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Eine Flut ruft der anderen beim Rauschen deiner Wasserstürze; alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.

Psalm 42,8

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

24 Bibelstellen zu Psalm 42,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Samuel | Hiob | Psalm | Prediger | Hohelied | Jeremia | Klagelied | Hesekiel | Jona




Und David war sehr bedrängt, denn das Volk wollte ihn steinigen, weil die Seele des ganzen Volks erbittert war, jeder wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott.

1. Samuel 30,6



0. Stelle: 1. Samuel 30,6

14 da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen; 15 da fielen die Sabäer ein und nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwertes; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten! 16 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Feuer Gottes fiel vom Himmel und hat die Schafe und die Knechte verbrannt und verzehrt; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten! 17 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Die Chaldäer haben drei Banden aufgestellt und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen und haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten! 18 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders;

19 und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,14-19
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zu Hiob 1,14:

Kurzum, es schien noch alles in Ordnung zu sein





1. Stelle: Hiob 1,14-19

16 Wenn ich rufe, wird er mir antworten? Ich glaube nicht, dass er auf meine Stimme hört; denn im Sturm zermalmt er mich und fügt mir ohne Ursache viele Wunden zu.

Hiob 9,17



2. Stelle: Hiob 9,17

Du stellst neue Zeugen gegen mich auf und mehrst deinen Zorn gegen mich; du bietest stets frische Scharen, ja ein Heer gegen mich auf!

Hiob 10,17



3. Stelle: Hiob 10,17

Er zerbrach mich, [riss mir] eine Bresche nach der anderen, lief gegen mich an wie ein Krieger.

Hiob 16,14



4. Stelle: Hiob 16,14

Oder siehst du die Finsternis nicht und die Wasserflut, die dich bedeckt?

Hiob 22,11

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zu Hiob 22,11:

Die aktuelle Situation eines Mitmenschen ist nicht immer ein Schlüssel zu dessen Vergangenheit.



5. Stelle: Hiob 22,11

Schrecken ergreift ihn wie eine Wasserflut, der Sturmwind führt ihn über Nacht davon.

Hiob 27,20



6. Stelle: Hiob 27,20

Die Ängste meines Herzens haben sich vermehrt; führe mich heraus aus meinen Nöten!

Psalm 25,17



7. Stelle: Psalm 25,17

Darum soll jeder Getreue dich bitten zu der Zeit, da du zu finden bist; wenn dann große Wasser einherfluten, werden sie ihn gewiss nicht erreichen.

Psalm 32,6



8. Stelle: Psalm 32,6

15 Reiße mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke! Lass mich Rettung finden vor denen, die mich hassen, und aus den Wassertiefen, 16 dass mich die Wasserflut nicht überströmt und mich die Tiefe nicht verschlingt, noch die Grube sich über mir schließt!

Psalm 69,15-16



9. Stelle: Psalm 69,15-16

Auf mir lastet dein Grimm, und du bedrängst mich mit allen deinen Wogen. (Sela.)

Psalm 88,8



10. Stelle: Psalm 88,8

15 Warum, o HERR, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir? 16 Von Jugend auf bin ich elend und dem Tod nahe, ich trage deine Schrecken und weiß mir keinen Rat. 17 Deine Zorngerichte ergehen über mich, deine Schrecknisse vernichten mich.

Psalm 88,15-17



11. Stelle: Psalm 88,15-17

Sie umgeben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringen mich allesamt.

Psalm 88,18



12. Stelle: Psalm 88,18

1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre – so sage Israel –, 2 wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre, als die Menschen gegen uns auftraten, 3 so hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte; dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen; 5 dann hätten die wild wogenden Wasser unsere Seele überflutet!

Psalm 124,4

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zu Psalm 124,4:

Der Psalm beginnt mit den Worten: »Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre — so sage Israel — «, ... Ja, wo würden wir jetzt stehen.



13. Stelle: Psalm 124,4

5 Es müssen zuschanden werden und zurückweichen alle, die Zion hassen; 6 sie müssen werden wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt ist, bevor man es ausrauft, 7 mit dem kein Schnitter seine Hand füllt und kein Garbenbinder seinen Schoß; 8 von denen auch die Vorübergehenden nicht sagen: »Der Segen des HERRN sei mit euch! Wir segnen euch im Namen des HERRN!« Ein Wallfahrtslied. Aus der Tiefe rufe ich zu dir, o HERR: 2 Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1



14. Stelle: Psalm 130,1

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt 7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,2



15. Stelle: Prediger 12,2

»Ich will doch aufstehen und in der Stadt umherlaufen, auf den Straßen und Plätzen; ich will ihn suchen, den meine Seele liebt!« Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht.

Hohelied 3,2



16. Stelle: Hohelied 3,2

Zerstörung über Zerstörung wird gemeldet; denn das ganze Land ist verheert; plötzlich sind meine Zelte verwüstet, in einem Augenblick meine Zeltbahnen!

Jeremia 4,20



17. Stelle: Jeremia 4,20

Wenn du mit Fußgängern gelaufen bist und sie dich müde gemacht haben, wie willst du dann mit Rossen um die Wette laufen? Und wenn du dich nur in einem friedlichen Land sicher fühlst, was willst du tun im Dickicht des Jordan?

Jeremia 12,5



18. Stelle: Jeremia 12,5

1 Das Wort, das der Prophet Jeremia zu Baruch, dem Sohn Nerijas, sprach, als dieser im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, diese Worte nach dem Diktat Jeremias in ein Buch schrieb, lautet folgendermaßen: 2 So spricht der HERR, der Gott Israels, über dich, Baruch: Du hast gesagt: »O wehe mir; der HERR hat zu meinem Schmerz noch Kummer hinzugefügt; ich bin müde vom Seufzen und finde keine Ruhe!« 4 Sage zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, das breche ich ab, und was ich gepflanzt habe, das reiße ich aus, und zwar das ganze Land!

Jeremia 45,3

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zu Jeremia 45,3:

Was sind die tiefsten Beweggründe hinter unseren Klagen?



19. Stelle: Jeremia 45,3

Das Meer ist gegen Babel heraufgestiegen; von seinen brausenden Wellen wurde es bedeckt.

Jeremia 51,42



20. Stelle: Jeremia 51,42

53 sie wollten mich in der Grube ums Leben bringen und warfen Steine auf mich. 54 Wasser gingen über mein Haupt; ich sagte: Ich bin verloren! 55 Aber ich rief deinen Namen an, o HERR, tief unten aus der Grube.

Klagelied 3,53-55

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zu Klagelied 3,54:

Ist unsere Seele in einem solchen Zustand, hilft keine psychologische Methode, sondern nur das Vertrauen auf Gott!





21. Stelle: Klagelied 3,53-55

Unglück über Unglück kommt und eine Schreckensnachricht nach der anderen! Da werden sie vom Propheten ein Gesicht verlangen; aber die Priester haben das Gesetz verloren und die Ältesten den Rat.

Hesekiel 7,26

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zu Hesekiel 7,26:

Lässt sich die Regel ableiten, dass diejenigen nach Zeichen und Visionen verlangen, die das Wort Gottes nicht mehr im Herzen haben?



22. Stelle: Hesekiel 7,26

Denn du hattest mich in die Tiefe geschleudert, mitten ins Meer, dass mich die Strömung umspülte; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich.

Jona 2,4



23. Stelle: Jona 2,4
Neue Parallelstelle zu »Psalm 42,8« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 30,6; Hi 1,14-19; 9,17; 10,17; 16,14; 22,11; 27,20; Ps 25,17; 32,6; 69,15-16; 88,8.15-17.18; 124,4; 130,1; Pred 12,2; Hl 3,2; Jer 4,20; 12,5; 45,3; 51,42; Kla 3,53-55; Hes 7,26; Jon 2,4



Bibeltext der Schlachter 2000
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