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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

31 Bibelstellen zu Psalm 79,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | 1. Könige | Nehemia | Psalm | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hesekiel | Daniel | Joel | Sacharja




Und du wirst zum Entsetzen werden, zum Sprichwort und zum Gespött unter allen Völkern, zu denen der HERR dich vertreiben wird.

5. Mose 28,37



0. Stelle: 5. Mose 28,37

6 Wenn ihr euch aber von mir abwendet, ihr und eure Söhne, und meine Gebote und meine Satzungen, die ich euch vorgelegt habe, nicht befolgt, sondern hingeht und anderen Göttern dient und sie anbetet, so werde ich Israel ausrotten aus dem Land, das ich ihnen gegeben habe; und das Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht verwerfen, und Israel soll zum Sprichwort und zum Spott werden unter allen Völkern!

1. Könige 9,7



1. Stelle: 1. Könige 9,7

Und sie sprachen zu mir: Die Übriggebliebenen, die nach der Gefangenschaft übrig geblieben sind, befinden sich dort in der Provinz in großem Unglück und in Schmach; und die Mauern Jerusalems sind niedergerissen und ihre Tore mit Feuer verbrannt!

Nehemia 1,3



2. Stelle: Nehemia 1,3

Da sprach ich zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir uns befinden; wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Gespött sind!

Nehemia 2,17

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zu Nehemia 2,17:

Es reicht nicht, den schlechten Zustand einer Sache zu erkennen. Nein – dann geht es darum, die Schwachpunkt wieder auszubessern.



3. Stelle: Nehemia 2,17

Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, und Geschem, der Araber, dies hörten, spotteten sie über uns und verachteten uns und sprachen: Was hat das zu bedeuten, was ihr euch da vornehmt? Wollt ihr euch gegen den König auflehnen?

Nehemia 2,19



4. Stelle: Nehemia 2,19

1 Und es geschah, als Sanballat und Tobija und die Araber, die Ammoniter und die Asdoditer hörten, dass die Wiederherstellung der Mauer von Jerusalem fortschritt und dass die Lücken sich zu schließen begannen, da wurden sie sehr zornig, 2 und sie verschworen sich alle miteinander, dass sie kommen und gegen Jerusalem kämpfen und Verwirrung anrichten wollten. 3 Wir aber beteten zu unserem Gott und stellten Wachen gegen sie auf, Tag und Nacht, [zum Schutz] vor ihnen. 4 Und Juda sprach: Die Kraft der Lastträger wankt, und es gibt so viel Schutt; wir können nicht [mehr] an der Mauer bauen!

Nehemia 4,1-4



5. Stelle: Nehemia 4,1-4

1 Ein Psalm; ein Lied zur Einweihung des Hauses. Von David. 2 Ich will dich erheben, o HERR, denn du hast mich herausgezogen, dass meine Feinde sich nicht freuen durften über mich.

Psalm 30,1-2



6. Stelle: Psalm 30,1-2

Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht dem Narren zum Gespött!

Psalm 39,9



7. Stelle: Psalm 39,9

14 Du hast uns der Beschimpfung unserer Nachbarn ausgesetzt, dem Spott und Hohn derer, die uns umgeben. 15 Du hast uns zum Sprichwort unter den Heiden gemacht, dass die Völker den Kopf über uns schütteln.

Psalm 44,14-15



8. Stelle: Psalm 44,14-15

O Gott, wie lange darf der Widersacher schmähen? Soll der Feind deinen Namen immerfort lästern?

Psalm 74,10



9. Stelle: Psalm 74,10

Du machst uns zum Zankapfel für unsere Nachbarn, und unsere Feinde spotten untereinander.

Psalm 80,7



10. Stelle: Psalm 80,7

Es berauben ihn alle, die vorüberziehen; er ist seinen Nachbarn zum Gespött geworden.

Psalm 89,42



11. Stelle: Psalm 89,42

27 Dein erster Vater hat gesündigt, und deine Lehrer haben mir die Treue gebrochen; darum habe ich die Vorsteher des Heiligtums entweiht und Jakob dem Bann preisgegeben und Israel den Schmähungen.

Jesaja 43,28



12. Stelle: Jesaja 43,28

Und ich will sie zum Entsetzen, zum Unheil dahingeben in alle Königreiche der Erde, zum Schimpfwort und zum Sprichwort, zur Spottrede und zum Fluch an allen Orten, wohin ich sie verstoßen werde; 10 und ich werde gegen sie das Schwert, die Hungersnot und die Pest loslassen, bis sie vollständig aus dem Land vertilgt sind, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe!

Jeremia 24,9



13. Stelle: Jeremia 24,9

17 Da nahm ich den Kelch aus der Hand des HERRN und ließ alle Völker trinken, zu denen der HERR mich gesandt hatte, nämlich Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zum Trümmerhaufen, zum Entsetzen, zum Gespött und zum Fluch zu machen, wie sie es heute sind; 19 auch den Pharao, den König von Ägypten, samt seinen Knechten, seinen Fürsten und seinem ganzen Volk, 20 dazu das ganze Völkergemisch und alle Könige des Landes Uz und alle Könige des Philisterlandes, Askalon und Gaza, Ekron und den Überrest von Asdod; 21 Edom und Moab und die Ammoniter; 22 auch alle Könige von Tyrus und alle Könige von Zidon, und die Könige der Inseln jenseits des Meeres; 23 Dedan, Tema und Bus und alle mit gestutztem Bart, 24 alle Könige Arabiens und alle Könige des Völkergemisches, die in der Wüste wohnen; 25 alle Könige von Simri und alle Könige von Elam samt allen Königen von Medien; 26 dazu alle Könige des Nordens, die nahen und die fernen, einen wie den anderen, und alle Königreiche der Erde, die auf dem Erdboden sind – und der König von Scheschak soll nach ihnen trinken!

Jeremia 25,18



14. Stelle: Jeremia 25,18

Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wie mein Zorn und mein Grimm sich über die Einwohner von Jerusalem ergossen hat, so wird sich mein Grimm auch über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht; und ihr sollt zur Verwünschung und zum Entsetzen, zum Fluch und zum Hohn werden und sollt diesen Ort nicht mehr sehen!

Jeremia 42,18



15. Stelle: Jeremia 42,18

Oder ist dir nicht Israel zum Gespött gewesen? Wurde es etwa unter Dieben ertappt, dass du nur mit Kopfschütteln von ihm sprichst?

Jeremia 48,27



16. Stelle: Jeremia 48,27

»Wir mussten uns schämen; denn wir haben Schmähreden gehört; vor Scham mussten wir unser Angesicht bedecken, weil Fremde über die Heiligtümer des Hauses des HERRN hergefallen sind!« 52 Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich über seine Götzen Gericht halten werde, und in seinem ganzen Land werden tödlich Verwundete stöhnen.

Jeremia 51,51



17. Stelle: Jeremia 51,51

Jerusalem gedenkt in den Tagen ihres Elends und ihrer Plünderung an all ihre Kostbarkeiten, die sie hatte von uralten Zeiten her. Als ihr Volk durch die Gewalt des Feindes fiel, gab es niemand, der ihr zu Hilfe kam; ihre Feinde sahen sie und lachten über ihren Untergang.

Klagelied 1,7



18. Stelle: Klagelied 1,7

15 Alle, die auf dem Weg vorübergehen, schlagen die Hände zusammen über dich; sie zischen und schütteln den Kopf Über die Tochter Jerusalem: »Ist das die Stadt, von der man sagte, sie sei der Schönheit Vollendung, die Wonne der ganzen Erde?« 16 Alle deine Feinde sperren ihr Maul gegen dich auf, sie zischen und knirschen mit den Zähnen; sie sagen: »Jetzt haben wir sie vertilgt! Das ist der Tag, auf den wir hofften; jetzt haben wir ihn erreicht und gesehen!«

Klagelied 2,15-16



19. Stelle: Klagelied 2,15-16

Ich bin meinem ganzen Volk zum Gelächter geworden, ihr Spottlied den ganzen Tag.

Klagelied 3,14



20. Stelle: Klagelied 3,14

Alle unsere Feinde haben ihr Maul gegen uns aufgesperrt.

Klagelied 3,46



21. Stelle: Klagelied 3,46

Gedenke, HERR, an das, was uns widerfahren ist! Schau her und sieh unsere Schmach!

Klagelied 5,1



22. Stelle: Klagelied 5,1

14 Und ich will dich zu einer Einöde und zur Schmach machen unter den Heidenvölkern um dich her, vor den Augen aller, die vorübergehen; und es soll Schmach und Hohn, Warnung und Entsetzen bewirken bei den Heidenvölkern, die um dich her sind, wenn ich an dir das Urteil vollziehe im Zorn und Grimm und mit grimmigen Strafen. – Ich, der HERR, habe es gesagt!

Hesekiel 5,15



23. Stelle: Hesekiel 5,15

Du hast dich mit Schuld beladen durch das Blut, das du vergossen hast, und hast dich verunreinigt durch deine selbst gemachten Götzen; du hast bewirkt, dass deine Tage herannahen, und bist zu deinen Jahren gekommen! Darum will ich dich zum Hohn machen für die Heiden und zum Gespött für alle Länder.

Hesekiel 22,4



24. Stelle: Hesekiel 22,4

Du aber sollst erkennen, dass ich, der HERR, alle deine Lästerungen gehört habe, die du gegen die Berge Israels ausgestoßen hast, indem du sprachst: »Sie sind verwüstet, uns sind sie zur Speise gegeben!« 13 So habt ihr mit eurem Mund gegen mich großgetan und viele Worte gegen mich geredet – ich habe es gehört!

Hesekiel 35,12



25. Stelle: Hesekiel 35,12

3 so weissage nun und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Darum, ja, darum, weil man euch verwüstet und von allen Seiten nach euch geschnappt hat, sodass ihr den übrigen Völkern zum Besitz geworden seid, und weil ihr ins Gerede der Zungen gekommen und zum Geschwätz der Leute geworden seid – 4 darum, o ihr Berge Israels, hört das Wort GOTTES, des Herrn! So spricht GOTT, der Herr, zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern, zu den öden Trümmern und verlassenen Städten, die den übrigen Heidenvölkern ringsum zum Raub und zum Gespött geworden sind;

Hesekiel 36,3-4



26. Stelle: Hesekiel 36,3-4

Ich will dich künftig nicht mehr die Schmähungen der Heiden hören lassen, und den Hohn der Völker sollst du nicht mehr tragen und dein Volk nicht mehr zu Fall bringen, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 36,15



27. Stelle: Hesekiel 36,15

O Herr, lass doch um all deiner Gerechtigkeit willen deinen Zorn und Grimm sich abwenden von deiner Stadt Jerusalem, von deinem heiligen Berg! Denn wegen unserer Sünden und der Missetaten unserer Väter ist Jerusalem und dein Volk allen seinen Nachbarn zum Gespött geworden.

Daniel 9,16



28. Stelle: Daniel 9,16

Die Priester, die Diener des HERRN, sollen zwischen der Halle und dem Altar weinen und sagen: HERR, habe Mitleid mit deinem Volk und gib dein Erbteil nicht der Beschimpfung preis, dass die Heidenvölker über sie spotten! Warum soll man unter den Völkern sagen: »Wo ist [nun] ihr Gott?« 18 Dann gerät der HERR in Eifer für sein Land und hat Mitleid mit seinem Volk.

Joel 2,17



29. Stelle: Joel 2,17

Und es soll geschehen, wie ihr ein Fluch gewesen seid unter den Heidenvölkern, o Haus Juda und Haus Israel, so will ich euch erretten, dass ihr ein Segen werden sollt. Fürchtet euch nur nicht, sondern stärkt eure Hände!

Sacharja 8,13



30. Stelle: Sacharja 8,13
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 28,37; 1Kö 9,7; Neh 1,3; 2,17.19; 4,1-4; Ps 30,1-2; 39,9; 44,14-15; 74,10; 80,7; 89,42; Jes 43,28; Jer 24,9; 25,18; 42,18; 48,27; 51,51; Kla 1,7; 2,15-16; 3,14.46; 5,1; Hes 5,15; 22,4; 35,12; 36,3-4.15; Dan 9,16; Joe 2,17; Sach 8,13



Bibeltext der Schlachter 2000
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