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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Sprüche 15,16


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Lukas | 1. Timotheus




Und es geschah, als sie alles Korn aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten hergebracht hatten, da sprach ihr Vater zu ihnen: Geht und kauft uns wieder ein wenig Speise!

1. Mose 43,2



0. Stelle: 1. Mose 43,2

Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der Überfluss vieler Gottloser.

Psalm 37,16



1. Stelle: Psalm 37,16

Ich bin gering und verachtet; doch deine Befehle habe ich nicht vergessen.

Psalm 119,141



2. Stelle: Psalm 119,141

Der Segen des HERRN macht reich, und [eigene] Mühe fügt ihm nichts hinzu.

Sprüche 10,22



3. Stelle: Sprüche 10,22

Der Nachlässige erjagt kein Wild, aber kostbarer Reichtum ist es, wenn ein Mensch fleißig ist.

Sprüche 12,27



4. Stelle: Sprüche 12,27

Im Haus des Gerechten ist ein reicher Schatz, im Einkommen des Gottlosen aber ist Zerrüttung.

Sprüche 15,6



5. Stelle: Sprüche 15,6

Besser wenig mit Gerechtigkeit, als ein großes Einkommen mit Unrecht.

Sprüche 16,8



6. Stelle: Sprüche 16,8

Besser ein Armer [sein], der in seiner Lauterkeit wandelt, als ein Verkehrter, der verdrehte Lippen hat.

Sprüche 19,1



7. Stelle: Sprüche 19,1

Dein Herz sei nicht eifersüchtig auf die Sünder, sondern trachte allezeit eifrig nach der Furcht des HERRN!

Sprüche 23,17



8. Stelle: Sprüche 23,17

Besser ein Armer [sein], der in seiner Lauterkeit wandelt, als ein Reicher, der krumme Wege geht.

Sprüche 28,6



9. Stelle: Sprüche 28,6

10 Und ich versagte meinen Augen nichts von allem, was sie begehrten; ich hielt mein Herz von keiner Freude zurück; denn mein Herz schöpfte Freude aus all meiner Mühe, und das war mein Teil von aller meiner Mühe. 11 Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles nichtig und ein Haschen nach Wind, und nichts Bleibendes unter der Sonne!

Prediger 2,10-11



10. Stelle: Prediger 2,10-11

Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles nichtig und ein Haschen nach Wind, und nichts Bleibendes unter der Sonne!

Prediger 2,11



11. Stelle: Prediger 2,11

18 Ich hasste auch alle meine Arbeit, womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne, weil ich sie dem Menschen überlassen muss, der nach mir kommt. 19 Und wer weiß, ob der weise sein wird oder ein Narr? Und doch wird er über all das Macht bekommen, was ich mit Mühe und Weisheit erarbeitet habe unter der Sonne. Auch das ist nichtig! 20 Da wandte ich mich ab und überließ mein Herz der Verzweiflung über all die Mühe, womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne. 21 Denn das Vermögen, das einer sich erworben hat mit Weisheit, Verstand und Geschick, das muss er einem anderen als Erbteil abgeben, der sich nicht darum bemüht hat. Auch das ist nichtig und ein großes Unglück! 22 Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und dem Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?

23 Denn er plagt sich jeden Tag mit Kummer und Ärger; sogar in der Nacht hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist nichtig!

Prediger 2,18-23



12. Stelle: Prediger 2,18-23

Besser eine Handvoll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühsal und Haschen nach Wind.

Prediger 4,6



13. Stelle: Prediger 4,6

10 Wo viele Güter sind, da sind auch viele, die davon zehren, und was hat ihr Besitzer mehr davon als eine Augenweide? 11 Süß ist der Schlaf des Arbeiters, ob er nun wenig oder viel isst; aber den Reichen lässt seine Übersättigung nicht schlafen. 12 Es gibt ein böses Übel, das ich gesehen habe unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Schaden aufbewahrt wird.

Prediger 5,10-12



14. Stelle: Prediger 5,10-12

Und du wirst sichere Zeiten haben, eine Fülle von Heil, Weisheit und Erkenntnis; die Furcht des HERRN, die wird [Zions] Schatz sein.

Jesaja 33,6



15. Stelle: Jesaja 33,6

Er sagte aber zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor der Habsucht! Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluss ab, den er an Gütern hat.

Lukas 12,15



16. Stelle: Lukas 12,15

Es ist allerdings die Gottesfurcht eine große Bereicherung, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird.

1. Timotheus 6,6

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zu 1. Timotheus 6,6:

Gewisse Dinge erreichen erst in der richtigen Kombination ihre volle Wirkung.



17. Stelle: 1. Timotheus 6,6
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 43,2; Ps 37,16; 119,141; Spr 10,22; 12,27; 15,6; 16,8; 19,1; 23,17; 28,6; Pred 2,10-11.11.18-23; 4,6; 5,10-12; Jes 33,6; Lk 12,15; 1Tim 6,6



Bibeltext der Schlachter 2000
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