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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

57 Bibelstellen zu Sprüche 29,25


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





11 Und es geschah, als er sich Ägypten näherte, da sprach er zu seiner Frau Sarai: Sieh doch, ich weiß, dass du eine Frau von schöner Gestalt bist. 12 Wenn dich nun die Ägypter sehen, so werden sie sagen: Das ist seine Frau! Und sie werden mich töten und dich leben lassen. 13 So sage doch, du seist meine Schwester, damit es mir um deinetwillen gut geht und meine Seele am Leben bleibt um deinetwillen!

1. Mose 12,11-13



0. Stelle: 1. Mose 12,11-13

Wenn dich nun die Ägypter sehen, so werden sie sagen: Das ist seine Frau! Und sie werden mich töten und dich leben lassen.

1. Mose 12,12



1. Stelle: 1. Mose 12,12

Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Da ließ Abimelech, der König von Gerar, Sarah holen.

1. Mose 20,2



2. Stelle: 1. Mose 20,2

Da sprach Abraham: Weil ich dachte: Es ist gar keine Gottesfurcht an diesem Ort, darum werden sie mich wegen meiner Frau umbringen!

1. Mose 20,11



3. Stelle: 1. Mose 20,11

Und als die Leute des Ortes nach seiner Frau fragten, da sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau, weil er dachte: Die Leute an diesem Ort könnten mich um Rebekkas willen töten; denn sie war sehr schön.

1. Mose 26,7



4. Stelle: 1. Mose 26,7

Da antwortete Jakob und sprach zu Laban: Ich fürchtete mich; denn ich sagte mir, du könntest mir deine Töchter entreißen!

1. Mose 31,31

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zu 1. Mose 31,31:

Irgendeinmal müssen auch wir Rechenschaft über unser Handeln ablegen. Was sagen wir, wenn wir vor dem stehen, welcher Augen wir Feuerflammen hat (Offb 19,12)?



5. Stelle: 1. Mose 31,31

Darum ließen sie Joseph sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tod und sprach: 17 So sollt ihr zu Joseph sagen: Bitte, vergib doch deinen Brüdern die Schuld und ihre Sünde, dass sie so Böses an dir getan haben! So vergib nun den Knechten des Gottes deines Vaters ihre Schuld! Da weinte Joseph, als sie ihm das sagen ließen.

1. Mose 50,16



6. Stelle: 1. Mose 50,16

Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch töten, wie du den Ägypter getötet hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wahrlich, die Sache ist bekannt geworden!

2. Mose 2,14

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zu 2. Mose 2,14:

Nicht alle empfinden es als Hilfe, wenn man versucht, Gerechtigkeit zu schaffen.



7. Stelle: 2. Mose 2,14

22 Da sagte Aaron: Mein Herr lasse seinen Zorn nicht entbrennen; du weißt, dass dieses Volk bösartig ist. 23 Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die uns vorangehen, denn wir wissen nicht, was aus diesem Mann Mose geworden ist, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat! 24 Da sprach ich zu ihnen: Wer Gold hat, der reiße es ab! Da gaben sie mir's, und ich warf es ins Feuer; daraus ist dieses Kalb geworden!

2. Mose 32,22-24



8. Stelle: 2. Mose 32,22-24

Im Gericht soll es kein Ansehen der Person geben, sondern ihr sollt den Geringen anhören wie den Großen und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht steht bei Gott. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, die tragt an mich heran, dass ich sie höre!

5. Mose 1,17



9. Stelle: 5. Mose 1,17

Da antwortete er ihr: Wenn man mich fest binden würde mit neuen Stricken, mit denen nie eine Arbeit getan worden ist, so würde ich schwach und wie jeder andere Mensch!

Richter 16,11



10. Stelle: Richter 16,11

Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich den Befehl des HERRN und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte seiner Stimme!

1. Samuel 15,24



11. Stelle: 1. Samuel 15,24

Und er stellte sich wahnsinnig vor ihren Augen und gebärdete sich wie verrückt unter ihren Händen und kritzelte an die Flügel des [Stadt]tores und ließ seinen Speichel in seinen Bart fließen.

1. Samuel 21,14



12. Stelle: 1. Samuel 21,14

David aber dachte in seinem Herzen: Ich werde doch eines Tages durch die Hand Sauls weggerafft werden! Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich eilends in das Land der Philister entfliehe; dann wird Saul davon ablassen, mich künftig in allen Gebieten Israels zu suchen, [und] so werde ich seiner Hand entkommen!

1. Samuel 27,1



13. Stelle: 1. Samuel 27,1

10 Wenn dann Achis sprach: Habt ihr heute keinen Einfall gemacht?, so sagte David: [Doch,] ins Südland von Juda und ins Südland der Jerachmeeliter und ins Südland der Keniter! 11 David aber ließ weder Männer noch Frauen lebendig nach Gat kommen; denn er sprach: Sie könnten gegen uns aussagen und sprechen: So hat David gehandelt! Und so ging er vor, solange er im Land der Philister wohnte.

1. Samuel 27,10-11



14. Stelle: 1. Samuel 27,10-11

Wenn dieses Volk hinaufziehen wird, um im Haus des HERRN in Jerusalem Opfer darzubringen, so wird sich das Herz dieses Volkes wieder zu ihrem Herrn wenden, zu Rehabeam, dem König von Juda; ja, sie werden mich töten und sich wieder Rehabeam, dem König von Juda, zuwenden!

1. Könige 12,27

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zu 1. Könige 12,27:

Wohl dem, der Gott dient, selbst dann, wenn es so aussieht, als wäre es für ihn ein Nachteil.



15. Stelle: 1. Könige 12,27

Und als er das sah, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen; und er kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Burschen dort zurück.

1. Könige 19,3



16. Stelle: 1. Könige 19,3

Da sandte Hiskia, der König von Juda, [Boten] zum König von Assyrien nach Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich versündigt! Ziehe ab von mir; was du mir auferlegst, das will ich tragen! Da legte der König von Assyrien Hiskia, dem König von Juda, 300 Talente Silber und 30 Talente Gold auf.

2. Könige 18,14



17. Stelle: 2. Könige 18,14

Und es wurde ihnen geholfen gegen sie, und die Hagariter und alle, die mit ihnen waren, wurden in ihre Hand gegeben; denn sie riefen im Kampf zu Gott, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertrauten.

1. Chronik 5,20



18. Stelle: 1. Chronik 5,20

33 Habe ich, wie Adam, meine Übertretung zugedeckt, sodass ich meine Schuld in meiner Brust verbarg, weil ich die große Menge fürchtete und die Verachtung [meiner] Verwandten mich niedergeschlagen hätte, sodass ich geschwiegen hätte und nicht zur Tür hinausgegangen wäre?

Hiob 31,34



19. Stelle: Hiob 31,34

Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.

Psalm 25,13



20. Stelle: Psalm 25,13

Von David. Schaffe mir Recht, o HERR! Denn ich bin in meiner Lauterkeit gewandelt und habe mein Vertrauen auf den HERRN gesetzt; ich werde nicht wanken.

Psalm 26,1



21. Stelle: Psalm 26,1

Ich aber bin elend und voller Schmerzen; deine Rettung, o Gott, berge mich in der Höhe!

Psalm 69,30



22. Stelle: Psalm 69,30

»Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt.

Psalm 91,14



23. Stelle: Psalm 91,14

Besser ist's, bei dem HERRN Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen; 9 besser ist's, bei dem HERRN Schutz zu suchen, als sich auf Fürsten zu verlassen!

Psalm 118,8



24. Stelle: Psalm 118,8

Ein Wallfahrtslied. Die auf den HERRN vertrauen, sind wie der Berg Zion, der nicht wankt, sondern ewiglich bleibt.

Psalm 125,1

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zu Psalm 125,1:

»Vertrauen heißt: mit Fragen leben auf die wir keine Antwort finden!«

unbekannt



25. Stelle: Psalm 125,1

Wer auf das Wort achtet, wird Gutes erlangen, und wohl dem, der auf den HERRN vertraut!

Sprüche 16,20



26. Stelle: Sprüche 16,20

Der Name des HERRN ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dorthin und ist in Sicherheit.

Sprüche 18,10

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zu Sprüche 18,10:

»Es gibt eine Sicherheit in der diesseitigen Verunsicherung! Es gibt eine Gewissheit in der diesseitigen Ungewissheit! Es gibt eine Hoffnung in der diesseitigen Hoffnungslosigkeit!«

Ich bin der Herr, dein Gott! 2023



27. Stelle: Sprüche 18,10

Alle Reden Gottes sind geläutert; er ist ein Schild denen, die ihm vertrauen.

Sprüche 30,5



28. Stelle: Sprüche 30,5

Es ist am besten, du hältst das eine fest und lässt auch das andere nicht aus der Hand; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem.

Prediger 7,18



29. Stelle: Prediger 7,18

Vor wem hast du dich so gescheut und gefürchtet, dass du mich verleugnet und an mich nicht mehr gedacht hast und es dir nicht zu Herzen nahmst? Habe ich nicht geschwiegen, und das seit langer Zeit? Aber du willst mich doch nicht fürchten!

Jesaja 57,11

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zu Jesaja 57,11:

Wer schweigt redet auf eine ganz andere Weise.



30. Stelle: Jesaja 57,11

Als aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und alle Fürsten seine Worte hörten, suchte der König ihn zu töten; doch als es Urija hörte, fürchtete er sich und floh und entkam nach Ägypten.

Jeremia 26,21



31. Stelle: Jeremia 26,21

Da antwortete der König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König vermag nichts gegen euch!

Jeremia 38,5



32. Stelle: Jeremia 38,5

Da antwortete der König Zedekia dem Jeremia: Ich fürchte die Juden, die zu den Chaldäern übergelaufen sind; man könnte mich ihnen ausliefern, dass sie mich misshandeln!

Jeremia 38,19



33. Stelle: Jeremia 38,19

Und der oberste Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte nur meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euer Getränk bestimmt hat. Denn warum sollte er wahrnehmen, dass euer Aussehen weniger gut wäre als das der anderen jungen Männer in eurem Alter? Dann wärt ihr schuld, wenn ich meinen Kopf beim König verwirkte!

Daniel 1,10



34. Stelle: Daniel 1,10

Da ergriff Nebukadnezar das Wort und sprach: Gepriesen sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abednegos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die auf ihn vertrauten und das Gebot des Königs übertraten und ihre Leiber hingaben, weil sie keinen anderen Gott verehren und anbeten wollten als ihren Gott allein!

Daniel 3,28



35. Stelle: Daniel 3,28

Da befahl der König, dass man Daniel herbringe und in die Löwengrube werfe. Der König begann und sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, der rette dich!

Daniel 6,17



36. Stelle: Daniel 6,17

Da wurde der König sehr froh und befahl, Daniel aus der Grube heraufzuziehen. Als man aber Daniel aus der Grube heraufgebracht hatte, fand sich keine Verletzung an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.

Daniel 6,24



37. Stelle: Daniel 6,24

1 Im zweiten Jahr des Königs Darius, am ersten Tag des sechsten Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai an Serubbabel, den Sohn Schealtiels, den Statthalter von Juda, und an Jeschua, den Sohn Jozadaks, den Hohenpriester, folgendermaßen: So spricht der HERR der Heerscharen: Dieses Volk sagt: »Es ist noch nicht die Zeit, zu kommen, die Zeit, um das Haus des HERRN zu bauen!« 3 Da erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai folgendermaßen: 4 Ist es aber für euch an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern liegt?

Haggai 1,2



38. Stelle: Haggai 1,2

So fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das man nicht erfahren wird.

Matthäus 10,26



39. Stelle: Matthäus 10,26

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Hölle!

Matthäus 10,28

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zu Matthäus 10,28:

»Gottesfrucht vertreibt Menschenfurcht.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



40. Stelle: Matthäus 10,28

Da traten seine Jünger herzu und sprachen zu ihm: Weißt du, dass die Pharisäer Anstoß nahmen, als sie das Wort hörten?

Matthäus 15,12



41. Stelle: Matthäus 15,12

69 Petrus aber saß draußen im Hof. Und eine Magd trat zu ihm und sprach: Auch du warst mit Jesus, dem Galiläer! 70 Er aber leugnete vor allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst! 71 Als er dann in den Vorhof hinausging, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die dort waren: Auch dieser war mit Jesus, dem Nazarener! 72 Und er leugnete nochmals mit einem Schwur: Ich kenne den Menschen nicht! 73 Bald darauf aber traten die Umstehenden herzu und sagten zu Petrus: Wahrhaftig, du bist auch einer von ihnen; denn auch deine Sprache verrät dich.

74 Da fing er an, [sich] zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht! Und sogleich krähte der Hahn.

Matthäus 26,69-74
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zu Matthäus 26,71:

Wenn die Freundschaft mit dem Leben uns peinlich wird, dann ist der Niedergang nicht weit.



zu Matthäus 26,73:

Verrät unsere Sprache, dass wir Christen sind oder können wir jederzeit problemlos umsteigen?





42. Stelle: Matthäus 26,69-74

Er aber leugnete vor allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst!

Matthäus 26,70



43. Stelle: Matthäus 26,70

Weil nun Pilatus die Menge befriedigen wollte, gab er ihnen den Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn hatte auspeitschen lassen, damit er gekreuzigt werde.

Markus 15,15

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zu Markus 15,15:

Entscheidungen aus Menschenfurcht sind selten gut und schaden längerfristig uns selber.



44. Stelle: Markus 15,15

Der kam bei Nacht zu Jesus und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn, dass Gott mit ihm ist.

Johannes 3,2



45. Stelle: Johannes 3,2

Doch redete niemand freimütig über ihn, aus Furcht vor den Juden.

Johannes 7,13



46. Stelle: Johannes 7,13

Das sagten seine Eltern deshalb, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, dass, wenn einer ihn als den Christus anerkennen würde, dieser aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.

Johannes 9,22



47. Stelle: Johannes 9,22

Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden.

Johannes 12,42



48. Stelle: Johannes 12,42

Simon Petrus aber stand da und wärmte sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist nicht auch du einer seiner Jünger? Er leugnete und sprach: Ich bin's nicht!

Johannes 18,25

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zu Johannes 18,25:

Weshalb lügen Kinder Gottes?



49. Stelle: Johannes 18,25

12 Von da an suchte Pilatus ihn freizugeben. Aber die Juden schrien und sprachen: Wenn du diesen freilässt, so bist du kein Freund des Kaisers; denn wer sich selbst zum König macht, der stellt sich gegen den Kaiser! 13 Als nun Pilatus dieses Wort hörte, führte er Jesus hinaus und setzte sich auf den Richterstuhl, an der Stätte, die Steinpflaster genannt wird, auf Hebräisch aber Gabbatha.

Johannes 19,12-13



50. Stelle: Johannes 19,12-13

Danach bat Joseph von Arimathia – der ein Jünger Jesu war, jedoch heimlich, aus Furcht vor den Juden – den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leib Jesu herab.

Johannes 19,38



51. Stelle: Johannes 19,38

Als aber zwei Jahre verflossen waren, bekam Felix den Porcius Festus zum Nachfolger, und da sich Felix die Juden zu Dank verpflichten wollte, ließ er Paulus gebunden zurück.

Apostelgeschichte 24,27



52. Stelle: Apostelgeschichte 24,27

11 Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er war im Unrecht. 12 Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete. 13 Und auch die übrigen Juden heuchelten mit ihm, sodass selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mit fortgerissen wurde.

Galater 2,11-13



53. Stelle: Galater 2,11-13

Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete.

Galater 2,12



54. Stelle: Galater 2,12

16 Bei meiner ersten Verteidigung stand mir niemand bei, sondern alle verließen mich; es werde ihnen nicht angerechnet! 17 Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Verkündigung völlig ausgerichtet würde und alle Heiden sie hören könnten; und so wurde ich erlöst aus dem Rachen des Löwen.

2. Timotheus 4,16-17



55. Stelle: 2. Timotheus 4,16-17

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

1. Petrus 1,21



56. Stelle: 1. Petrus 1,21
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 12,11-13.12; 20,2.11; 26,7; 31,31; 50,16; 2Mo 2,14; 32,22-24; 5Mo 1,17; Ri 16,11; 1Sam 15,24; 21,14; 27,1.10-11; 1Kö 12,27; 19,3; 2Kö 18,14; 1Chr 5,20; Hi 31,34; Ps 25,13; 26,1; 69,30; 91,14; 118,8; 125,1; Spr 16,20; 18,10; 30,5; Pred 7,18; Jes 57,11; Jer 26,21; 38,5.19; Dan 1,10; 3,28; 6,17.24; Hag 1,2; Mt 10,26.28; 15,12; 26,69-74.70; Mk 15,15; Joh 3,2; 7,13; 9,22; 12,42; 18,25; 19,12-13.38; Apg 24,27; Gal 2,11-13.12; 2Tim 4,16-17; 1Pt 1,21



Bibeltext der Schlachter 2000
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