe. Doch schnell wurde ihm klar, dass sich die Liebe an der Wahrheit freut (1Kor 13,6) und er keine Kompromisse in der Wahrheit über die Taufe machen könne.«

Georg Walter: Die Wahrheit ist untödlich, S. 30



41. Stelle: 1. Korinther 13,6
Neue Parallelstelle zu »Psalm 35,15« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: Ri 16,23.25; 2Kö 2,23; Neh 3,33; Hi 16,9-10.10; 30,1-12.9; 31,29; Ps 7,3; 22,8.17; 35,8.19.25-26; 38,18; 41,9; 57,5; 69,13; 71,10-11; 109,25; Spr 17,5; 24,17-18; Jer 11,19; 20,7.10; Kla 1,21; 3,14; Hes 36,3; Mi 7,8; Mt 27,27-30.29.39-44.44; Mk 14,65; 15,19.29; Lk 16,14; 22,63; 23,35; Apg 17,5; 1Kor 13,6



Bibeltext der Schlachter 2000
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