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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

42 Bibelstellen zu Römer 7,18


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, 6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

1. Mose 6,5



0. Stelle: 1. Mose 6,5

Und der HERR roch den lieblichen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

1. Mose 8,21



1. Stelle: 1. Mose 8,21

Dennoch ist etwas Gutes an dir gefunden worden, weil du die Aschera-Standbilder aus dem Land ausgerottet und dein Herz darauf gerichtet hast, Gott zu suchen.« 4 Danach blieb Josaphat in Jerusalem; dann ging er wieder aus unter das Volk, von Beerscheba bis zum Bergland von Ephraim, und führte sie zu dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zurück.

2. Chronik 19,3



2. Stelle: 2. Chronik 19,3

Und das ganze Volk ging hin, um zu essen und zu trinken und Teile davon zu senden und ein großes Freudenfest zu machen; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen verkündigt hatte.

Nehemia 8,12

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zu Nehemia 8,12:

Mit Worten, die Freude auslösen, muss man sich beschäftigen! Doch muss vorher auch unser Herz in der richtigen Haltung sein...



3. Stelle: Nehemia 8,12

Wie könnte denn ein Reiner von einem Unreinen kommen? Nicht ein Einziger!

Hiob 14,4



4. Stelle: Hiob 14,4

14 Was ist der Sterbliche, dass er rein sein sollte, und wie kann der von einer Frau Geborene gerecht sein? 15 Siehe, seinen Heiligen traut Er nicht, die Himmel sind nicht rein in seinen Augen; 16 wie viel weniger der Abscheuliche und Verdorbene, der Mensch, der Unrecht wie Wasser säuft?

Hiob 15,14-16



5. Stelle: Hiob 15,14-16

Wie kann aber der Sterbliche gerecht sein vor Gott, und wie will der rein sein, der von der Frau geboren ist?

Hiob 25,4

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zu Hiob 25,4:

Es gibt nur einen Weg: Dass die Gerechtigkeit des Einen dem Sünder angerechnet wird



6. Stelle: Hiob 25,4

Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.

Psalm 51,7

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zu Psalm 51,7:

»Der Mensch selbst war gefallen und verdorben, in seinem ursprünglich reinen, unschuldigen Herzen wohnten nun Bosheit und Auflehnung, Gier und Undankbarkeit, Neid und Mordlust, Herrschsucht und Lust an der Erniedrigung anderer.«

Rudolf Ebertshäuser: Gottes Weg zur Errettung, S. 58

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7. Stelle: Psalm 51,7

O dass meine Wege dahin zielten, deine Anweisungen zu halten!

Psalm 119,5



8. Stelle: Psalm 119,5

Ich laufe den Weg deiner Gebote, denn du machst meinem Herzen Raum.

Psalm 119,32



9. Stelle: Psalm 119,32

Siehe, ich sehne mich nach deinen Befehlen; belebe mich durch deine Gerechtigkeit!

Psalm 119,40



10. Stelle: Psalm 119,40

115 Weicht von mir, ihr Übeltäter, ich will die Gebote meines Gottes befolgen! 116 Unterstütze mich nach deinem Wort, damit ich lebe und nicht zuschanden werde mit meiner Hoffnung! 117 Stärke du mich, so ist mir geholfen, und ich werde deine Anweisungen stets beachten!

Psalm 119,115-117

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zu Psalm 119,117:

Entmutigte Seelen neigen leicht zum Ungehorsam, darum sollte dieser Vers stets unsere Bitte sein.





11. Stelle: Psalm 119,115-117

Deine Hand komme mir zu Hilfe, denn ich habe deine Befehle erwählt.

Psalm 119,173



12. Stelle: Psalm 119,173

Ich bin in die Irre gegangen wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen.

Psalm 119,176



13. Stelle: Psalm 119,176

Wir sind ja allesamt geworden wie Unreine und alle unsere Gerechtigkeit wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden trugen uns fort wie der Wind.

Jesaja 64,5



14. Stelle: Jesaja 64,5

Anderes aber fiel auf das gute Erdreich und brachte Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig und etliches dreißigfältig.

Matthäus 13,8



15. Stelle: Matthäus 13,8

Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen.

Matthäus 15,19

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zu Matthäus 15,19:

Und im Herzen muss man diese Gedanken auch ausrotten, indem man das Gute sucht.



16. Stelle: Matthäus 15,19

Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

Matthäus 26,41



17. Stelle: Matthäus 26,41

Und Petrus erinnerte sich an das Wort Jesu, der zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.

Matthäus 26,75



18. Stelle: Matthäus 26,75

21 Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor, Ehebruch, Unzucht, Mord, 22 Diebstahl, Geiz, Bosheit, Betrug, Zügellosigkeit, Neid, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. 23 All dieses Böse kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen.

Markus 7,21-23



19. Stelle: Markus 7,21-23

Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

Markus 14,38



20. Stelle: Markus 14,38

Das in dem guten Erdreich aber sind die, welche das Wort, das sie gehört haben, in einem feinen und guten Herzen behalten und Frucht bringen in standhaftem Ausharren.

Lukas 8,15



21. Stelle: Lukas 8,15

Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!

Lukas 11,13



22. Stelle: Lukas 11,13

Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.

Johannes 3,6



23. Stelle: Johannes 3,6

Deshalb entstand eine heftige Auseinandersetzung, sodass sie sich voneinander trennten; und Barnabas nahm Markus zu sich und fuhr mit dem Schiff nach Zypern.

Apostelgeschichte 15,39



24. Stelle: Apostelgeschichte 15,39

Denn als wir im Fleisch waren, da wirkten in unseren Gliedern die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz sind, um dem Tod Frucht zu bringen.

Römer 7,5



25. Stelle: Römer 7,5

14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. 15 Denn was ich vollbringe, billige ich nicht; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das übe ich aus.

Römer 7,14-15



26. Stelle: Römer 7,14-15

Jetzt aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

Römer 7,17



27. Stelle: Römer 7,17

Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das verübe ich.

Römer 7,19



28. Stelle: Römer 7,19

Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! So diene ich selbst nun mit der Gesinnung dem Gesetz Gottes, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.

Römer 7,25



29. Stelle: Römer 7,25

3 Denn was dem Gesetz unmöglich war – weil es durch das Fleisch kraftlos war –, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte in der gleichen Gestalt wie das Fleisch der Sünde und um der Sünde willen und die Sünde im Fleisch verurteilte, 4 damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist. 5 Denn diejenigen, die gemäß [der Wesensart] des Fleisches sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht; diejenigen aber, die gemäß [der Wesensart] des Geistes sind, [trachten] nach dem, was dem Geist entspricht. 6 Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, 7 weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht;

8 und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen. 9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein. 10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. 12 So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, gemäß dem Fleisch zu leben! 13 Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

Römer 8,3-13
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zu Römer 8,9:

»Also ist es ganz klar: Jeder wahre Gläubige hat den Heiligen Geist bereits bei seiner Bekehrung empfangen. ... Die Bibel aber lehrt, daß der Geist Gottes eine Person ist, indem sie Ihm zahlreiche Eigenschaften zuschreibt, die eine Person hat (vgl. u.a. Mt 4,1; 10,20; 28,19; Mk 13,11; Lk 12,12; Joh 14,16-17; 15,26; 16,13; Apg 5,3.9; 10,19; 16,7; 18,5; 20,28; Röm 8,26; 1Kor 2,10; 12,11; Eph 4,30; Phil 1,19; 1Tim 4,1; Tit 3,5; Hebr 3,7; 9,8; 10,29; Jak 4,5; 2Pt 1,21; 1Joh 5,6-8; Offb 2,7; 22,17).«

Rudolf Ebertshäuser: Die Pfingst- und Charismatische Bewegung, S. 45



zu Römer 8,13:

»Die Sünde stirbt nie eines natürlichen Todes, sondern muss radikal gerichtet werden.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 88
Originalzitat zu Hosea 9,8-9

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30. Stelle: Römer 8,3-13

13 Lasst uns anständig wandeln wie am Tag, nicht in Schlemmereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid; sondern zieht den Herrn Jesus Christus an und pflegt das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden!

Römer 13,14



31. Stelle: Römer 13,14

Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.

Galater 5,17

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zu Galater 5,17:

»Gott hätte dir bei der Bekehrung das sündige Fleisch wegnehmen können. Doch Gott hat es uns gelassen, um uns beständig an unsere Schwachheit zu erinnern und uns dadurch beständig von Christus abhängig zu halten.«

Ger de Koning, Eine Erklärung des Briefes von Paulus speziell für dich – Der Brief an die Galater, S. 62



32. Stelle: Galater 5,17

19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; 21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

Galater 5,19-21



33. Stelle: Galater 5,19-21

Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

Galater 5,24



34. Stelle: Galater 5,24

1 – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; 3 unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen. 4 Gott aber, der reich ist an Erbarmen, hat um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat, 5 auch uns, die wir tot waren durch die Übertretungen, mit dem Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr errettet! –

Epheser 2,1-5



35. Stelle: Epheser 2,1-5

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], 21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen; 22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, 23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt, 1 – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Epheser 2,3



36. Stelle: Epheser 2,3

12 Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern; denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.

Philipper 2,13



37. Stelle: Philipper 2,13

Nicht dass ich es schon erlangt hätte oder schon vollendet wäre; ich jage aber danach, dass ich das auch ergreife, wofür ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.

Philipper 3,12



38. Stelle: Philipper 3,12

Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig anwendet 9 und berücksichtigt, dass einem Gerechten kein Gesetz auferlegt ist, sondern Gesetzlosen und Widerspenstigen, Gottlosen und Sündern, Unheiligen und Gemeinen, solchen, die Vater und Mutter misshandeln, Menschen töten, 10 Unzüchtigen, Knabenschändern, Menschenräubern, Lügnern, Meineidigen und was sonst der gesunden Lehre widerspricht, 11 nach dem Evangelium der Herrlichkeit des glückseligen Gottes, das mir anvertraut worden ist.

1. Timotheus 1,8



39. Stelle: 1. Timotheus 1,8

Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

Titus 3,3



40. Stelle: Titus 3,3

1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen, um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.

1. Petrus 4,2



41. Stelle: 1. Petrus 4,2
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,5; 8,21; 2Chr 19,3; Neh 8,12; Hi 14,4; 15,14-16; 25,4; Ps 51,7; 119,5.32.40.115-117.173.176; Jes 64,5; Mt 13,8; 15,19; 26,41.75; Mk 7,21-23; 14,38; Lk 8,15; 11,13; Joh 3,6; Apg 15,39; Röm 7,5.14-15.17.19.25; 8,3-13; 13,14; Gal 5,17.19-21.24; Eph 2,1-5.3; Phil 2,13; 3,12; 1Tim 1,8; Tit 3,3; 1Pt 4,2



Bibeltext der Schlachter 2000
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