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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Sprüche 20,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | Sprüche | Prediger | Matthäus | Lukas | 2. Thessalonicher | 2. Petrus




Es geschah aber am siebten Tag, dass etliche vom Volk hinausgingen, um zu sammeln; und sie fanden nichts.

2. Mose 16,27



0. Stelle: 2. Mose 16,27

Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise: 7 Obwohl sie keinen Anführer hat, weder Vorsteher noch Herrscher, 8 bereitet sie dennoch im Sommer ihr Brot und sammelt in der Erntezeit ihre Speise.

Sprüche 6,6



1. Stelle: Sprüche 6,6

10 »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, ein wenig die Hände in den Schoß legen, um zu ruhen«: 11 so holt dich die Armut ein wie ein Läufer, und der Mangel wie ein bewaffneter Mann!

Sprüche 6,10-11



2. Stelle: Sprüche 6,10-11

Eine nachlässige Hand macht arm, aber eine fleißige Hand macht reich.

Sprüche 10,4



3. Stelle: Sprüche 10,4

Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele muss hungern.

Sprüche 19,15



4. Stelle: Sprüche 19,15

Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, so will er sie nicht wieder zum Mund zurückbringen.

Sprüche 19,24



5. Stelle: Sprüche 19,24

Dem Faulen bringt seine Begierde den Tod, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

Sprüche 21,25



6. Stelle: Sprüche 21,25

29 Sage nicht: »Wie er es mit mir gemacht hat, so will ich es mit ihm machen; ich will dem Mann vergelten nach seinem Werk!« 30 Ich ging vorüber am Acker eines Faulen und am Weinberg eines Unverständigen, und siehe, er ging ganz in Unkraut auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Steinmauer war eingestürzt.

Sprüche 24,31



7. Stelle: Sprüche 24,31

32 Das sah ich und nahm es mir zu Herzen; ich betrachtete es und zog eine Lehre daraus: 33 »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, die Hände ein wenig in den Schoß legen, um zu ruhen« – so kommt deine Armut wie ein Wegelagerer und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann!

Sprüche 24,34



8. Stelle: Sprüche 24,34

13 Der Faule spricht: »Ein Junglöwe ist auf dem Weg, ein Löwe ist mitten auf der Straße!« 14 Die Tür dreht sich in der Angel und der Faule in seinem Bett. 15 Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, so wird's ihm zu schwer, sie zum Mund zurückzubringen! 16 Ein Fauler hält sich für weiser als sieben, die verständige Antworten geben.

Sprüche 26,13-16

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zu Sprüche 26,13:

Argumente gibt es immer - doch sind Sie auch realistisch?





9. Stelle: Sprüche 26,13-16

Der Tor faltet seine Hände und verzehrt sein eigenes Fleisch.

Prediger 4,5



10. Stelle: Prediger 4,5

Durch Faulheit senkt sich das Gebälk, und durch lässige Hände tropft das Hausdach.

Prediger 10,18



11. Stelle: Prediger 10,18

Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht.

Prediger 11,4

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zu Prediger 11,4:

Es gibt immer genug Gründe, um nicht vorwärtszukommen.



12. Stelle: Prediger 11,4

3 Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich. 4 Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mitsamt ihren Lampen. 5 Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht aus, ihm entgegen! 7 Da erwachten alle jene Jungfrauen und machten ihre Lampen bereit.

8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen! 9 Aber die klugen antworteten und sprachen: Nein, es würde nicht reichen für uns und für euch. Geht doch vielmehr hin zu den Händlern und kauft für euch selbst! 10 Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen.

Matthäus 25,3-10



13. Stelle: Matthäus 25,3-10

24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine! 26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten. 28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!

Matthäus 25,24-28

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zu Matthäus 25,26:

Ein Fragezeichen schließt diesen Satz ab. Ja – was wissen wir wirklich und was meinen wir nur?





14. Stelle: Matthäus 25,24-28

Da sprach der Haushalter bei sich selbst: Was soll ich tun, da mein Herr mir die Verwaltung nimmt? Graben kann ich nicht; zu betteln schäme ich mich.

Lukas 16,3



15. Stelle: Lukas 16,3

Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!

2. Thessalonicher 3,10



16. Stelle: 2. Thessalonicher 3,10

5 so setzt eben deshalb allen Eifer daran und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis, 6 in der Erkenntnis aber die Selbstbeherrschung, in der Selbstbeherrschung aber das standhafte Ausharren, im standhaften Ausharren aber die Gottesfurcht, 7 in der Gottesfurcht aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe. 8 Denn wenn diese Dinge bei euch vorhanden sind und zunehmen, so lassen sie euch nicht träge noch unfruchtbar sein für die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus. 9 Wem dagegen diese Dinge fehlen, der ist blind und kurzsichtig und hat die Reinigung von seinen früheren Sünden vergessen.

10 Darum, Brüder, seid umso eifriger bestrebt, eure Berufung und Auserwählung fest zu machen; denn wenn ihr diese Dinge tut, werdet ihr niemals zu Fall kommen; 11 denn auf diese Weise wird euch der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus reichlich gewährt werden.

2. Petrus 1,5-11
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zu 2. Petrus 1,5:

Am Anfang der Kette steht nicht die Tugend, sondern ...





17. Stelle: 2. Petrus 1,5-11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 16,27; Spr 6,6.10-11; 10,4; 19,15.24; 21,25; 24,31.34; 26,13-16; Pred 4,5; 10,18; 11,4; Mt 25,3-10.24-28; Lk 16,3; 2Th 3,10; 2Pt 1,5-11



Bibeltext der Schlachter 2000
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