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3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter, die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, 5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.

Psalm 64,4

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

32 Bibelstellen zu Psalm 64,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Jeremia | Hosea | Matthäus | Lukas | Epheser | Jakobus




Er hörte aber die Reden der Söhne Labans, die sagten: Jakob hat alles genommen, was unserem Vater gehört; und mit dem, was unserem Vater gehört, hat er sich all diesen Reichtum verschafft!

1. Mose 31,1



0. Stelle: 1. Mose 31,1

Zwar reizen ihn die Bogenschützen und beschießen und bekämpfen ihn; 24 aber sein Bogen bleibt unerschütterlich, und gelenkig sind die Arme seiner Hände, von den Händen des Mächtigen Jakobs, von dorther, wo der Hirte, der Fels Israels, ist; 25 von dem Gott deines Vaters – er wird dir beistehen; von dem Allmächtigen – er wird dich segnen mit Segnungen vom Himmel herab, mit Segnungen der Tiefe, die unten liegt, mit Segnungen der Brüste und des Mutterschoßes!

1. Mose 49,23



1. Stelle: 1. Mose 49,23

Denn deine Missetat lehrt deinen Mund, und du wählst die Sprache der Listigen.

Hiob 15,5



2. Stelle: Hiob 15,5

1 Und Hiob antwortete und sprach: Wie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten niederdrücken?

Hiob 19,2



3. Stelle: Hiob 19,2

13 Wenn man nicht umkehrt, so schärft er sein Schwert, hält seinen Bogen gespannt und zielt und richtet auf jenen tödliche Geschosse; seine Pfeile steckt er in Brand.

Psalm 7,14



4. Stelle: Psalm 7,14

6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!« Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.

Psalm 10,7



5. Stelle: Psalm 10,7

Denn siehe, die Gottlosen spannen ihren Bogen; sie haben ihre Pfeile auf die Sehne gelegt, um im Verborgenen auf die zu schießen, welche aufrichtigen Herzens sind.

Psalm 11,2



6. Stelle: Psalm 11,2

Die Lügenlippen sollen zum Schweigen gebracht werden, die frech reden gegen den Gerechten mit Hochmut und Verachtung!

Psalm 31,19



7. Stelle: Psalm 31,19

18 Siehst du einen Dieb, so freundest du dich mit ihm an, und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft; deinen Mund lässt du Böses reden, und deine Zunge knüpft Betrug.

Psalm 50,19



8. Stelle: Psalm 50,19

Seine Reden sind glatt wie Butter, aber Krieg hat er im Sinn. Seine Worte sind sanfter als Öl, aber doch gezückte Schwerter.

Psalm 55,22



9. Stelle: Psalm 55,22

Meine Seele ist mitten unter Löwen, ich liege zwischen Feuerbränden, wohne unter Menschenkindern, deren Zähne Speere und Pfeile und deren Zungen scharfe Schwerter sind.

Psalm 57,5



10. Stelle: Psalm 57,5

Lass sie zerrinnen wie Wasser, das sich verläuft! Legt er seine Pfeile an, so seien sie wie abgeschnitten!

Psalm 58,8



11. Stelle: Psalm 58,8

Siehe, sie geifern mit ihrem Mund, Schwerter sind auf ihren Lippen; denn [sie denken:] »Wer hört es?« 9 Du aber, o HERR, lachst über sie, du spottest über alle Heiden.

Psalm 59,8



12. Stelle: Psalm 59,8

Sie halten viele und freche Reden; stolz überheben sich alle Übeltäter.

Psalm 94,4



13. Stelle: Psalm 94,4

Denn der Mund des Gottlosen und des Betrügers hat sich gegen mich aufgetan; mit lügnerischer Zunge sprechen sie zu mir.

Psalm 109,2



14. Stelle: Psalm 109,2

Sie spitzen ihre Zunge wie eine Schlange, Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.)

Psalm 140,4



15. Stelle: Psalm 140,4

Wer unbedacht schwatzt, der verletzt wie ein durchbohrendes Schwert; die Zunge der Weisen aber ist heilsam.

Sprüche 12,18



16. Stelle: Sprüche 12,18

Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; sie dringen in die verborgenen Kammern des Inneren.

Sprüche 18,8



17. Stelle: Sprüche 18,8

Ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter und dessen Gebisse Messer sind, um die Elenden aus dem Land wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.

Sprüche 30,14



18. Stelle: Sprüche 30,14

Wenn die Schlange beißt, ehe man sie beschworen hat, so hat der Beschwörer keinen Nutzen von seiner Kunst.

Prediger 10,11



19. Stelle: Prediger 10,11

Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen; und alle Zungen, die sich gegen dich vor Gericht erheben, sollst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit, die ihnen von mir zuteilwird, spricht der HERR.

Jesaja 54,17



20. Stelle: Jesaja 54,17

Sie haben ihre Zunge als ihren Bogen mit Lügen gespannt, und nicht durch Wahrheit sind sie mächtig geworden im Land; denn sie schreiten fort von Bosheit zu Bosheit; mich aber erkennen sie nicht!, spricht der HERR.

Jeremia 9,2



21. Stelle: Jeremia 9,2

Einer hintergeht den anderen, und die Wahrheit reden sie nicht; sie haben ihre Zungen das Lügen gelehrt; sie mühen sich ab mit Unrechttun.

Jeremia 9,4



22. Stelle: Jeremia 9,4

Ihre Zunge ist ein tödlicher Pfeil, Lügen redet sie: Mit dem Mund redet man Frieden mit seinem Nächsten, aber im Herzen legt man ihm einen Hinterhalt.

Jeremia 9,7



23. Stelle: Jeremia 9,7

Da sprachen sie: »Kommt, lasst uns gegen Jeremia Anschläge ersinnen! Denn es wird weder das Gesetz dem Priester, noch der Rat dem Weisen, noch das Wort dem Propheten verlorengehen. Kommt, lasst uns ihn mit der Zunge niederschlagen, und lasst uns auf keines seiner Worte achten!« 19 Achte du auf mich, o HERR, und vernimm die Rede meiner Widersacher!

Jeremia 18,18



24. Stelle: Jeremia 18,18

Die Abtrünnigen haben die Verdorbenheit weit getrieben; aber ich habe ihnen allen eine Züchtigung zugedacht.

Hosea 5,2



25. Stelle: Hosea 5,2

Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund.

Matthäus 12,34



26. Stelle: Matthäus 12,34

Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor; denn wovon sein Herz voll ist, davon redet sein Mund.

Lukas 6,45



27. Stelle: Lukas 6,45

Sie fingen aber an, ihn zu verklagen und sprachen: Wir haben gefunden, dass dieser das Volk verführt und es davon abhalten will, dem Kaiser die Steuern zu zahlen. Er behauptet, er sei Christus, der König.

Lukas 23,2

×

zu Lukas 23,2:

Selbst das hellste Licht – Jesus Christus – wird verdunkelt, wenn man auf Lügenmäuler hört.



28. Stelle: Lukas 23,2

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit.

Epheser 4,31



29. Stelle: Epheser 4,31

6 Und die Zunge ist ein Feuer, eine Welt der Ungerechtigkeit. So nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unseren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Umkreis des Lebens in Brand und wird selbst von der Hölle in Brand gesteckt. 7 Denn jede Art der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meerestiere wird bezwungen und ist bezwungen worden von der menschlichen Natur; 8 die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes!

Jakobus 3,6-8

×

zu Jakobus 3,8:

»Jemand hat zu Recht gesagt: ›Mancher, der sich scheuen würde handgreiflich zu werden, bringt es nicht fertig, ein heftiges oder hartes Wort gegen seinen Nächsten zu unterdrücken.‹«

Hamilton Smith in: Betrachtungen über den Brief des Jakobus





30. Stelle: Jakobus 3,6-8

7 Denn jede Art der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meerestiere wird bezwungen und ist bezwungen worden von der menschlichen Natur; die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes!

Jakobus 3,8

×

zu Jakobus 3,8:

»Jemand hat zu Recht gesagt: ›Mancher, der sich scheuen würde handgreiflich zu werden, bringt es nicht fertig, ein heftiges oder hartes Wort gegen seinen Nächsten zu unterdrücken.‹«

Hamilton Smith in: Betrachtungen über den Brief des Jakobus



31. Stelle: Jakobus 3,8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 31,1; 49,23; Hi 15,5; 19,2; Ps 7,14; 10,7; 11,2; 31,19; 50,19; 55,22; 57,5; 58,8; 59,8; 94,4; 109,2; 140,4; Spr 12,18; 18,8; 30,14; Pred 10,11; Jes 54,17; Jer 9,2.4.7; 18,18; Hos 5,2; Mt 12,34; Lk 6,45; 23,2; Eph 4,31; Jak 3,6-8.8



Bibeltext der Schlachter 2000
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