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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

30 Bibelstellen zu Psalm 68,31


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Samuel | 1. Chronik | 2. Chronik | Esra | Psalm | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Micha | Römer | Jakobus




1 Und danach geschah es, dass David die Philister schlug und sie demütigte. Und David nahm die Zügel der Regierung aus der Hand der Philister. 2 Er schlug auch die Moabiter und maß sie mit der Messschnur; er legte sie auf die Erde, und je zwei Schnurlängen maß er ab, um [die Betreffenden] zu töten, und eine volle Schnurlänge, um sie am Leben zu lassen. So wurden die Moabiter David untertan und entrichteten ihm Tribut. 3 David schlug auch Hadad-Eser, den Sohn Rechobs, den König von Zoba, als er hinzog, um seine Macht am [Euphrat-] Strom wiederherzustellen. 4 Und David nahm von ihnen 1 700 Reiter und 20 000 Mann Fußvolk gefangen; und David lähmte alle Wagenpferde; aber 100 Wagenpferde behielt er übrig. 5 Und die Aramäer von Damaskus kamen Hadad-Eser, dem König von Zoba, zu Hilfe. Aber David erschlug von den Aramäern 22 000 Mann,

6 und er legte Besatzungen in Aram von Damaskus, sodass die Aramäer David untertan wurden und ihm Tribut entrichteten; denn der HERR half David überall, wo er hinzog. 7 Und David nahm die goldenen Schilde, die den Knechten Hadad-Esers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem. 8 Und von Betach und Berotai, den Städten Hadad-Esers, nahm der König David sehr viel Erz. 9 Als aber Toi, der König von Hamat, hörte, dass David die ganze Heeresmacht Hadad-Esers geschlagen hatte, 10 da sandte Toi seinen Sohn Joram zum König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, weil er gegen Hadad-Eser gekämpft und ihn geschlagen hatte; denn Hadad-Eser war ständig im Kriegszustand mit Toi. Und er hatte silberne, goldene und eherne Geräte bei sich. 11 Auch diese heiligte der König David dem HERRN, samt dem Silber und Gold, das er dem HERRN von allen Völkern, die er sich unterwarf, geheiligt hatte: 12 von Aram, von Moab, von den Ammonitern, von den Philistern, von Amalek und von der Beute Hadad-Esers, des Sohnes Rechobs, des Königs von Zoba. 13 Und David machte sich einen Namen, als er zurückkam; nachdem er die Aramäer geschlagen hatte, im Salztal, 18 000 Mann. 14 Und er legte Besatzungen nach Edom; nach ganz Edom legte er Besatzungen, und alle Edomiter wurden David unterworfen; denn der HERR half David überall, wo er hinzog. 15 Und David regierte über ganz Israel; und David verschaffte seinem ganzen Volk Recht und Gerechtigkeit. 16 Joab aber, der Sohn der Zeruja, war [Befehlshaber] über das Heer, und Josaphat, der Sohn Achiluds, war Kanzleischreiber; 17 und Zadok, der Sohn Achitubs, und Achimelech, der Sohn Abjatars, waren Priester; und Seraja war Staatsschreiber; 18 Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreter und Pleter gesetzt; die Söhne Davids aber waren Minister.

2. Samuel 8,1-18



0. Stelle: 2. Samuel 8,1-18

Er schlug auch die Moabiter und maß sie mit der Messschnur; er legte sie auf die Erde, und je zwei Schnurlängen maß er ab, um [die Betreffenden] zu töten, und eine volle Schnurlänge, um sie am Leben zu lassen. So wurden die Moabiter David untertan und entrichteten ihm Tribut.

2. Samuel 8,2



1. Stelle: 2. Samuel 8,2

8 Und von Betach und Berotai, den Städten Hadad-Esers, nahm der König David sehr viel Erz. 9 Als aber Toi, der König von Hamat, hörte, dass David die ganze Heeresmacht Hadad-Esers geschlagen hatte, 10 da sandte Toi seinen Sohn Joram zum König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, weil er gegen Hadad-Eser gekämpft und ihn geschlagen hatte; denn Hadad-Eser war ständig im Kriegszustand mit Toi. Und er hatte silberne, goldene und eherne Geräte bei sich. 11 Auch diese heiligte der König David dem HERRN, samt dem Silber und Gold, das er dem HERRN von allen Völkern, die er sich unterwarf, geheiligt hatte:

2. Samuel 8,8-11



2. Stelle: 2. Samuel 8,8-11

1 Und danach geschah es, dass der König der Ammoniter starb, und sein Sohn Hanun wurde König an seiner Stelle. 2 Da sprach David: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohn des Nahas, wie sein Vater an mir Güte erwiesen hat! Da sandte David [Boten] hin, um ihn durch seine Knechte zu trösten wegen seines Vaters. Als aber die Knechte Davids in das Land der Ammoniter kamen, 3 da sprachen die Fürsten der Ammoniter zu ihrem Herrn Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater vor deinen Augen ehren will, wenn er Tröster zu dir gesandt hat? Hat er nicht vielmehr seine Knechte deshalb zu dir gesandt, um die Stadt auszuforschen und zu erkunden und zu durchstöbern? 4 Da ließ Hanun die Knechte Davids ergreifen und ihnen den Bart halb abscheren und ihre Obergewänder halb abschneiden, bis an ihr Gesäß; und er sandte sie fort. 5 Als dies David berichtet wurde, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt in Jericho, bis euer Bart wieder gewachsen ist; dann kommt wieder heim!

6 Als aber die Ammoniter sahen, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, sandten sie hin und warben die Aramäer von Beth-Rechob an und die Aramäer von Zoba, 20 000 Mann Fußvolk, und von dem König von Maacha 1 000 Mann, dazu 12 000 Mann von Tob. 7 Als David dies hörte, sandte er Joab mit dem ganzen Heer, die Helden. 8 Die Ammoniter aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Kampf vor dem Stadttor. Die Aramäer von Zoba und Rechob aber und die Männer von Tob und von Maacha standen für sich auf dem Schlachtfeld. 9 Als nun Joab sah, dass ihm von vorn und hinten ein Angriff drohte, traf er eine Auswahl unter der Mannschaft in Israel und stellte sich gegen die Aramäer auf. 10 Das übrige Volk aber übergab er dem Befehl seines Bruders Abisai, damit er sich gegen die Ammoniter aufstellte, 11 und er sprach: Wenn die Aramäer mir überlegen sind, so komm mir zu Hilfe; wenn aber die Ammoniter dir überlegen sind, so will ich dir zu Hilfe kommen. 12 Sei stark, ja, lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HERR aber tue, was ihm gefällt! 13 Und Joab rückte mit dem Volk, das bei ihm war, zum Kampf gegen die Aramäer vor, und die Aramäer flohen vor ihm. 14 Als aber die Ammoniter sahen, dass die Aramäer flohen, flohen auch sie vor Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. So kehrte Joab um von den Ammonitern und kam nach Jerusalem. 15 Als aber die Aramäer sahen, dass sie von Israel geschlagen worden waren, kamen sie zusammen. 16 Und Hadad-Eser sandte hin und ließ die Aramäer von jenseits des Stromes ausziehen, und sie kamen nach Helam; und Sobach, der Heerführer Hadad-Esers, zog vor ihnen her. 17 Als dies David berichtet wurde, versammelte er ganz Israel und zog über den Jordan und kam nach Helam; und die Aramäer stellten sich gegen David und kämpften mit ihm. 18 Aber die Aramäer flohen vor Israel. Und David tötete von den Aramäern 700 Wagenkämpfer und 40 000 Reiter; dazu schlug er Sobach, ihren Heerführer, sodass er dort starb. 19 Als aber alle Könige, die Hadad-Eser untertan waren, sahen, dass sie von Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen dienstbar. Und die Aramäer fürchteten sich, den Ammonitern weiterhin zu helfen.

2. Samuel 10,1-19
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zu 2. Samuel 10,6:

Einen anderen, weit billigeren Weg wäre gewesen, die Sache in Ordnung zu bringen und sich vor Gott und David zu demütigen!





3. Stelle: 2. Samuel 10,1-19

Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, bringt Gaben dar und kommt vor sein Angesicht! Betet den HERRN an in heiligem Schmuck!

1. Chronik 16,29



4. Stelle: 1. Chronik 16,29

Auch schlug er die Moabiter, sodass die Moabiter David untertan wurden und ihm Tribut ablieferten.

1. Chronik 18,2



5. Stelle: 1. Chronik 18,2

Und Asa tat, was gut und recht war vor dem HERRN, seinem Gott.

2. Chronik 14,1



6. Stelle: 2. Chronik 14,1

1 Und es geschah danach, da kamen die Moabiter und die Ammoniter und mit ihnen andere neben den Ammonitern, um Josaphat zu bekämpfen. 2 Und man kam und meldete es Josaphat und sprach: Eine große Menge rückt gegen dich heran von jenseits des [Toten] Meeres, aus Aram; und siehe, sie sind bei Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi! 3 Da fürchtete sich Josaphat und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen; und er ließ in ganz Juda ein Fasten ausrufen. 4 Und Juda kam zusammen, um von dem HERRN Hilfe zu erbitten; auch aus allen Städten Judas kamen sie, um den HERRN zu suchen. 5 Und Josaphat trat unter die Gemeinde von Juda und Jerusalem im Haus des HERRN, vor dem neuen Vorhof,

6 und er sprach: O HERR, du Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher über alle Königreiche der Heiden? In deiner Hand ist Kraft und Macht, und niemand kann vor dir bestehen! 7 Hast du nicht, unser Gott, die Einwohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und hast es dem Samen Abrahams, deines Freundes, gegeben auf ewige Zeiten? 8 Sie haben sich darin niedergelassen und dir darin ein Heiligtum für deinen Namen gebaut und gesagt: 9 Wenn Unglück über uns kommt, Schwert des Gerichts oder Pest oder Hungersnot, und wir vor dieses Haus und vor dich hintreten – denn dein Name wohnt ja in diesem Haus –, und wir in unserer Not zu dir schreien, so wollest du hören und helfen! 10 Und nun siehe, die Ammoniter und Moabiter und die vom Bergland Seir, durch [deren Land] zu ziehen du Israel nicht erlaubt hast, als sie aus dem Land Ägypten zogen, sondern von denen sie sich fernhielten und die sie nicht vertilgen durften – 11 siehe, diese vergelten uns das damit, dass sie kommen, um uns aus deinem Besitztum zu vertreiben, das du uns doch zum Besitz gegeben hast! 12 Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diesen großen Haufen, der gegen uns herangerückt ist, und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet! 13 Und ganz Juda stand vor dem HERRN, samt ihren Kindern, Frauen und Söhnen. 14 Da kam der Geist des HERRN auf Jehasiel, den Sohn Sacharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Matthanjas, den Leviten von den Söhnen Asaphs, mitten in der Gemeinde, 15 und er sprach: Horcht auf, ganz Juda und ihr Einwohner von Jerusalem und du, König Josaphat: So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor diesem großen Haufen; denn nicht eure, sondern Gottes Sache ist der Kampf! 16 Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen. Siehe, sie kommen auf der Anhöhe Ziz herauf, und ihr werdet sie am Ende des Tales antreffen, vor der Wüste Jeruel. 17 Aber es ist nicht an euch, dort zu kämpfen. Tretet nur hin und bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN, der mit euch ist! O Juda und Jerusalem, fürchtet euch nicht und verzagt nicht! Zieht morgen aus gegen sie, und der HERR ist mit euch! 18 Da beugte sich Josaphat mit seinem Angesicht zur Erde, und ganz Juda und die Einwohner von Jerusalem fielen vor dem HERRN nieder und beteten den HERRN an. 19 Und die Leviten von den Söhnen der Kahatiter und von den Söhnen der Korahiter machten sich auf, um den HERRN, den Gott Israels, zu loben mit laut schallender Stimme. 20 Und sie machten sich am Morgen früh auf und zogen zur Wüste Tekoa. Und als sie auszogen, trat Josaphat hin und sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner von Jerusalem: Vertraut auf den HERRN, euren Gott, so könnt ihr getrost sein, und glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Gelingen haben! 21 Und er beriet sich mit dem Volk und stellte die, welche in heiligem Schmuck dem HERRN singen und ihn preisen sollten, im Zug vor die gerüsteten Krieger hin, um zu singen: Dankt dem HERRN, denn seine Gnade währt ewiglich! 22 Und als sie anfingen mit Jauchzen und Loben, ließ der HERR einen Hinterhalt kommen über die Ammoniter, Moabiter und die vom Bergland Seir, die gegen Juda gekommen waren, und sie wurden geschlagen. 23 Und die Ammoniter und Moabiter stellten sich denen vom Bergland Seir entgegen, um sie zu vernichten und zu vertilgen. Und als sie die vom Bergland Seir aufgerieben hatten, halfen sie selbst einander zur Vertilgung. 24 Als aber Juda zur Bergwarte gegen die Wüste hin kam und sich gegen den Haufen wenden wollte, siehe, da lagen die Leichen auf dem Boden; niemand war entkommen. 25 Und Josaphat kam mit seinem Volk, um unter ihnen Beute zu machen, und sie fanden dort eine Menge sowohl Güter als auch Leichname sowie kostbare Geräte, und sie plünderten für sich so viel, dass sie es nicht tragen konnten. Und sie plünderten drei Tage lang, weil so viel vorhanden war. 26 Aber am vierten Tag kamen sie zusammen im »Lobetal«; denn dort lobten sie den HERRN. Daher nennt man jenen Ort »Lobetal« bis zu diesem Tag. 27 Danach kehrte die ganze Mannschaft von Juda und Jerusalem wieder um, mit Josaphat an ihrer Spitze, um mit Freuden nach Jerusalem zu ziehen; denn der HERR hatte ihnen Freude gegeben angesichts [der Niederlage] ihrer Feinde. 28 Und sie zogen in Jerusalem ein unter Harfen-, Lauten- und Trompetenklang, zum Haus des HERRN. 29 Und der Schrecken Gottes kam über alle Königreiche der [heidnischen] Länder, als sie hörten, dass der HERR gegen die Feinde Israels gekämpft hatte. 30 So blieb denn Josaphats Regierung ungestört, und sein Gott gab ihm Ruhe ringsum. 31 Und so regierte Josaphat über Juda. Mit 35 Jahren war er König geworden, und er regierte 25 Jahre in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Asuba, eine Tochter Silhis. 32 Und er wandelte in dem Weg seines Vaters Asa und wich nicht ab davon, sondern tat, was dem HERRN wohlgefiel. 33 Nur die Höhen wurden nicht abgeschafft, denn das Volk hatte sein Herz noch nicht dem Gott ihrer Väter zugewandt. 34 Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, die früheren und die späteren [Begebenheiten], siehe, das ist aufgezeichnet in der Geschichte Jehus, des Sohnes Hananis, die in das Buch der Könige von Israel aufgenommen wurde. 35 Danach aber verbündete sich Josaphat, der König von Juda, mit Ahasja, dem König von Israel, der gottlos war in seinem Tun. 36 Und zwar verband er sich mit ihm, um Schiffe zu bauen, die nach Tarsis fahren sollten; und sie fertigten die Schiffe in Ezjon-Geber. 37 Aber Elieser, der Sohn Dodawahs von Marescha, weissagte gegen Josaphat und sprach: Weil du dich mit Ahasja verbunden hast, so hat der HERR dein Werk zerstört! Und die Schiffe zerschellten und konnten nicht nach Tarsis fahren.

2. Chronik 20,1-37
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zu 2. Chronik 20,3:

Josaphat suchte als erstes den Herrn, nicht die Waffen!



zu 2. Chronik 20,9:

Wenn uns der Schmutz bis zum Hals steht, dürfen wir den Kopf nicht hängen lassen, sondern wollen aufwärts blicken.



zu 2. Chronik 20,20:

Auf Gott vertrauen und auf unsere Mitgeschwister, die von Ihm gesandt sind, hören. Dieser Hinweis verspricht Gutes.





7. Stelle: 2. Chronik 20,1-37

14 Weil du von dem König und seinen sieben Räten gesandt bist, um eine Untersuchung über Juda und Jerusalem durchzuführen nach dem weisen Gesetz deines Gottes, das in deiner Hand ist, und um das Silber und das Gold hinzubringen, das der König und seine Räte dem Gott Israels, dessen Wohnung in Jerusalem ist, freiwillig gegeben haben, 16 dazu alles Silber und Gold, das du in der ganzen Provinz von Babel bekommen wirst, samt der Gabe, die das Volk und die Priester freiwillig geben für das Haus ihres Gottes in Jerusalem, 17 deshalb kaufe gewissenhaft für dieses Geld Stiere, Widder, Lämmer samt den dazugehörigen Speisopfern und Trankopfern, und opfere sie auf dem Altar bei dem Haus eures Gottes in Jerusalem.

Esra 7,15



8. Stelle: Esra 7,15

Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm!

Psalm 2,12



9. Stelle: Psalm 2,12

44 Du hast mich gerettet aus den Streitigkeiten des Volkes und hast mich gesetzt zum Haupt der Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir; sie gehorchen mir aufs Wort; die Söhne der Fremde schmeicheln mir.

Psalm 18,45



10. Stelle: Psalm 18,45

13 Es umringen mich große Stiere, mächtige [Stiere] von Baschan umzingeln mich. 14 Sie sperren ihr Maul gegen mich auf wie ein reißender und brüllender Löwe.

Psalm 22,13-14



11. Stelle: Psalm 22,13-14

13 Es umringen mich große Stiere, mächtige [Stiere] von Baschan umzingeln mich. 14 Sie sperren ihr Maul gegen mich auf wie ein reißender und brüllender Löwe.

Psalm 22,13-14



12. Stelle: Psalm 22,13-14

Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.

Psalm 66,3



13. Stelle: Psalm 66,3

Als der Allmächtige die Könige dort zerstreute, da schneite es auf dem Zalmon.

Psalm 68,15



14. Stelle: Psalm 68,15

Du hast Rahab zermalmt wie einen Erschlagenen, deine Feinde zerstreut mit deinem starken Arm.

Psalm 89,11



15. Stelle: Psalm 89,11

Denn siehe, HERR, deine Feinde, siehe, deine Feinde kommen um; alle Übeltäter sollen zerstreut werden!

Psalm 92,10



16. Stelle: Psalm 92,10

Der Herr zu deiner Rechten zerschmettert Könige am Tag seines Zorns.

Psalm 110,5



17. Stelle: Psalm 110,5

Ich bin für den Frieden; doch wenn ich rede, so sind sie für den Krieg.

Psalm 120,7



18. Stelle: Psalm 120,7

Da werden die Büffel mit ihnen fallen und die Jungstiere mit den starken Stieren; ihr Land wird mit Blut getränkt und ihr Boden mit Fett gedüngt.

Jesaja 34,7



19. Stelle: Jesaja 34,7

1 Und es geschah, als der König Hiskia dies hörte, da zerriss er seine Kleider, hüllte sich in Sacktuch und ging in das Haus des HERRN. 2 Und er sandte Eljakim, der über den Palast gesetzt war, und Schebna, den Schreiber, samt den Ältesten der Priester in Sacktuch gehüllt zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz. 3 Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag der Not und der Züchtigung und ein Tag der Schmach; denn die Kinder sind bis zum Durchbruch gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären! 4 Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte des Rabschake hören, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So lege doch Fürbitte ein für den Überrest, der noch vorhanden ist! 5 Als nun die Knechte des Königs Hiskia zu Jesaja kamen,

6 da sprach Jesaja zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sprechen: So spricht der HERR: »Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Knechte des Königs von Assyrien mich gelästert haben! 7 Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, dass er ein Gerücht hören und wieder in sein Land ziehen wird; und ich will ihn in seinem Land durch das Schwert fällen!« 8 Als nun der Rabschake zurückkehrte, fand er den König von Assyrien im Kampf gegen Libna; denn er hatte gehört, dass er von Lachis abgezogen war. 9 Da hörte [Sanherib] von Tirhaka, dem König von Kusch, sagen: Er ist ausgezogen, um gegen dich zu kämpfen! Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und sprach: 10 So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass dich von deinem Gott, auf den du vertraust, nicht verführen, indem du sprichst: »Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!« 11 Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, wie sie den Bann an ihnen vollstreckt haben; und du solltest errettet werden? 12 Haben die Götter der Heidenvölker etwa die errettet, welche meine Väter vernichtet haben, nämlich Gosan, Haran, Rezeph und die Söhne Edens, die in Telassar waren? 13 Wo ist der König von Hamat und der König von Arpad und der König der Stadt Sepharwajim, von Hena und Iwa? 14 Als nun Hiskia den Brief aus der Hand der Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf in das Haus des HERRN; und Hiskia breitete ihn aus vor dem HERRN. 15 Und Hiskia betete vor dem HERRN und sprach: 16 O HERR der Heerscharen, du Gott Israels, der du über den Cherubim thronst, du allein bist Gott über alle Königreiche der Erde! Du hast den Himmel und die Erde gemacht. 17 HERR, neige dein Ohr und höre! Tue deine Augen auf, o HERR, und sieh! Ja, höre alle Worte Sanheribs, der hierher gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen! 18 Es ist wahr, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Länder [der Heidenvölker] und ihr Gebiet verwüstet, 19 und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten. 20 Nun aber, HERR, unser Gott, errette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, dass du der HERR bist, du allein! 21 Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien, zu mir gebetet hast – 22 nun, dies ist das Wort, das der HERR gegen ihn geredet hat: »Es verachtet dich, es spottet über dich die Jungfrau, die Tochter Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt über dich. 23 Wen hast du verhöhnt und gelästert? Und gegen wen hast du deine Stimme erhoben und deine Augen [stolz] emporgerichtet? Gegen den Heiligen Israels! 24 Du hast durch deine Knechte den Herrn verhöhnt und gesagt: ›Mit der Menge meiner Streitwagen bin ich auf die Gipfel der Berge gestiegen, auf das äußerste Ende des Libanon. Und ich will seine hohen Zedernbäume abhauen und seine auserlesenen Zypressen, und will auf seine äußerste Höhe kommen, in den Wald seines Lustgartens. 25 Ich habe Wasser gegraben und ausgetrunken und trockne mit meinen Fußsohlen alle Ströme Ägyptens aus! 26 Hast du aber nicht gehört, dass ich dies längst vorbereitet und seit den Tagen der Vorzeit beschlossen habe? Nun aber habe ich es kommen lassen, dass du feste Städte zu öden Steinhaufen verwüstet hast. 27 Und ihre Einwohner waren machtlos; sie erschraken und wurden zuschanden; sie wurden wie das Gras auf dem Feld und wie grünes Kraut, wie Gras auf den Dächern und wie Korn, das versengt wurde, ehe es aufgeschossen ist. 28 Ich weiß um deinen Wohnsitz und um dein Aus- und Einziehen, und dass du gegen mich tobst. 29 Weil du denn gegen mich tobst und dein Übermut mir zu Ohren gekommen ist, so will ich dir meinen Ring in die Nase legen und meinen Zaum in dein Maul, und ich will dich auf dem Weg wieder zurückführen, auf dem du gekommen bist!« 30 Und das soll dir zum Zeichen sein: In diesem Jahr werdet ihr Brachwuchs essen und im zweiten Jahr, was von selbst wachsen wird; im dritten Jahr aber sollt ihr säen und ernten und Weinberge pflanzen und deren Früchte essen! 31 Und was vom Haus Juda entkommen und übrig geblieben ist, wird wieder nach unten Wurzeln schlagen und nach oben Frucht tragen; 32 denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und Entkommene vom Berg Zion. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun! 33 Darum, so spricht der HERR über den König von Assyrien: Er soll nicht in diese Stadt hineinkommen und keinen Pfeil hineinschießen und mit keinem Schild gegen sie anrücken und keinen Wall gegen sie aufwerfen. 34 Auf dem Weg, auf dem er gekommen ist, soll er wieder zurückkehren; aber in diese Stadt soll er nicht eindringen; der HERR sagt es! 35 Denn ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu erretten um meinetwillen und um meines Knechtes David willen! 36 Und der Engel des HERRN ging aus und erschlug im Lager der Assyrer 185 000 Mann. Und als man am Morgen früh aufstand, siehe, da waren diese alle tot, lauter Leichen. 37 Da brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog fort, und er kehrte heim und blieb in Ninive. 38 Und es geschah, als er im Haus seines Gottes Nisroch anbetete, da erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert; und sie entkamen in das Land Ararat. Und sein Sohn Esarhaddon wurde König an seiner Stelle.

Jesaja 37,1-38



20. Stelle: Jesaja 37,1-38

So hat der HERR gesprochen: Der Erwerb Ägyptens und der Gewinn Kuschs und die Sabäer, Leute von hohem Wuchs, werden zu dir hinüberkommen und dir gehören; dir werden sie nachfolgen und in Fesseln gehen; vor dir werden sie niederfallen und zu dir flehen: »Nur bei dir ist Gott, und sonst gibt es gar keinen anderen Gott!« 15 Fürwahr, du bist ein Gott, der sich verborgen hält, du Gott Israels, du Erretter!

Jesaja 45,14



21. Stelle: Jesaja 45,14

Ja, auf mich warten die Inseln, und die Tarsisschiffe [kommen] zuerst, um deine Söhne aus der Ferne herzubringen, samt ihrem Silber und Gold, für den Namen des HERRN, deines Gottes, und für den Heiligen Israels, weil er dich herrlich gemacht hat.

Jesaja 60,9



22. Stelle: Jesaja 60,9

Ja, freue dich, ja, frohlockt nur, die ihr mein Erbteil geplündert habt; ja, hüpfe nur wie eine dreschende junge Kuh und wiehere wie die Hengste: 12 Eure Mutter wird doch ganz zuschanden werden; die euch geboren hat, wird beschämt dastehen. Siehe, sie ist das letzte der Völker, eine dürre Wüste, eine öde Steppe!

Jeremia 50,11



23. Stelle: Jeremia 50,11

32 dass die Furten besetzt und die Bollwerke mit Feuer verbrannt sind und die Kriegsleute den Mut verloren haben. 33 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne zu der Zeit, da man sie feststampft: In Kurzem wird für sie die Zeit der Ernte kommen!

Jeremia 51,32-33



24. Stelle: Jeremia 51,32-33

Das Fleisch von Helden sollt ihr essen und das Blut der Fürsten der Erde trinken: Widder, Lämmer, Böcke und Stiere, die alle in Baschan gemästet worden sind.

Hesekiel 39,18



25. Stelle: Hesekiel 39,18

Und er wird das Urteil sprechen zwischen großen Völkern und starke Nationen zurechtweisen, die weit weg wohnen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden und ihre Spieße zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere ein Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen; 4 sondern jedermann wird unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum sitzen, und niemand wird ihn aufschrecken; denn der Mund des HERRN der Heerscharen hat es geredet!

Micha 4,3



26. Stelle: Micha 4,3

Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen; 23 ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das gegen das Gesetz meiner Gesinnung streitet und mich gefangen nimmt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

Römer 7,22

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zu Römer 7,22:

Verspüren wir diese Lust auch, das Gute zu tun?



27. Stelle: Römer 7,22

Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?

Jakobus 4,1

×

zu Jakobus 4,1:

»Was führt zu Streit unter Christen?«

aus Blickpunkt Bibel 2020



28. Stelle: Jakobus 4,1

So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch; 8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!

Jakobus 4,7



29. Stelle: Jakobus 4,7
Neue Parallelstelle zu »Psalm 68,31« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Sam 8,1-18.2.8-11; 10,1-19; 1Chr 16,29; 18,2; 2Chr 14,1; 20,1-37; Esr 7,15; Ps 2,12; 18,45; 22,13-14.13-14; 66,3; 68,15; 89,11; 92,10; 110,5; 120,7; Jes 34,7; 37,1-38; 45,14; 60,9; Jer 50,11; 51,32-33; Hes 39,18; Mi 4,3; Röm 7,22; Jak 4,1.7



Bibeltext der Schlachter 2000
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