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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

19 Bibelstellen zu Sprüche 12,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Richter | 2. Chronik | Sprüche | Prediger | Jeremia | Lukas | Galater




Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel; jeder tat, was recht war in seinen Augen.

Richter 17,6



0. Stelle: Richter 17,6

Da beriet sich der König Rehabeam mit den Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch lebte, und sprach: Wie ratet ihr uns, diesem Volk zu antworten?

2. Chronik 10,6



1. Stelle: 2. Chronik 10,6

Wer weise ist, der hört darauf und vermehrt seine Kenntnisse, und wer verständig ist, eignet sich weise Lebensführung an, 6 damit er den Spruch und die bildliche Rede verstehe, die Worte der Weisen und ihre Rätsel.

Sprüche 1,5

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zu Sprüche 1,5:

Niemand ist dazu bestimmt, ein Narr zu sein.



2. Stelle: Sprüche 1,5

Halte dich nicht selbst für weise; fürchte den HERRN und weiche vom Bösen!

Sprüche 3,7

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zu Sprüche 3,7:

»Die bloße Vernunft würde die einen beherrschen, die Phantasie die anderen; außerdem gibt es nichts Phantasievolleres als die Vernunft, wenn sie keine Führung hat.«

John Nelson Darby



3. Stelle: Sprüche 3,7

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!

Sprüche 9,9



4. Stelle: Sprüche 9,9

Durch Übermut entsteht nur Streit; wo man sich aber raten lässt, da wohnt Weisheit.

Sprüche 13,10



5. Stelle: Sprüche 13,10

Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig, aber zuletzt führt er ihn doch zum Tod.

Sprüche 14,12



6. Stelle: Sprüche 14,12

Der Weise fürchtet sich und weicht vom Bösen, aber der Tor ist übermütig und sorglos.

Sprüche 14,16



7. Stelle: Sprüche 14,16

Alle Wege des Menschen sind rein in seinen Augen, aber der HERR prüft die Geister.

Sprüche 16,2



8. Stelle: Sprüche 16,2

Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig, aber sein Ende führt doch zum Tod.

Sprüche 16,25



9. Stelle: Sprüche 16,25

Gehorche dem Rat und nimm die Zurechtweisung an, damit du künftig weise bist!

Sprüche 19,20



10. Stelle: Sprüche 19,20

Siehst du einen Mann, der sich selbst für weise hält, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn!

Sprüche 26,12

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zu Sprüche 26,12:

Sich selbst für Weise zu halten bedeutet auch, sich nicht auf ergänzende Sichtweisen einzulassen.



11. Stelle: Sprüche 26,12

Ein Fauler hält sich für weiser als sieben, die verständige Antworten geben.

Sprüche 26,16



12. Stelle: Sprüche 26,16

Ein Reicher kommt sich selbst weise vor, aber ein Armer, der verständig ist, durchschaut ihn.

Sprüche 28,11



13. Stelle: Sprüche 28,11

11 Es gibt ein Geschlecht, das seinen Vater verflucht und seine Mutter nicht segnet; ein Geschlecht, das rein ist in seinen eigenen Augen und doch von seinem Kot nicht gewaschen ist; 13 ein Geschlecht mit was für hohen Augen und erhabenen Augenwimpern!

Sprüche 30,12



14. Stelle: Sprüche 30,12

Ein armer, aber weiser junger Mann ist besser als ein alter, törichter König, der sich nicht mehr warnen lässt.

Prediger 4,13



15. Stelle: Prediger 4,13

15 Da antwortete Jeremia dem Zedekia: Wenn ich dir etwas sage, wirst du mich nicht gewisslich töten? Wenn ich dir aber einen Rat gebe, so wirst du nicht auf mich hören! 16 Da schwor der König Zedekia dem Jeremia insgeheim und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele erschaffen hat, ich werde dich nicht töten, noch dich in die Hände der Männer geben, die nach deinem Leben trachten! 17 Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du freiwillig zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgehst, so sollst du am Leben bleiben, dann soll auch diese Stadt nicht mit Feuer verbrannt werden, und du sollst samt deinem Haus am Leben bleiben. 18 Wenn du aber nicht zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgehst, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben werden, und sie werden sie mit Feuer verbrennen; und du wirst ihren Händen nicht entkommen! 19 Da antwortete der König Zedekia dem Jeremia: Ich fürchte die Juden, die zu den Chaldäern übergelaufen sind; man könnte mich ihnen ausliefern, dass sie mich misshandeln!

20 Jeremia antwortete: Man wird dich ihnen nicht ausliefern! Höre doch auf die Stimme des HERRN in dem, was ich dir sage, so wird es dir wohlergehen und du wirst am Leben bleiben! 21 Weigerst du dich aber hinauszugehen, so hat mich der HERR dieses Wort sehen lassen: 22 Siehe, alle Frauen, die noch im Palast des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgeführt werden, und dabei werden sie jammern: »Deine guten Freunde haben dich verführt und überwältigt; als deine Füße im Schlamm versanken, machten sie sich davon!« 23 Dann müssen alle deine Frauen und alle deine Kinder zu den Chaldäern hinausgehen, und auch du wirst ihren Händen nicht entkommen, sondern von der Hand des Königs von Babel erfasst werden, und diese Stadt wirst du mit Feuer verbrennen! 24 Da sprach Zedekia zu Jeremia: Niemand darf etwas von diesen Worten erfahren, sonst musst du sterben! 25 Sollten aber die Fürsten erfahren, dass ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und dir sagen: »Berichte uns doch, was du mit dem König geredet hast! Verschweige uns nichts, so wollen wir dich nicht töten; und was hat der König zu dir gesagt?«, 26 so antworte ihnen: »Ich habe den König angefleht, mich nicht wieder in das Haus Jonathans bringen zu lassen, damit ich nicht dort sterbe.« 27 Als nun die Fürsten zu Jeremia kamen und ihn fragten, gab er ihnen mit den Worten Bescheid, die der König ihm befohlen hatte; da ließen sie ihn in Ruhe; denn die Sache war nicht weiter bekannt geworden. 28 Jeremia aber blieb im Gefängnishof bis zu dem Tag, an dem Jerusalem eingenommen wurde.

Jeremia 38,15-28
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zu Jeremia 38,24:

Dieser Maulkorb ist nicht ein Zeichen von Stärke!





16. Stelle: Jeremia 38,15-28

Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.

Lukas 18,11

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zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 



17. Stelle: Lukas 18,11

Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.

Galater 6,3



18. Stelle: Galater 6,3
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ri 17,6; 2Chr 10,6; Spr 1,5; 3,7; 9,9; 13,10; 14,12.16; 16,2.25; 19,20; 26,12.16; 28,11; 30,12; Pred 4,13; Jer 38,15-28; Lk 18,11; Gal 6,3



Bibeltext der Schlachter 2000
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