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Und auch wenn ich alt werde, wenn mein Haar ergraut, verlass mich nicht, o Gott, bis ich deinen Arm verkündige dem künftigen Geschlecht, deine Macht allen, die noch kommen sollen.

Psalm 71,18

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

52 Bibelstellen zu Psalm 71,18


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und es geschah, als Isaak alt war und seine Augen dunkel wurden, sodass er nicht mehr sehen konnte, da rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich!

1. Mose 27,1



0. Stelle: 1. Mose 27,1

Er aber sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen; denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übrig geblieben. Sollte ihm ein Unfall begegnen auf dem Weg, den ihr geht, so würdet ihr meine grauen Haare vor Kummer ins Totenreich hinunterbringen!

1. Mose 42,38



1. Stelle: 1. Mose 42,38

1 Da sprach der HERR zu Mose: Geh zum Pharao, denn ich habe sein Herz und das Herz seiner Knechte verstockt, damit ich diese meine Zeichen unter ihnen tue, und damit du vor den Ohren deiner Kinder und Kindeskinder verkündigst, was ich in Ägypten gewirkt und wie ich meine Zeichen unter ihnen vollführt habe, damit ihr erkennt, dass ich der HERR bin.

2. Mose 10,2



2. Stelle: 2. Mose 10,2

Und du sollst [das] deinem Sohn an jenem Tag erklären und sagen: Es ist um deswillen, was der HERR an mir getan hat, als ich aus Ägypten zog.

2. Mose 13,8



3. Stelle: 2. Mose 13,8

14 Und wenn dich künftig dein Sohn fragen wird: Was bedeutet das?, so sollst du ihm sagen: Der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten herausgeführt, aus dem Haus der Knechtschaft. 15 Denn es geschah, als der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns freizulassen, da erschlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von der Erstgeburt der Menschen bis zur Erstgeburt des Viehs: Darum opfere ich dem HERRN alles Männliche, das als Erstes den Mutterschoß durchbricht; alle Erstgeburt meiner Söhne aber löse ich aus. 16 Und das soll dir wie ein Zeichen in deiner Hand sein und wie ein Erinnerungszeichen vor deinen Augen, dass uns der HERR mit mächtiger Hand aus Ägypten herausgeführt hat. 17 Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, da führte sie Gott nicht auf die Straße durch das Land der Philister, obwohl sie die nächste war; denn Gott sprach: Es könnte das Volk reuen, wenn es Kämpfe vor sich sehen würde, und es könnte wieder nach Ägypten umkehren.

2. Mose 13,14-17



4. Stelle: 2. Mose 13,14-17

Nur hüte dich und bewahre deine Seele wohl, dass du die Geschehnisse nicht vergisst, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens; sondern du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern verkünden!

5. Mose 4,9



5. Stelle: 5. Mose 4,9

4 Da rief Josua die zwölf Männer, die er aus den Kindern Israels bestellt hatte, aus jedem Stamm einen Mann; 5 und er sprach zu ihnen: Geht hinüber, vor die Lade des HERRN, eures Gottes, mitten in den Jordan, und hebt jeder einen Stein auf seine Schulter, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israels, damit sie ein Zeichen unter euch seien. Wenn eure Kinder künftig fragen und sagen werden: »Was haben diese Steine für euch zu bedeuten?«, 7 so sollt ihr ihnen sagen, dass das Wasser des Jordan vor der Bundeslade des HERRN abgeschnitten wurde; als sie durch den Jordan ging, sind die Wasser des Jordan abgeschnitten worden; so sollen diese Steine den Kindern Israels zu einem ewigen Gedenken dienen!

Josua 4,6



6. Stelle: Josua 4,6

Eli aber war 98 Jahre alt, und seine Augen waren starr, sodass er nicht [mehr] sehen konnte.

1. Samuel 4,15



7. Stelle: 1. Samuel 4,15

Als er aber die Lade Gottes erwähnte, da fiel [Eli] rückwärts vom Stuhl neben dem Tor und brach das Genick und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er hatte aber Israel 40 Jahre lang gerichtet.

1. Samuel 4,18



8. Stelle: 1. Samuel 4,18

Und nun siehe, da geht euer König vor euch her; ich aber bin alt und grau geworden; und siehe, meine Söhne sind bei euch. Ich aber bin vor euch hergegangen von meiner Jugend an bis zu diesem Tag.

1. Samuel 12,2



9. Stelle: 1. Samuel 12,2

So mache dich nun auf und geh hinaus und rede freundlich mit deinen Knechten! Denn ich schwöre dir bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, so wird kein einziger Mann diese Nacht bei dir bleiben, und das wird schlimmer sein für dich als alles Unglück, das über dich gekommen ist, von deiner Jugend an bis hierher!

2. Samuel 19,8



10. Stelle: 2. Samuel 19,8

Es erhob sich aber wieder ein Krieg der Philister gegen Israel. Und David zog hinab und seine Knechte mit ihm, und sie kämpften gegen die Philister; David aber wurde müde.

2. Samuel 21,15



11. Stelle: 2. Samuel 21,15

Wenn ich von dir weggehe, dann könnte es geschehen, dass dich der Geist des HERRN hinwegnimmt, ich weiß nicht wohin; und wenn ich dann komme und es Ahab berichte, und er findet dich nicht, so wird er mich töten; und dein Knecht fürchtet doch den HERRN von Jugend auf!

1. Könige 18,12



12. Stelle: 1. Könige 18,12

10 Und David lobte den HERRN vor der ganzen Gemeinde und sprach: Gelobt seist du, o HERR, du Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit! 11 Dein, o HERR, ist die Majestät und die Gewalt und die Herrlichkeit und der Glanz und der Ruhm! Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. Dein, o HERR, ist das Reich, und du bist als Haupt über alles erhaben! 12 Reichtum und Ehre kommen von dir! Du herrschst über alles; in deiner Hand stehen Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, alles groß und stark zu machen! 13 Und nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen. 14 Denn was bin ich, und was ist mein Volk, dass wir Kraft haben sollten, in solcher Weise freiwillig zu geben? Denn von dir kommt alles, und aus deiner eigenen Hand haben wir dir gegeben.

15 Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie alle unsere Väter. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen. 16 HERR, unser Gott, dieser ganze Reichtum, den wir bereitgestellt haben, um dir ein Haus zu bauen für deinen heiligen Namen, kommt von deiner Hand, und alles gehört dir. 17 Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfst, und an Aufrichtigkeit hast du Wohlgefallen; darum habe ich dies alles in Aufrichtigkeit meines Herzens freiwillig gegeben; und ich habe jetzt mit Freuden gesehen, wie dein Volk, das sich hier befindet, dir bereitwillig gegeben hat. 18 HERR, du Gott unserer Väter Abraham, Isaak und Israel, bewahre ewiglich solchen Sinn und Gedanken im Herzen deines Volkes, und richte ihr Herz fest auf dich! 19 Und gib meinem Sohn Salomo ein ungeteiltes Herz, dass er deine Gebote, deine Zeugnisse und deine Satzungen bewahre und alles ausführe, und dass er diesen Bau errichte, den ich vorbereitet habe! 20 Und David sprach zu der ganzen Gemeinde: Nun lobt den HERRN, euren Gott! Und die ganze Gemeinde lobte den HERRN, den Gott ihrer Väter; und sie neigten sich und warfen sich nieder vor dem HERRN und vor dem König. 21 Am folgenden Morgen aber opferten sie dem HERRN Schlachtopfer; und sie opferten dem HERRN Brandopfer, 1 000 Jungstiere, 1 000 Widder, 1 000 Lämmer, samt ihren Trankopfern, dazu Schlachtopfer in Menge für ganz Israel. 22 Und an jenem Tag aßen und tranken sie vor dem HERRN mit großer Freude; und sie machten Salomo, den Sohn Davids, zum zweiten Mal zum König und salbten ihn dem HERRN zum Fürsten und Zadok zum Priester. 23 So saß Salomo auf dem Thron des HERRN als König anstelle seines Vaters David. Und er hatte Gedeihen; und ganz Israel war ihm gehorsam. 24 Und alle Obersten und Gewaltigen, auch alle Söhne des Königs David unterwarfen sich dem König Salomo. 25 Und der HERR machte Salomo überaus groß vor ganz Israel und verlieh seinem Königtum eine Herrlichkeit, wie sie vor ihm kein König über Israel gehabt hatte. 26 So regierte David, der Sohn Isais, über ganz Israel. 27 Die Zeit aber, die er über Israel regierte, betrug 40 Jahre; in Hebron regierte er 7 Jahre, und in Jerusalem regierte er 33 Jahre lang. 28 Und er starb in gutem Alter, satt an Leben, Reichtum und Ehre. Und sein Sohn Salomo wurde König an seiner Stelle. 29 Und die Geschichte des Königs David, die frühere und die spätere, ist aufgezeichnet in der Geschichte Samuels, des Sehers, und in der Geschichte Nathans, des Propheten, und in der Geschichte Gads, des Sehers, 30 samt seiner ganzen Regierung und seiner Macht und den Ereignissen, die unter ihm vorgekommen sind in Israel und unter allen Königreichen der Länder.

1. Chronik 29,10-30
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zu 1. Chronik 29,18:

«Lasst uns beten, dass die Kinder Gottes in dieser Welt fremd, aber bei Gott Hausgenossen sind, und dass sie sich voll mit den Gedanken und Absichten Gottes identifizieren.»

John Nelson Darby



zu 1. Chronik 29,26:

Wissen Sie, wie viele persönliche Leiden seiner Regierung vorausgegangen sind?





13. Stelle: 1. Chronik 29,10-30

So bliebe mir noch der Trost – und ich frohlockte darüber im schonungslosen Schmerz –, dass ich die Worte des Heiligen nicht verleugnet habe!

Hiob 6,10



14. Stelle: Hiob 6,10

17 Ich will's dir mitteilen, höre mir zu; und was ich gesehen habe, will ich erzählen, was Weise verkündeten und nicht verborgen haben von ihren Vätern her, 19 als ihnen das Land noch allein gehörte und noch kein Fremder in ihrer Mitte umherzog: 20 Der Gottlose quält sich mit Angst sein Leben lang; nur abgezählte Zeit ist dem Gewalttäter bestimmt; 21 Schreckensrufe sind in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verderber.

Hiob 15,18



15. Stelle: Hiob 15,18

So will ich meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dich loben!

Psalm 22,23



16. Stelle: Psalm 22,23

Verbirg dein Angesicht nicht vor mir; weise deinen Knecht nicht ab im Zorn! Meine Hilfe bist du geworden; verwirf mich nicht und verlass mich nicht, du Gott meines Heils!

Psalm 27,9



17. Stelle: Psalm 27,9

Ich bin jung gewesen und alt geworden, doch habe ich nie den Gerechten verlassen gesehen, oder seinen Samen um Brot betteln.

Psalm 37,25



18. Stelle: Psalm 37,25

1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Ein Maskil. 2 O Gott, mit unseren eigenen Ohren haben wir es gehört, unsere Väter haben es uns erzählt, was du für Taten getan hast zu ihrer Zeit, in den Tagen der Vorzeit!

Psalm 44,1-2



19. Stelle: Psalm 44,1-2

Beachtet ihre Bollwerke, durchschreitet ihre Paläste, damit ihr es erzählt dem künftigen Geschlecht, 15 dass dieser Gott unser Gott ist für immer und ewig; er führt uns über den Tod hinaus!

Psalm 48,14



20. Stelle: Psalm 48,14

Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.

Psalm 51,13



21. Stelle: Psalm 51,13

Kommt her, hört zu, ihr alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat!

Psalm 66,16



22. Stelle: Psalm 66,16

Verwirf mich nicht in den Tagen des Alters, verlass mich nicht, wenn meine Kraft abnimmt!

Psalm 71,9



23. Stelle: Psalm 71,9

3 Was wir gehört und gelernt haben und was unsere Väter uns erzählt haben, das wollen wir ihren Kindern nicht vorenthalten, sondern den Ruhm des HERRN erzählen dem späteren Geschlecht, seine Macht und seine Wunder, die er getan hat.

Psalm 78,4



24. Stelle: Psalm 78,4

5 Denn er hat ein Zeugnis aufgerichtet in Jakob und ein Gesetz gegeben in Israel; und er gebot unseren Vätern, es ihren Kindern zu verkünden, damit das spätere Geschlecht es wisse, die Kinder, die noch geboren werden sollten, damit auch sie aufständen und es ihren Kindern erzählten; 7 damit diese auf Gott ihr Vertrauen setzten und die Taten Gottes nicht vergäßen und seine Gebote befolgten 8 und nicht würden wie ihre Väter, ein trotziges und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das kein festes Herz hatte, und dessen Geist nicht treu war gegen Gott.

Psalm 78,6



25. Stelle: Psalm 78,6

14 Die gepflanzt sind im Haus des HERRN, sie werden gedeihen in den Vorhöfen unsres Gottes; noch im Alter tragen sie Frucht, sind saftvoll und frisch, 16 um zu verkünden, dass der HERR gerecht ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm!

Psalm 92,15



26. Stelle: Psalm 92,15

Das wird man aufschreiben für das spätere Geschlecht, und das Volk, das geschaffen werden soll, wird den HERRN loben; 20 denn er hat herabgeschaut von der Höhe seines Heiligtums, der HERR hat vom Himmel zur Erde geblickt, 21 um zu hören das Seufzen der Gefangenen und loszumachen die dem Tod Geweihten, 22 damit sie den Namen des HERRN verkündigen in Zion und sein Lob in Jerusalem, 23 wenn die Völker sich versammeln allesamt und die Königreiche, um dem HERRN zu dienen.

Psalm 102,19



27. Stelle: Psalm 102,19

Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten des HERRN verkünden.

Psalm 118,17



28. Stelle: Psalm 118,17

Und nimm nur nicht das Wort der Wahrheit von meinem Mund; denn ich hoffe auf deine Bestimmungen!

Psalm 119,43



29. Stelle: Psalm 119,43

Alle Könige der Erde werden dir, HERR, danken, wenn sie die Worte deines Mundes hören; 5 und sie werden singen von den Wegen des HERRN, denn groß ist die Herrlichkeit des HERRN!

Psalm 138,4



30. Stelle: Psalm 138,4

Der HERR wird es für mich vollbringen! HERR, deine Gnade währt ewiglich; das Werk deiner Hände wirst du nicht im Stich lassen!

Psalm 138,8



31. Stelle: Psalm 138,8

4 Ein Geschlecht rühme dem andern deine Werke und verkündige deine mächtigen Taten! 5 Von dem herrlichen Glanz deiner Majestät will ich sprechen und von deinen Wundertaten.

Psalm 145,4-5



32. Stelle: Psalm 145,4-5

Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt 7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,1

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zu Prediger 12,1:

»Es stimmt nicht, dass man im Alter leichter zum Glauben an Gott findet als in der Jugend.«

Benedikt Peters: Das Buch Prediger, S. 18

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33. Stelle: Prediger 12,1

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt 7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,5



34. Stelle: Prediger 12,5

Verkündet's, bringt es vor; ja, sie mögen sich miteinander beraten! Wer hat dies vorzeiten verlauten lassen? Oder wer hat es von Anfang her angekündigt? War ich es nicht, der HERR? Und sonst gibt es keinen anderen Gott, einen gerechten Gott und Erretter; außer mir gibt es keinen!

Jesaja 45,21



35. Stelle: Jesaja 45,21

3 Hört auf mich, o du Haus Jakob, und der ganze Überrest vom Haus Israel; ihr, die ihr vom Mutterleib an [mir] aufgeladen, von Geburt an [von mir] getragen worden seid: Bis in [euer] Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu [eurem] Ergrauen will ich euch tragen. Ich habe es getan, und ich will auch fernerhin [euch] heben, tragen und erretten.

Jesaja 46,4



36. Stelle: Jesaja 46,4

Wache auf! Wache auf! Ziehe Stärke an, du Arm des HERRN! Erwache wie in den Tagen der Vorzeit und bei den Geschlechtern der Urzeit! Bist du nicht der, welcher Rahab zerschmettert und den Drachen durchbohrt hat?

Jesaja 51,9



37. Stelle: Jesaja 51,9

Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden?

Jesaja 53,1



38. Stelle: Jesaja 53,1

Es hat mir gefallen, die Zeichen und Wunder zu verkünden, die der höchste Gott an mir getan hat.

Daniel 3,32



39. Stelle: Daniel 3,32

Erzählt davon euren Kindern, und eure Kinder ihren Kindern, und deren Kinder dem künftigen Geschlecht!

Joel 1,3



40. Stelle: Joel 1,3

Nachdem sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort bekannt, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.

Lukas 2,17



41. Stelle: Lukas 2,17

Der Mann aber, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, dass er bei ihm bleiben dürfe. Aber Jesus entließ ihn und sprach: 39 Kehre zurück in dein Haus und erzähle, was Gott dir Großes getan hat! Und er ging und verkündigte in der ganzen Stadt, was Jesus ihm Großes getan hatte.

Lukas 8,38



42. Stelle: Lukas 8,38

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit der Vater euch gibt, was auch immer ihr ihn bitten werdet in meinem Namen.

Johannes 15,16



43. Stelle: Johannes 15,16

Denn David ist entschlafen, nachdem er seinem Geschlecht nach dem Willen Gottes gedient hat; und er ist zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen.

Apostelgeschichte 13,36



44. Stelle: Apostelgeschichte 13,36

Es gingen aber auch etliche Jünger aus Cäsarea mit uns, die brachten uns zu einem gewissen Mnason aus Zypern, einem alten Jünger, bei dem wir als Gäste wohnen sollten.

Apostelgeschichte 21,16



45. Stelle: Apostelgeschichte 21,16

3 Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, dass die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt, das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; 5 die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.

Römer 5,4

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zu Römer 5,4:

Im Ausharren können Pessimisten zu Optimisten werden.



46. Stelle: Römer 5,4

Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen, sondern was gut ist zur Erbauung, wo es nötig ist, damit es den Hörern Gnade bringe.

Epheser 4,29



47. Stelle: Epheser 4,29

Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.

Epheser 6,4

×

zu Epheser 6,4:

»Die Bibel ist nicht dazu da, um unser Wissen zu bereichern, sondern um unser Verhalten zu verändern.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



48. Stelle: Epheser 6,4

8 Darum, obwohl ich in Christus volle Freiheit hätte, dir zu gebieten, was sich geziemt, so will ich doch, um der Liebe willen, vielmehr eine Bitte aussprechen, in dem Zustand, in dem ich bin, nämlich als der alte Paulus, und jetzt auch ein Gefangener Jesu Christi.

Philemon 1,9



49. Stelle: Philemon 1,9

Zugleich aber bereite mir auch eine Herberge, denn ich hoffe, dass ich euch geschenkt werde durch eure Gebete.

Philemon 1,22



50. Stelle: Philemon 1,22

Ich will aber dafür Sorge tragen, dass ihr euch auch nach meinem Abschied jederzeit diese Dinge in Erinnerung rufen könnt.

2. Petrus 1,15



51. Stelle: 2. Petrus 1,15
Neue Parallelstelle zu »Psalm 71,18« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 27,1; 42,38; 2Mo 10,2; 13,8.14-17; 5Mo 4,9; Jos 4,6; 1Sam 4,15.18; 12,2; 2Sam 19,8; 21,15; 1Kö 18,12; 1Chr 29,10-30; Hi 6,10; 15,18; Ps 22,23; 27,9; 37,25; 44,1-2; 48,14; 51,13; 66,16; 71,9; 78,4.6; 92,15; 102,19; 118,17; 119,43; 138,4.8; 145,4-5; Pred 12,1.5; Jes 45,21; 46,4; 51,9; 53,1; Dan 3,32; Joe 1,3; Lk 2,17; 8,38; Joh 15,16; Apg 13,36; 21,16; Röm 5,4; Eph 4,29; 6,4; Phlm 1,9.22; 2Pt 1,15



Bibeltext der Schlachter 2000
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