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Wie ein Vogel, der aus seinem Nest flieht, so ist ein Mann, der aus seiner Heimat entflieht.

Sprüche 27,8

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

14 Bibelstellen zu Sprüche 27,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 1. Samuel | 1. Könige | Nehemia | Hiob | Sprüche | Jesaja | Jona | Lukas | 1. Korinther | Judas




Und Kain ging hinweg von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Land Nod, östlich von Eden.

1. Mose 4,16



0. Stelle: 1. Mose 4,16

6 Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tue mit ihr, was gut ist in deinen Augen! Da nun Sarai sie demütigte, floh sie von ihr. 7 Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, beim Brunnen auf dem Weg nach Schur. 8 Er sprach zu ihr: Hagar, du Magd der Sarai, wo kommst du her, und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Herrin Sarai geflohen!

1. Mose 16,6-8



1. Stelle: 1. Mose 16,6-8

Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht auf der Bergfeste, sondern geh ins Land Juda! Und David ging weg und kam in den Wald Haret.

1. Samuel 22,5



2. Stelle: 1. Samuel 22,5

1 David aber dachte in seinem Herzen: Ich werde doch eines Tages durch die Hand Sauls weggerafft werden! Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich eilends in das Land der Philister entfliehe; dann wird Saul davon ablassen, mich künftig in allen Gebieten Israels zu suchen, [und] so werde ich seiner Hand entkommen! 2 So machte sich David auf mit den 600 Mann, die bei ihm waren, und ging hinüber zu Achis, dem Sohn Maochs, dem König von Gat. 3 Und David blieb bei Achis in Gat samt seinen Männern, jeder mit seinem Haushalt, auch David mit seinen beiden Frauen, Achinoam, der Jesreelitin, und Abigail, Nabals Frau, der Karmeliterin. 4 Und als es Saul berichtet wurde, dass David nach Gat geflohen sei, suchte er ihn nicht mehr. 5 Und David sprach zu Achis: Wenn ich doch Gnade vor deinen Augen gefunden habe, so lass mir einen Platz in einer der Städte auf dem Land geben, damit ich darin wohne; denn warum sollte dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?

6 Da gab ihm Achis an jenem Tag Ziklag. Daher gehört Ziklag den Königen Judas bis zu diesem Tag. 7 Die Zeit aber, die David im Land der Philister wohnte, betrug ein Jahr und vier Monate. 8 David aber und seine Männer zogen hinauf und machten einen Einfall bei den Geschuritern und Girsitern und Amalekitern; denn diese waren von alters her die Bewohner des Landes bis nach Schur hin und bis zum Land Ägypten. 9 Als aber David das Land schlug, ließ er weder Männer noch Frauen leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte zurück und kam zu Achis. 10 Wenn dann Achis sprach: Habt ihr heute keinen Einfall gemacht?, so sagte David: [Doch,] ins Südland von Juda und ins Südland der Jerachmeeliter und ins Südland der Keniter! 11 David aber ließ weder Männer noch Frauen lebendig nach Gat kommen; denn er sprach: Sie könnten gegen uns aussagen und sprechen: So hat David gehandelt! Und so ging er vor, solange er im Land der Philister wohnte. 12 Und Achis glaubte David und dachte: Er hat sich bei seinem Volk Israel sehr verhasst gemacht, darum wird er für immer mein Knecht bleiben!

1. Samuel 27,1-12



3. Stelle: 1. Samuel 27,1-12

Und er ging dort in eine Höhle hinein und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und Er sprach zu ihm: Was willst du hier, Elia?

1. Könige 19,9



4. Stelle: 1. Könige 19,9

11 Ich aber sprach: Sollte ein Mann wie ich fliehen? Und wie könnte ein Mann wie ich in den Tempel gehen und am Leben bleiben? Ich werde nicht hineingehen! 12 Denn siehe, ich merkte wohl: Nicht Gott hatte ihn gesandt, sondern er sprach diese Weissagung über mich, weil Tobija und Sanballat ihn angeworben hatten; 13 und zwar war er zu dem Zweck angeworben worden, dass ich in Furcht geraten und dementsprechend handeln und mich versündigen sollte, damit sie meinen Namen verunglimpfen und mich verlästern könnten.

Nehemia 6,11-13



5. Stelle: Nehemia 6,11-13

14 Denn sie überlässt ihre Eier der Erde und lässt sie im Sand ausbrüten. 15 Sie vergisst, dass ein Fuß sie zertreten und das Getier des Feldes sie zermalmen kann. 16 Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; es macht ihr keinen Kummer, wenn sie sich umsonst abgemüht hat;

Hiob 39,14-16



6. Stelle: Hiob 39,14-16

Ein Mensch, der vom Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten.

Sprüche 21,16



7. Stelle: Sprüche 21,16

Denn es wird geschehen: Wie umherflatternde Vögel, wie ein aufgescheuchtes Nest werden die Töchter Moabs an den Furten des Arnon sein.

Jesaja 16,2



8. Stelle: Jesaja 16,2

Da machte sich Jona auf, um von dem Angesicht des HERRN weg nach Tarsis zu fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. Da bezahlte er sein Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg von dem Angesicht des HERRN.

Jona 1,3

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zu Jona 1,3:

»Ach, dass wir alle diese Wahrheit zu Herzen nehmen würden! Der Weg desjenigen, der im Eigenwillen handelt, führt immer abwärts, egal, wie hoch das Bekenntnis auch sein mag.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 247



9. Stelle: Jona 1,3

Da gerieten die Männer in große Furcht und sprachen: Was hast du da getan? Denn die Männer wussten, dass er vor dem Angesicht des HERRN floh; denn er hatte es ihnen erzählt.

Jona 1,10



10. Stelle: Jona 1,10

Und nicht lange danach packte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste in ein fernes Land, und dort verschleuderte er sein Vermögen mit ausschweifendem Leben.

Lukas 15,13



11. Stelle: Lukas 15,13

Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist.

1. Korinther 7,20



12. Stelle: 1. Korinther 7,20

12 Diese sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen und schmausen mit [euch], indem sie ohne Scheu sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden umhergetrieben, unfruchtbare Bäume im Spätherbst, zweimal erstorben und entwurzelt, wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.

Judas 1,13



13. Stelle: Judas 1,13
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 4,16; 16,6-8; 1Sam 22,5; 27,1-12; 1Kö 19,9; Neh 6,11-13; Hi 39,14-16; Spr 21,16; Jes 16,2; Jon 1,3.10; Lk 15,13; 1Kor 7,20; Jud 1,13



Bibeltext der Schlachter 2000
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