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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

37 Bibelstellen zu Hiob 6,4-10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | Ruth | Hiob | Psalm | Sprüche | Klagelied | Markus | 2. Korinther




Ich will Unheil über sie häufen, ich will meine Pfeile gegen sie abschießen.

5. Mose 32,23



0. Stelle: 5. Mose 32,23

23 Ich will Unheil über sie häufen, ich will meine Pfeile gegen sie abschießen. 24 Sie sollen vor Hunger verschmachten und von der Pest aufgezehrt werden, und von der bitteren Seuche; dann sende ich die Zähne wilder Tiere gegen sie, samt dem Gift der Schlange, die im Staub kriecht.

5. Mose 32,23-24



1. Stelle: 5. Mose 32,23-24

Ich will meine Pfeile mit Blut berauschen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, vom Haupt der Fürsten des Feindes.

5. Mose 32,42



2. Stelle: 5. Mose 32,42

Sie aber sprach: Nennt mich nicht Naemi, sondern nennt mich Mara; denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht!

Ruth 1,20



3. Stelle: Ruth 1,20

Gedenkt ihr Worte zu bekritteln und haltet die Reden eines Verzweifelten für Wind?

Hiob 6,26



4. Stelle: Hiob 6,26

Habe ich gesündigt? Was tue ich dir an, du Menschenhüter? Warum hast du mich zu deiner Zielscheibe gemacht, sodass ich mir selbst zur Last bin?

Hiob 7,20



5. Stelle: Hiob 7,20

16 Wenn ich rufe, wird er mir antworten? Ich glaube nicht, dass er auf meine Stimme hört; denn im Sturm zermalmt er mich und fügt mir ohne Ursache viele Wunden zu.

Hiob 9,17



6. Stelle: Hiob 9,17

12 Sorglos war ich, da hat er mich überfallen; er hat mich beim Nacken ergriffen und zerschmettert und mich als seine Zielscheibe aufgestellt. 13 Seine Geschosse umschwirrten mich, er durchbohrte meine Nieren ohne Erbarmen; meine Galle schüttete er auf die Erde aus. 14 Er zerbrach mich, [riss mir] eine Bresche nach der anderen, lief gegen mich an wie ein Krieger.

Hiob 16,12-14



7. Stelle: Hiob 16,12-14

Seine Geschosse umschwirrten mich, er durchbohrte meine Nieren ohne Erbarmen; meine Galle schüttete er auf die Erde aus.

Hiob 16,13



8. Stelle: Hiob 16,13

Von allen Seiten ängstigen ihn Schrecknisse und hetzen ihn auf Schritt und Tritt.

Hiob 18,11



9. Stelle: Hiob 18,11

Erbarmt euch, erbarmt euch doch über mich, ihr, meine Freunde, denn die Hand Gottes hat mich getroffen!

Hiob 19,21



10. Stelle: Hiob 19,21

Er zieht [an dem Pfeil], und er kommt aus dem Rücken hervor; blitzend fährt er aus seiner Galle, Todesschrecken kommen über ihn.

Hiob 20,25



11. Stelle: Hiob 20,25

Deshalb waren rings um dich her Fallen, sodass dich plötzlich Schrecken überfiel.

Hiob 22,10



12. Stelle: Hiob 22,10

Jähe Schrecken haben sich gegen mich gewendet; meine Ehre ist wie der Wind verflogen, und meine Rettung ist vorübergezogen wie eine Wolke.

Hiob 30,15



13. Stelle: Hiob 30,15

Denn schrecklich wäre Gottes Strafe für mich gewesen, und vor seiner Hoheit hätte ich nicht bestehen können.

Hiob 31,23



14. Stelle: Hiob 31,23

Sagt nur ja nicht: »Wir haben die Weisheit gefunden: Gott wird ihn wegfegen, nicht ein Mensch!« 14 Er hat seine Worte nicht an mich gerichtet, so will ich ihm auch nicht mit euren Worten antworten.

Hiob 32,13



15. Stelle: Hiob 32,13

Trotz meines Rechtes werde ich zum Lügner gestempelt; tödlich verwundet bin ich vom Pfeil – ohne dass ich schuldig wäre!« 7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser, 8 der in Gemeinschaft mit Übeltätern wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht?

Hiob 34,6



16. Stelle: Hiob 34,6

13 Wenn man nicht umkehrt, so schärft er sein Schwert, hält seinen Bogen gespannt und zielt und richtet auf jenen tödliche Geschosse; seine Pfeile steckt er in Brand.

Psalm 7,14



17. Stelle: Psalm 7,14

Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie.

Psalm 18,15



18. Stelle: Psalm 18,15

Denn du machst, dass sie sich zur Flucht wenden; mit deinen Bogen zielst du auf ihr Angesicht.

Psalm 21,13



19. Stelle: Psalm 21,13

Denn deine Pfeile haben mich getroffen, und deine Hand liegt schwer auf mir.

Psalm 38,3



20. Stelle: Psalm 38,3

Deine Pfeile sind scharf, sie unterwerfen dir die Völker; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.

Psalm 45,6



21. Stelle: Psalm 45,6

5 Mein Herz bebt in mir, und die Schrecken des Todes haben mich überfallen; Furcht und Zittern kommt mich an, und Schauder bedeckt mich.

Psalm 55,6



22. Stelle: Psalm 55,6

6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?« 7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!« Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet, 9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.

Psalm 64,8



23. Stelle: Psalm 64,8

Denke ich an Gott, so muss ich seufzen, sinne ich nach, so ermattet mein Geist. (Sela.)

Psalm 77,4



24. Stelle: Psalm 77,4

Auf mir lastet dein Grimm, und du bedrängst mich mit allen deinen Wogen. (Sela.)

Psalm 88,8



25. Stelle: Psalm 88,8

16 Von Jugend auf bin ich elend und dem Tod nahe, ich trage deine Schrecken und weiß mir keinen Rat. 17 Deine Zorngerichte ergehen über mich, deine Schrecknisse vernichten mich.

Psalm 88,16-17



26. Stelle: Psalm 88,16-17

Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, 6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.

Psalm 91,5



27. Stelle: Psalm 91,5

Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras; ja, ich habe vergessen, mein Brot zu essen.

Psalm 102,5



28. Stelle: Psalm 102,5

Denn ich bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meiner Brust.

Psalm 109,22



29. Stelle: Psalm 109,22

Erhöre mich eilends, o HERR; mein Geist vergeht! Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, dass ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren!

Psalm 143,7



30. Stelle: Psalm 143,7

Ein männlicher Mut erträgt sein Leiden, wer aber kann einen niedergeschlagenen Geist aufrichten?

Sprüche 18,14



31. Stelle: Sprüche 18,14

Er spannte seinen Bogen wie ein Feind, er stellte sich mit seiner Rechten wie ein Widersacher hin und machte alles nieder, was lieblich anzusehen war; ins Zelt der Tochter Zion goss er seinen Grimm aus wie Feuer.

Klagelied 2,4



32. Stelle: Klagelied 2,4

12 Er hat seinen Bogen gespannt und mich dem Pfeil zum Ziel gesetzt. 13 Er hat mir in die Nieren gejagt die Söhne seines Köchers.

Klagelied 3,12-13



33. Stelle: Klagelied 3,12-13

33 Und er nahm Petrus und Jakobus und Johannes mit sich; und er fing an, zu erschrecken, und ihm graute sehr. 34 Und er sprach zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht!

Markus 14,33-34



34. Stelle: Markus 14,33-34

Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« 35 Und etliche der Umstehenden, die es hörten, sprachen: Siehe, er ruft den Elia!

Markus 15,34



35. Stelle: Markus 15,34

In dem Bewusstsein, dass der Herr zu fürchten ist, suchen wir daher die Menschen zu überzeugen, Gott aber sind wir offenbar; ich hoffe aber auch in eurem Gewissen offenbar zu sein.

2. Korinther 5,11



36. Stelle: 2. Korinther 5,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 32,23.23-24.42; Rt 1,20; Hi 6,26; 7,20; 9,17; 16,12-14.13; 18,11; 19,21; 20,25; 22,10; 30,15; 31,23; 32,13; 34,6; Ps 7,14; 18,15; 21,13; 38,3; 45,6; 55,6; 64,8; 77,4; 88,8.16-17; 91,5; 102,5; 109,22; 143,7; Spr 18,14; Kla 2,4; 3,12-13; Mk 14,33-34; 15,34; 2Kor 5,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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