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29 Sage nicht: »Wie er es mit mir gemacht hat, so will ich es mit ihm machen; ich will dem Mann vergelten nach seinem Werk!« Ich ging vorüber am Acker eines Faulen und am Weinberg eines Unverständigen, 31 und siehe, er ging ganz in Unkraut auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Steinmauer war eingestürzt.

Sprüche 24,30

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

28 Bibelstellen zu Sprüche 24,30


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Hohelied | Jesaja | Lukas | Römer | 2. Thessalonicher | Hebräer




Noah aber wurde nun ein Landmann und legte einen Weinberg an.

1. Mose 9,20



0. Stelle: 1. Mose 9,20

Soviel ich gesehen habe: Die Unrecht pflügen und die Unheil säen, die ernten es auch.

Hiob 4,8



1. Stelle: Hiob 4,8

Siehe, das haben wir erforscht, so ist es; höre du darauf und merke es dir wohl!

Hiob 5,27



2. Stelle: Hiob 5,27

Ich will's dir mitteilen, höre mir zu; und was ich gesehen habe, will ich erzählen, 18 was Weise verkündeten und nicht verborgen haben von ihren Vätern her, 19 als ihnen das Land noch allein gehörte und noch kein Fremder in ihrer Mitte umherzog: 20 Der Gottlose quält sich mit Angst sein Leben lang; nur abgezählte Zeit ist dem Gewalttäter bestimmt; 21 Schreckensrufe sind in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verderber.

Hiob 15,17



3. Stelle: Hiob 15,17

Ich bin jung gewesen und alt geworden, doch habe ich nie den Gerechten verlassen gesehen, oder seinen Samen um Brot betteln.

Psalm 37,25



4. Stelle: Psalm 37,25

Die Redlichen werden es sehen und sich freuen, und alle Bosheit wird ihr Maul verschließen!

Psalm 107,42



5. Stelle: Psalm 107,42

Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht, 6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.

Psalm 112,5



6. Stelle: Psalm 112,5

6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise: 7 Obwohl sie keinen Anführer hat, weder Vorsteher noch Herrscher, 8 bereitet sie dennoch im Sommer ihr Brot und sammelt in der Erntezeit ihre Speise. 9 Wie lange willst du liegen bleiben, du Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? 10 »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, ein wenig die Hände in den Schoß legen, um zu ruhen«:

11 so holt dich die Armut ein wie ein Läufer, und der Mangel wie ein bewaffneter Mann! 12 Ein Taugenichts, ein nichtswürdiger Mensch ist, wer umhergeht mit trügerischen Reden 13 und dabei mit seinen Augen blinzelt, mit seinen Füßen Zeichen gibt und mit seinen Fingern deutet. 14 Verkehrtheit ist in seinem Herzen, er schmiedet Böses; allezeit streut er Zwietracht aus. 15 Darum wird sein Verderben plötzlich über ihn kommen; augenblicklich wird er zerschmettert werden, unrettbar. 16 Diese sechs hasst der HERR, und sieben sind seiner Seele ein Gräuel: 17 stolze Augen, eine falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen, 18 ein Herz, das böse Pläne schmiedet, Füße, die schnell zum Bösen laufen, 19 ein falscher Zeuge, der Lügen ausspricht, und einer, der Zwietracht sät zwischen Brüdern.

Sprüche 6,6-19
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zu Sprüche 6,8:

Vorausdenkend handeln ist Weisheit; sich voraus sorgen jedoch Torheit (vgl. Mt 6,31-32).





7. Stelle: Sprüche 6,6-19

6 Denn als ich am Fenster meines Hauses durch das Gitter schaute und die Unverständigen beobachtete, bemerkte ich unter den Söhnen einen jungen Mann ohne Einsicht.

Sprüche 7,7



8. Stelle: Sprüche 7,7

Eine nachlässige Hand macht arm, aber eine fleißige Hand macht reich.

Sprüche 10,4



9. Stelle: Sprüche 10,4

Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden, aber auf den Rücken des Uneinsichtigen gehört eine Rute.

Sprüche 10,13



10. Stelle: Sprüche 10,13

Wer seinen Acker bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber Nichtigem nachjagt, dem mangelt es an Verstand.

Sprüche 12,11



11. Stelle: Sprüche 12,11

Die Hand der Fleißigen wird herrschen, eine lässige aber muss Zwangsarbeit verrichten.

Sprüche 12,24



12. Stelle: Sprüche 12,24

Schon wer nachlässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Zerstörers.

Sprüche 18,9



13. Stelle: Sprüche 18,9

Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, so will er sie nicht wieder zum Mund zurückbringen.

Sprüche 19,24



14. Stelle: Sprüche 19,24

Liebe den Schlaf nicht, sonst wirst du arm; tu deine Augen auf, so hast du zu essen genug!

Sprüche 20,13



15. Stelle: Sprüche 20,13

Dem Faulen bringt seine Begierde den Tod, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

Sprüche 21,25



16. Stelle: Sprüche 21,25

20 Geselle dich nicht zu den Weinsäufern und zu denen, die sich übermäßigem Fleischgenuss ergeben, denn Säufer und Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet in Lumpen.

Sprüche 23,21

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zu Sprüche 23,21:

Der Lebenswandel wird hier in der Kleidung sichtbar.



17. Stelle: Sprüche 23,21

1 Und so wandte ich mich um und sah alle Bedrückungen, die verübt werden unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten. 2 Da pries ich die Toten, die längst gestorben sind, glücklicher als die Lebenden, die jetzt noch am Leben sind. 3 Aber besser als beide ist der daran, der noch nicht geboren ist, weil er das böse Treiben, das unter der Sonne geschieht, gar nicht gesehen hat. 4 Ich sah auch, dass alle Mühe und alles Gelingen im Geschäft nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind! 5 Der Tor faltet seine Hände und verzehrt sein eigenes Fleisch.

6 Besser eine Handvoll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühsal und Haschen nach Wind. 7 Und ich wandte mich um und sah Nichtigkeit unter der Sonne: 8 Da steht einer ganz allein, hat weder Sohn noch Bruder, und doch hat all seine Arbeit kein Ende, und er sieht nie Reichtum genug. Für wen mühe ich mich denn ab und enthalte meiner Seele das Beste vor? Auch das ist nichtig und eine üble Mühe.

Prediger 4,1-8



18. Stelle: Prediger 4,1-8

Dies alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Nichtigkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und dort ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.

Prediger 7,15



19. Stelle: Prediger 7,15

9 Dies alles habe ich gesehen und mein Herz all dem Treiben gewidmet, das geschieht unter der Sonne, in einer Zeit, da ein Mensch über den anderen herrscht zu seinem Schaden. 10 Ich sah dann auch, wie Gottlose begraben wurden und [zur Ruhe] eingingen, während solche, die recht gehandelt hatten, den heiligen Ort verlassen mussten und vergessen wurden in der Stadt; auch das ist nichtig! 11 Weil der Richterspruch über die böse Tat nicht rasch vollzogen wird, darum ist das Herz der Menschenkinder davon erfüllt, Böses zu tun.

Prediger 8,9-11



20. Stelle: Prediger 8,9-11

Durch Faulheit senkt sich das Gebälk, und durch lässige Hände tropft das Hausdach.

Prediger 10,18



21. Stelle: Prediger 10,18

12 Komm, mein Geliebter, wir wollen aufs Feld hinausgehen, in den Dörfern übernachten; wir wollen früh zu den Weinbergen aufbrechen, nachsehen, ob der Weinstock ausgeschlagen hat, ob die Blüten sich geöffnet haben, ob die Granatbäume blühen; dort will ich dir meine Liebe schenken!

Hohelied 7,13



22. Stelle: Hohelied 7,13

Seine Wächter sind blind; sie wissen alle nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht bellen können; sie liegen träumend da, schlafen gern.

Jesaja 56,10



23. Stelle: Jesaja 56,10

Da sprach der Haushalter bei sich selbst: Was soll ich tun, da mein Herr mir die Verwaltung nimmt? Graben kann ich nicht; zu betteln schäme ich mich.

Lukas 16,3



24. Stelle: Lukas 16,3

Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

Römer 12,11



25. Stelle: Römer 12,11

Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen!

2. Thessalonicher 3,10



26. Stelle: 2. Thessalonicher 3,10

11 Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende, damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.

Hebräer 6,12

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zu Hebräer 6,12:

»Gott gibt eine Verheißung. Der Glaube glaubt daran. Die Hoffnung genießt sie im Voraus, und die Geduld erwartet ruhig ihre Erfüllung.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 109
(Originalzitat bezieht sich auf 1. Mose 16)



27. Stelle: Hebräer 6,12
Neue Parallelstelle zu »Sprüche 24,30« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 9,20; Hi 4,8; 5,27; 15,17; Ps 37,25; 107,42; 112,5; Spr 6,6-19; 7,7; 10,4.13; 12,11.24; 18,9; 19,24; 20,13; 21,25; 23,21; Pred 4,1-8; 7,15; 8,9-11; 10,18; Hl 7,13; Jes 56,10; Lk 16,3; Röm 12,11; 2Th 3,10; Heb 6,12



Bibeltext der Schlachter 2000
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