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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

26 Bibelstellen zu Psalm 86,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Samuel | Psalm | Hesekiel | Matthäus | Apostelgeschichte




1 Danach aber geschah es, dass Absalom sich Wagen und Pferde verschaffte und 50 Mann, die vor ihm herliefen. 2 Und Absalom machte sich am Morgen früh auf und stellte sich neben dem Torweg auf; und es geschah, wenn jemand einen Rechtsstreit hatte, sodass er zum König vor Gericht kommen musste, so rief ihn Absalom zu sich und fragte ihn: »Aus welcher Stadt bist du?« Antwortete er dann: »Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels«, 3 so sprach Absalom zu ihm: »Siehe, deine Sache ist gut und recht, aber beim König ist niemand, der dir Gehör schenkt!« 4 Und Absalom sprach: O dass man doch mich zum Richter im Land einsetzte, damit jedermann zu mir käme, der einen Rechtsstreit und Rechtshandel hat; ich würde ihm zu seinem Recht verhelfen! 5 Und es geschah, wenn jemand kam, um sich vor ihm niederzuwerfen, so streckte er seine Hand aus, ergriff ihn und küsste ihn.

6 So machte es Absalom mit allen Israeliten, die zum König vor Gericht kamen; und so stahl sich Absalom die Herzen der Männer von Israel. 7 Und es geschah am Ende von 40 Jahren, da sprach Absalom zu dem König: Ich möchte doch hingehen nach Hebron und mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe. 8 Dein Knecht hat nämlich ein Gelübde getan, als ich in Geschur in Aram wohnte, das lautete so: Wenn mich der HERR wirklich wieder nach Jerusalem zurückbringt, so will ich dem HERRN dienen! 9 Und der König sprach zu ihm: Geh hin in Frieden! Da machte er sich auf und ging nach Hebron. 10 Und Absalom sandte geheime Boten zu allen Stämmen Israels und ließ sagen: Wenn ihr den Schall des Schopharhornes hört, so sprecht: Absalom ist König geworden in Hebron! 11 Mit Absalom aber gingen 200 Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren und arglos hingingen, ohne von irgendetwas zu wissen. 12 Absalom sandte auch nach Ahitophel, dem Giloniter, dem Ratgeber Davids, und ließ ihn aus seiner Stadt Gilo holen, während er die Opfer schlachtete. Und die Verschwörung wurde stark, und das Volk nahm ständig zu bei Absalom.

2. Samuel 15,1-12



0. Stelle: 2. Samuel 15,1-12

20 Und Absalom sprach zu Ahitophel: Rate, was wir tun sollen! 21 Und Ahitophel sprach zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters ein, die er hinterlassen hat, dass sie das Haus hüten! Dann wird ganz Israel erfahren, dass du dich bei deinem Vater verhasst gemacht hast, und die Hände aller, die mit dir sind, werden gestärkt. 22 Da schlug man Absalom ein Zelt auf dem Dach auf, und Absalom ging vor den Augen von ganz Israel zu den Nebenfrauen seines Vaters ein. 23 Ahitophels Rat galt nämlich in jenen Tagen so viel, als hätte man das Wort Gottes befragt; so galt jeder Ratschlag Ahitophels sowohl bei David als auch bei Absalom.

2. Samuel 16,20-23



1. Stelle: 2. Samuel 16,20-23

Und Ahitophel sprach zu Absalom: Lass mich doch 12 000 Mann auswählen, mich aufmachen und David noch in dieser Nacht nachjagen!

2. Samuel 17,1



2. Stelle: 2. Samuel 17,1

Da sprachen Absalom und alle Männer Israels: Der Rat Husais, des Architers, ist besser als der Rat Ahitophels! Aber der HERR fügte es so, dass der gute Rat Ahitophels zunichtewurde, damit der HERR das Unheil über Absalom brächte.

2. Samuel 17,14



3. Stelle: 2. Samuel 17,14

2 Er sprach: Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung und meine Zuflucht, mein Retter, der mich von Gewalttat befreit!

2. Samuel 22,3



4. Stelle: 2. Samuel 22,3

Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!

Psalm 10,4

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zu Psalm 10,4:

Und doch sind seine Gedanken falsch? Warum?

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5. Stelle: Psalm 10,4

Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!« 12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht!

Psalm 10,11



6. Stelle: Psalm 10,11

Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, dass du nicht danach fragst?

Psalm 10,13



7. Stelle: Psalm 10,13

Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an.

Psalm 14,4



8. Stelle: Psalm 14,4

48 Der Gott, der mir Rache verlieh und die Völker unter mich zwang, der mich meinen Feinden entkommen ließ. Ja, du hast mich erhöht über meine Widersacher und hast mich errettet von dem Mann der Gewalttat!

Psalm 18,49



9. Stelle: Psalm 18,49

Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern umgibt mich; sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben.

Psalm 22,17



10. Stelle: Psalm 22,17

Sieh an meine Feinde, denn es sind viele, und sie hassen mich grimmig.

Psalm 25,19



11. Stelle: Psalm 25,19

Du verbirgst sie im Schutz deines Angesichts vor den Verschwörungen der Menschen; du verbirgst sie in einer Hütte vor dem Gezänk der Zungen.

Psalm 31,21



12. Stelle: Psalm 31,21

1 Dem Vorsänger. Von David, dem Knecht des HERRN. 2 Ein Urteil über die Abtrünnigkeit des Gottlosen [kommt] aus der Tiefe meines Herzens: Die Gottesfurcht gilt nichts vor seinen Augen!

Psalm 36,1-2



13. Stelle: Psalm 36,1-2

Lass den Fuß der Hochmütigen mich nicht erreichen, und die Hand der Gottlosen mich nicht vertreiben!

Psalm 36,12



14. Stelle: Psalm 36,12

Denn Fremde haben sich gegen mich erhoben, und Gewalttätige trachten mir nach dem Leben; sie haben Gott nicht vor Augen. (Sela.)

Psalm 54,5



15. Stelle: Psalm 54,5

Die Frechen haben mich arg verspottet; dennoch bin ich von deinem Gesetz nicht abgewichen.

Psalm 119,51



16. Stelle: Psalm 119,51

Die Hochmütigen haben Lügen gegen mich erdichtet; ich [aber] befolge von ganzem Herzen deine Befehle.

Psalm 119,69



17. Stelle: Psalm 119,69

Die Frechen haben mir Gruben gegraben, sie, die sich nicht nach deinem Gesetz richten.

Psalm 119,85



18. Stelle: Psalm 119,85

Die Hochmütigen legen mir heimlich Fallstricke und Schlingen; sie haben ein Netz ausgespannt neben dem Weg, sie haben mir Fallen gestellt. (Sela.)

Psalm 140,6



19. Stelle: Psalm 140,6

Da sprach er zu mir: Menschensohn, hast du gesehen, was die Ältesten des Hauses Israel im Finstern tun, jeder in seinen Bilderkammern? Denn sie sagen: Der HERR sieht uns nicht; der HERR hat dieses Land verlassen!

Hesekiel 8,12



20. Stelle: Hesekiel 8,12

Da antwortete er mir: Die Sünde des Hauses Israel und Juda ist überaus groß! Das Land ist voll Blut und die Stadt voll Unrecht; denn sie sagen: »Der HERR hat das Land verlassen!« und »Der HERR sieht es nicht!« 10 So soll auch mein Auge sie nicht verschonen, und ich will mich nicht erbarmen, sondern ihren Wandel will ich auf ihren Kopf bringen!

Hesekiel 9,9



21. Stelle: Hesekiel 9,9

3 Da versammelten sich die obersten Priester und die Schriftgelehrten und die Ältesten des Volkes im Hof des Hohenpriesters, der Kajaphas hieß. 4 Und sie hielten miteinander Rat, wie sie Jesus mit List ergreifen und töten könnten.

Matthäus 26,3-4



22. Stelle: Matthäus 26,3-4

1 Als es aber Morgen geworden war, hielten alle obersten Priester und die Ältesten des Volkes einen Rat gegen Jesus, um ihn zu töten. 2 Und sie banden ihn, führten ihn ab und lieferten ihn dem Statthalter Pontius Pilatus aus.

Matthäus 27,1-2



23. Stelle: Matthäus 27,1-2

27 Ja, wahrhaftig, gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, haben sich Herodes und Pontius Pilatus versammelt zusammen mit den Heiden und dem Volk Israel, 28 um zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatte, dass es geschehen sollte.

Apostelgeschichte 4,27-28



24. Stelle: Apostelgeschichte 4,27-28

26 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten versammeln sich miteinander gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten.« 27 Ja, wahrhaftig, gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, haben sich Herodes und Pontius Pilatus versammelt zusammen mit den Heiden und dem Volk Israel, um zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatte, dass es geschehen sollte.

Apostelgeschichte 4,28



25. Stelle: Apostelgeschichte 4,28
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Sam 15,1-12; 16,20-23; 17,1.14; 22,3; Ps 10,4.11.13; 14,4; 18,49; 22,17; 25,19; 31,21; 36,1-2.12; 54,5; 119,51.69.85; 140,6; Hes 8,12; 9,9; Mt 26,3-4; 27,1-2; Apg 4,27-28.28



Bibeltext der Schlachter 2000
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