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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

41 Bibelstellen zu Psalm 49,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





52 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Diesen soll das Land zum Erbe ausgeteilt werden nach der Anzahl der Namen.

4. Mose 26,53



0. Stelle: 4. Mose 26,53

Da stieg der Überrest der Edlen des Volkes hinunter, der HERR selbst fuhr herab zu mir unter den Helden.

Richter 5,13



1. Stelle: Richter 5,13

13 Denn jetzt läge ich da und wäre still; ich wäre entschlafen und hätte nun Ruhe, [zusammen] mit Königen und Ratgebern der Erde, die sich längst verfallene Paläste erbauten, 15 oder mit Fürsten, reich an Gold, die in ihren Häusern Silber häuften.

Hiob 3,14



2. Stelle: Hiob 3,14

17 Dort hört das Toben der Gottlosen auf, dort finden die Erschöpften Ruhe; 18 [dort] sind alle Gefangenen in Frieden, sie hören die Stimme des Treibers nicht mehr; Kleine und Große sind dort gleich, und der Knecht ist frei von seinem Herrn!

Hiob 3,19



3. Stelle: Hiob 3,19

Wird nicht ihr Zeltstrick abgerissen? Sie sterben, ohne Weisheit erlangt zu haben.

Hiob 4,21



4. Stelle: Hiob 4,21

13 Dabei erwarte ich doch, dass das Totenreich meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muss; 14 dabei muss ich doch zum Grab sagen: Du bist mein Vater!, zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern!

Hiob 17,13-14



5. Stelle: Hiob 17,13-14

Sie verbringen ihre Tage in Wohlleben und fahren in einem Augenblick in das Totenreich hinab.

Hiob 21,13



6. Stelle: Hiob 21,13

25 Der andere aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie Gutes geschmeckt: Gemeinsam liegen sie im Staub, und Gewürm bedeckt sie beide.

Hiob 21,26



7. Stelle: Hiob 21,26

Doch er wird [feierlich] zu Grabe getragen, und über seinem Grabhügel hält man Wache.

Hiob 21,32



8. Stelle: Hiob 21,32

19 Wie Hitze und Sonnenglut die Schneewasser wegraffen, so das Totenreich die, welche gesündigt haben. 20 Der Mutterschoß wird ihn vergessen, Würmer laben sich an ihm; nie mehr wird an ihn gedacht, und wie ein Baum wird [sein] Übermut gebrochen,

Hiob 24,19-20



9. Stelle: Hiob 24,19-20

Denn ich weiß, dass du mich zum Tode führen wirst, in das Haus, wo alle Lebendigen zusammenkommen.

Hiob 30,23



10. Stelle: Hiob 30,23

Begrabe sie miteinander im Staub, verhülle ihre Angesichter mit Finsternis!

Hiob 40,13



11. Stelle: Hiob 40,13

Ich aber werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, an deinem Anblick mich sättigen, wenn ich erwache.

Psalm 17,15

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zu Psalm 17,15:

Daran kann sich nur jemand freuen, der mit Gott versöhnt ist!



12. Stelle: Psalm 17,15

Denn sein Zorn währt einen Augenblick, seine Gnade aber lebenslang; am Abend kehrt das Weinen ein und am Morgen der Jubel.

Psalm 30,6

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zu Psalm 30,6:

Ein Grund mehr, am Abend Ihm unsere Not zu klagen und dann eine Nacht darüber zu schlafen.



13. Stelle: Psalm 30,6

Ich hatte zwar in meiner Bestürzung gesagt: »Ich bin verstoßen von deinen Augen!« Doch du hast die Stimme meines Flehens gehört, als ich zu dir schrie.

Psalm 31,23



14. Stelle: Psalm 31,23

Wenn du jemand züchtigst mit Strafen um der Sünde willen, so lässt du seine Schönheit vergehen wie die Motte – jeder Mensch ist nur ein Hauch! (Sela.)

Psalm 39,12



15. Stelle: Psalm 39,12

Du hast uns wie Schafe zum Fraß hingegeben und hast uns unter die Heiden zerstreut.

Psalm 44,12



16. Stelle: Psalm 44,12

Er wird die Völker uns unterwerfen und die Nationen unter unsere Füße.

Psalm 47,4



17. Stelle: Psalm 47,4

Die Bösen müssen sich beugen vor den Guten und die Gottlosen an den Toren des Gerechten.

Sprüche 14,19



18. Stelle: Sprüche 14,19

Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe und damit sie einsehen, dass sie an und für sich [wie das] Vieh sind.

Prediger 3,18



19. Stelle: Prediger 3,18

Alle gehen an denselben Ort: Alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt auch wieder zum Staub zurück.

Prediger 3,20



20. Stelle: Prediger 3,20

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7

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zu Prediger 12,7:

Unser Geist kehrt zurück zu Gott? Welche Schlussfolgerungen lässt dieser Gedanke zu?



21. Stelle: Prediger 12,7

Darum sperrt das Totenreich seinen Schlund weit auf und hat seinen Rachen über die Maßen weit aufgerissen. Und ihre Pracht fährt hinunter und ihre Menge samt all ihrem Getümmel und wer in ihr frohlockt.

Jesaja 5,14



22. Stelle: Jesaja 5,14

10 Ich sprach: In meinen besten Jahren muss ich zu den Toren des Totenreichs eingehen! Ich bin des Rests meiner Jahre beraubt. 11 Ich sprach: Ich werde den HERRN nicht mehr sehen, den HERRN im Land der Lebendigen; bei den Abgeschiedenen werde ich keinen Menschen mehr erblicken.

Jesaja 38,10-11



23. Stelle: Jesaja 38,10-11

Doch du, o HERR, du kennst mich, du durchschaust mich, du prüfst, wie mein Herz zu dir steht. Reiße sie wie Schafe hin zur Schlachtbank und weihe sie für den Tag der Schlachtung!

Jeremia 12,3



24. Stelle: Jeremia 12,3

Und sie liegen nicht bei den Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen ins Totenreich hinabfuhren, denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte; sondern ihre Missetat ist auf ihren Gebeinen, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Land der Lebendigen.

Hesekiel 32,27



25. Stelle: Hesekiel 32,27

21 Ich schaute, wie dieses Horn Krieg führte mit den Heiligen und sie überwand, bis der Hochbetagte kam und den Heiligen des Allerhöchsten das Gericht übergab und die Zeit eintrat, dass die Heiligen das Reich in Besitz nahmen.

Daniel 7,22



26. Stelle: Daniel 7,22

So lasst uns [ihn] erkennen, ja, eifrig trachten nach der Erkenntnis des HERRN! Sein Hervorgehen ist so sicher wie das Licht des Morgens, und er wird zu uns kommen wie ein Regenguss, wie ein Spätregen, der das Land benetzt!« – 4 Was soll ich mit dir tun, Ephraim? Was soll ich mit dir tun, Juda? Eure Liebe ist [so flüchtig] wie eine Morgenwolke, ja, wie der Tau, der früh vergeht!

Hosea 6,3



27. Stelle: Hosea 6,3

Und ihr werdet die Gesetzlosen zertreten; denn sie werden wie Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde!; spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 3,21



28. Stelle: Maleachi 3,21

Aber Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schriften noch die Kraft Gottes kennt.

Matthäus 22,29



29. Stelle: Matthäus 22,29

Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, sodass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.

Lukas 16,26



30. Stelle: Lukas 16,26

29 Und so übergebe ich euch ein Königtum, wie es mir mein Vater übergeben hat, sodass ihr an meinem Tisch in meinem Reich essen und trinken und auf Thronen sitzen sollt, um die zwölf Stämme Israels zu richten.

Lukas 22,30



31. Stelle: Lukas 22,30

Martha spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.

Johannes 11,24



32. Stelle: Johannes 11,24

Jesus spricht: Hebt den Stein weg! Martha, die Schwester des Verstorbenen, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist schon vier Tage hier!

Johannes 11,39



33. Stelle: Johannes 11,39

Denn David ist entschlafen, nachdem er seinem Geschlecht nach dem Willen Gottes gedient hat; und er ist zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen.

Apostelgeschichte 13,36



34. Stelle: Apostelgeschichte 13,36

Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir geachtet!« 37 Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.

Römer 8,36



35. Stelle: Römer 8,36

Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch euch die Welt gerichtet werden soll, seid ihr dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden?

1. Korinther 6,2

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zu 1. Korinther 6,2:

»Jemand sagte einmal, dass Gläubige auf den Knien weiter sehen können als Philosophen auf den Zehenspitzen!«

John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 24

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36. Stelle: 1. Korinther 6,2

So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Verweslichkeit und auferweckt in Unverweslichkeit; 43 es wird gesät in Unehre und wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferweckt in Kraft; 44 es wird gesät ein natürlicher Leib, und es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Es gibt einen natürlichen Leib, und es gibt einen geistlichen Leib.

1. Korinther 15,42



37. Stelle: 1. Korinther 15,42

26 Und wer überwindet und meine Werke bis ans Ende bewahrt, dem werde ich Vollmacht geben über die Heidenvölker, 27 und er wird sie mit einem eisernen Stab weiden, wie man irdene Gefäße zerschlägt, wie auch ich es von meinem Vater empfangen habe;

Offenbarung 2,26-27



38. Stelle: Offenbarung 2,26-27

4 Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und [ich sah] die Seelen derer, die enthauptet worden waren um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die das Tier nicht angebetet hatten, noch sein Bild, und das Malzeichen weder auf ihre Stirn noch auf ihre Hand angenommen hatten; und sie wurden lebendig und regierten die 1 000 Jahre mit Christus. 5 Die Übrigen der Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die 1 000 Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung.

Offenbarung 20,4-5



39. Stelle: Offenbarung 20,4-5

Die Übrigen der Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die 1 000 Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung.

Offenbarung 20,5



40. Stelle: Offenbarung 20,5
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 26,53; Ri 5,13; Hi 3,14.19; 4,21; 17,13-14; 21,13.26.32; 24,19-20; 30,23; 40,13; Ps 17,15; 30,6; 31,23; 39,12; 44,12; 47,4; Spr 14,19; Pred 3,18.20; 12,7; Jes 5,14; 38,10-11; Jer 12,3; Hes 32,27; Dan 7,22; Hos 6,3; Mal 3,21; Mt 22,29; Lk 16,26; 22,30; Joh 11,24.39; Apg 13,36; Röm 8,36; 1Kor 6,2; 15,42; Offb 2,26-27; 20,4-5.5



Bibeltext der Schlachter 2000
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