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Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise: 7 Obwohl sie keinen Anführer hat, weder Vorsteher noch Herrscher, 8 bereitet sie dennoch im Sommer ihr Brot und sammelt in der Erntezeit ihre Speise.

Sprüche 6,6

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

28 Bibelstellen zu Sprüche 6,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | Ruth | Hiob | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Matthäus | Lukas | Römer | Hebräer




Der Pharao möge handeln und Aufseher über das Land setzen; und er lasse in den sieben Jahren des Überflusses den fünften Teil [des Ertrages] erheben vom Land Ägypten.

1. Mose 41,34



0. Stelle: 1. Mose 41,34

So sammelten sie es jeden Morgen, jeder so viel er zum Essen brauchte; wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.

2. Mose 16,21



1. Stelle: 2. Mose 16,21

So hielt sie sich bei der Ährenlese zu den Mägden des Boas, bis die Gersten- und Weizenernte vollendet war. Und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.

Ruth 2,23



2. Stelle: Ruth 2,23

7 Aber frage doch das Vieh, und es wird dich belehren, oder die Vögel des Himmels, und sie werden dir's verkünden, 8 oder rede mit der Erde, und sie wird dich unterweisen, und die Fische im Meer erzählen es dir.

Hiob 12,7-8

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zu Hiob 12,8:

Welche Belehrung über Gott finden wir in der Natur?





3. Stelle: Hiob 12,7-8

Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel; 18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.

Sprüche 1,17

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zu Sprüche 1,17:

»Der Vater versichert seinem Sohn, dass es eine Möglichkeit gibt, ihrem Weg zu entkommen, und zwar indem er auf seine Warnung hört (Vers 17). Er gibt ein Beispiel aus der Natur. Ein Vogel, der das vor ihm ausgelegte Netz sieht, wird nicht hineinfliegen, sondern über es hinweg fliegen und so der Gefangenschaft entgehen. Die erste natürliche Reaktion aller, die irgendwo Gefahr sehen, besteht darin, diese zu vermeiden.«

Ger de Konig, Die Sprüche



4. Stelle: Sprüche 1,17

Denn der Verkehrte ist dem HERRN ein Gräuel, aber mit den Aufrichtigen hat er vertrauten Umgang.

Sprüche 3,32



5. Stelle: Sprüche 3,32

9 Wie lange willst du liegen bleiben, du Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? 10 »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, ein wenig die Hände in den Schoß legen, um zu ruhen«:

Sprüche 6,9-10



6. Stelle: Sprüche 6,9-10

4 Eine nachlässige Hand macht arm, aber eine fleißige Hand macht reich. 5 Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn, wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.

Sprüche 10,4-5



7. Stelle: Sprüche 10,4-5

Wie der Essig für die Zähne und der Rauch für die Augen, so ist der Faule für die, welche ihn senden.

Sprüche 10,26



8. Stelle: Sprüche 10,26

Die Seele des Faulen gelüstet nach vielem und hat doch nichts, die Seele der Fleißigen aber wird reichlich gesättigt.

Sprüche 13,4



9. Stelle: Sprüche 13,4

Der Neubruch der Armen gibt viel Speise, aber der Ertrag mancher Leute wird weggerafft durch Ungerechtigkeit.

Sprüche 13,23



10. Stelle: Sprüche 13,23

Der Weg des Faulen ist wie mit Dornen verzäunt, aber der Pfad der Redlichen ist gebahnt.

Sprüche 15,19



11. Stelle: Sprüche 15,19

Schon wer nachlässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Zerstörers.

Sprüche 18,9



12. Stelle: Sprüche 18,9

Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele muss hungern.

Sprüche 19,15



13. Stelle: Sprüche 19,15

Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, so will er sie nicht wieder zum Mund zurückbringen.

Sprüche 19,24



14. Stelle: Sprüche 19,24

Im Herbst will der Faule nicht pflügen; begehrt er dann in der Erntezeit, so ist nichts da!

Sprüche 20,4



15. Stelle: Sprüche 20,4

Dem Faulen bringt seine Begierde den Tod, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

Sprüche 21,25



16. Stelle: Sprüche 21,25

Der Faule spricht: »Es ist ein Löwe draußen; ich könnte umkommen auf offener Straße!« 14 Eine tiefe Grube ist der Mund fremder Frauen; wen der HERR strafen will, der fällt hinein.

Sprüche 22,13



17. Stelle: Sprüche 22,13

30 Ich ging vorüber am Acker eines Faulen und am Weinberg eines Unverständigen, 31 und siehe, er ging ganz in Unkraut auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Steinmauer war eingestürzt. 32 Das sah ich und nahm es mir zu Herzen; ich betrachtete es und zog eine Lehre daraus: 33 »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, die Hände ein wenig in den Schoß legen, um zu ruhen« 34 – so kommt deine Armut wie ein Wegelagerer und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann!

Sprüche 24,30-34



18. Stelle: Sprüche 24,30-34

13 Der Faule spricht: »Ein Junglöwe ist auf dem Weg, ein Löwe ist mitten auf der Straße!« 14 Die Tür dreht sich in der Angel und der Faule in seinem Bett. 15 Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, so wird's ihm zu schwer, sie zum Mund zurückzubringen! 16 Ein Fauler hält sich für weiser als sieben, die verständige Antworten geben.

Sprüche 26,13-16

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zu Sprüche 26,13:

Argumente gibt es immer - doch sind Sie auch realistisch?





19. Stelle: Sprüche 26,13-16

24 Diese vier sind die Kleinen im Lande, und doch sind sie überaus weise: Die Ameisen – kein starkes Volk, aber sie sammeln im Sommer ihre Speise; 26 die Klippdachse – kein mächtiges Volk, aber sie setzen ihr Haus auf den Felsen; 27 die Heuschrecken – sie haben keinen König, und doch ziehen sie alle in geordneten Scharen aus; 28 die Eidechse – du kannst sie mit Händen fangen, und dennoch findet sie sich in den Palästen der Könige.

Sprüche 30,25



20. Stelle: Sprüche 30,25

Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn, [aber] Israel hat keine Erkenntnis; mein Volk hat keine Einsicht.

Jesaja 1,3



21. Stelle: Jesaja 1,3

Selbst der Storch am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten; Turteltaube, Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihrer Wiederkehr ein; aber mein Volk kennt die Rechtsordnung des HERRN nicht!

Jeremia 8,7



22. Stelle: Jeremia 8,7

Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

Matthäus 6,26

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zu Matthäus 6,26:

»Der selbst den Spatzen gibt zu essen,
hat seine Menschen nicht vergessen.
Er gibt das rechte Lebensbrot
und macht uns frei von aller Not.«

Ist das bekannte Kinderlied von dieser geistlichen Wahrheit abgeleitet?



23. Stelle: Matthäus 6,26

Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?

Matthäus 25,26

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zu Matthäus 25,26:

Ein Fragezeichen schließt diesen Satz ab. Ja – was wissen wir wirklich und was meinen wir nur?



24. Stelle: Matthäus 25,26

Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, dass er klug gehandelt habe. Denn die Kinder dieser Weltzeit sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts.

Lukas 16,8



25. Stelle: Lukas 16,8

Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

Römer 12,11



26. Stelle: Römer 12,11

11 Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende, damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.

Hebräer 6,12

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zu Hebräer 6,12:

»Gott gibt eine Verheißung. Der Glaube glaubt daran. Die Hoffnung genießt sie im Voraus, und die Geduld erwartet ruhig ihre Erfüllung.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 109
(Originalzitat bezieht sich auf 1. Mose 16)



27. Stelle: Hebräer 6,12
Neue Parallelstelle zu »Sprüche 6,6« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 41,34; 2Mo 16,21; Rt 2,23; Hi 12,7-8; Spr 1,17; 3,32; 6,9-10; 10,4-5.26; 13,4.23; 15,19; 18,9; 19,15.24; 20,4; 21,25; 22,13; 24,30-34; 26,13-16; 30,25; Jes 1,3; Jer 8,7; Mt 6,26; 25,26; Lk 16,8; Röm 12,11; Heb 6,12



Bibeltext der Schlachter 2000
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