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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

51 Bibelstellen zu Hiob 34,19-25


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Aber der HERR schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, der Frau Abrams, willen.

1. Mose 12,17



0. Stelle: 1. Mose 12,17

So gib nun dem Mann seine Frau wieder, denn er ist ein Prophet; und er soll für dich bitten, so wirst du am Leben bleiben. Wenn du sie aber nicht zurückgibst, so wisse, dass du gewiss sterben musst samt allem, was dir gehört!

1. Mose 20,7



1. Stelle: 1. Mose 20,7

Aber Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Bin ich denn an Gottes Stelle?

1. Mose 50,19



2. Stelle: 1. Mose 50,19

Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als einen halben Schekel, wenn ihr dem HERRN das Hebopfer gebt, um Sühnung zu erwirken für eure Seelen.

2. Mose 30,15



3. Stelle: 2. Mose 30,15

Ist er aber arm und kann nicht so viel aufbringen, so nehme er ein Lamm, ein Schuldopfer, als Webopfer, um für ihn Sühnung zu erwirken, und ein Zehntel Feinmehl, mit Öl angerührt, zum Speisopfer, und ein Log Öl, 22 und zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, je nach seinem Vermögen, die eine als Sündopfer, die andere als Brandopfer.

3. Mose 14,21



4. Stelle: 3. Mose 14,21

Denn der HERR, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt, 18 der der Waise und der Witwe Recht schafft und den Fremdling lieb hat, sodass er ihm Speise und Kleidung gibt.

5. Mose 10,17



5. Stelle: 5. Mose 10,17

Und als Sebach und Zalmunna flohen, jagte er ihnen nach und fing die beiden Könige der Midianiter, Sebach und Zalmunna, und er versetzte das ganze Heer in Schrecken.

Richter 8,12



6. Stelle: Richter 8,12

So nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Zieh wieder in Frieden in dein Haus hinauf! Siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Person angesehen.

1. Samuel 25,35



7. Stelle: 1. Samuel 25,35

Denn wir müssen zwar gewiss sterben und sind wie das Wasser, das sich auf die Erde ergießt und das man nicht wieder auffangen kann. Aber Gott will das Leben nicht hinwegnehmen, sondern sinnt darauf, dass der Verstoßene nicht von ihm verstoßen bleibe!

2. Samuel 14,14



8. Stelle: 2. Samuel 14,14

Der HERR aber schlug den König, sodass er aussätzig wurde bis zum Tag seines Todes, und er wohnte in einem abgesonderten Haus. Jotam aber, der Sohn des Königs, war über das [königliche] Haus gesetzt und richtete das Volk des Landes.

2. Könige 15,5



9. Stelle: 2. Könige 15,5

12 Und sie gingen den Bund ein, dass sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, suchen wollten mit ihrem ganzen Herzen und ihrer ganzen Seele; jeder aber, der den HERRN, den Gott Israels, nicht suchen würde, der sollte sterben, ob Klein oder Groß, ob Mann oder Frau.

2. Chronik 15,13



10. Stelle: 2. Chronik 15,13

Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Du hast hierin töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Krieg haben!

2. Chronik 16,9



11. Stelle: 2. Chronik 16,9

So sei denn der Schrecken des HERRN über euch; nehmt euch in acht, was ihr tut! Denn bei dem HERRN, unserem Gott, gibt es weder Unrecht noch Ansehen der Person noch Bestechlichkeit.

2. Chronik 19,7



12. Stelle: 2. Chronik 19,7

70 Und ein Teil der Familienhäupter gab Beiträge zum Werk. Der Statthalter gab für den Schatz an Gold 1 000 Dareiken, 50 Sprengschalen, 530 Priestergewänder, und einige von den Familienhäuptern gaben für den Schatz des Werkes an Gold 20 000 Dareiken und an Silber 2 200 Minen.

Nehemia 7,71



13. Stelle: Nehemia 7,71

Bei alledem sündigte Hiob nicht und verhielt sich nicht ungebührlich gegen Gott.

Hiob 1,22



14. Stelle: Hiob 1,22

Gefällt es dir wohl, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verwirfst, während du über den Rat der Gottlosen dein Licht leuchten lässt?

Hiob 10,3



15. Stelle: Hiob 10,3

Er führt die Priester beraubt hinweg und stürzt die Festgegründeten um.

Hiob 12,19



16. Stelle: Hiob 12,19

Er schüttet Verachtung über die Edlen und löst den Gürtel der Starken.

Hiob 12,21



17. Stelle: Hiob 12,21

Wollt ihr seine Partei ergreifen oder Gottes Anwalt spielen?

Hiob 13,8



18. Stelle: Hiob 13,8

Hat nicht der, der mich im Mutterleib bereitete, auch ihn gemacht? Hat nicht ein und derselbe uns im Mutterleib gebildet?

Hiob 31,15



19. Stelle: Hiob 31,15

33 Habe ich, wie Adam, meine Übertretung zugedeckt, sodass ich meine Schuld in meiner Brust verbarg, weil ich die große Menge fürchtete und die Verachtung [meiner] Verwandten mich niedergeschlagen hätte, sodass ich geschwiegen hätte und nicht zur Tür hinausgegangen wäre?

Hiob 31,34



20. Stelle: Hiob 31,34

Ich will aber für niemand Partei ergreifen und keinem Menschen schmeicheln; 22 denn ich kann nicht schmeicheln – leicht könnte mein Schöpfer mich sonst wegraffen!

Hiob 32,21



21. Stelle: Hiob 32,21

Wird dich etwa dein Hilferuf aus der Bedrängnis herausführen und alle deine mühevollen Anstrengungen?

Hiob 36,19



22. Stelle: Hiob 36,19

2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: 3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!« 4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.

Psalm 2,2-4



23. Stelle: Psalm 2,2-4

2 Hört dies, ihr Völker alle, horcht doch auf, alle Bewohner der Welt, ihr Menschenkinder und Herrensöhne, alle miteinander, reich und arm!

Psalm 49,3



24. Stelle: Psalm 49,3

7 Sie verlassen sich auf ihr Vermögen und prahlen mit ihrem großen Reichtum. 8 Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen; er kann Gott das Lösegeld nicht geben

Psalm 49,7-8

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zu Psalm 49,8:

Wie töricht und gottesverachtend ist doch die katholische Lehre vom Ablass?





25. Stelle: Psalm 49,7-8

1 Für Salomo. O Gott, gib deine Rechtssprüche dem König und deine Gerechtigkeit dem Königssohn, damit er dein Volk richte mit Gerechtigkeit und deine Elenden nach dem Recht.

Psalm 72,2



26. Stelle: Psalm 72,2

17 Und Er würde sie mit dem besten Weizen speisen; ja, mit Honig aus dem Felsen würde ich dich sättigen!« 1 Ein Psalm Asaphs. Gott steht in der Gottesversammlung, inmitten der Mächtigen richtet er: »Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Person des Gottlosen ansehen? (Sela.)

Psalm 82,2



27. Stelle: Psalm 82,2

Wer den Schwachen unterdrückt, der lästert seinen Schöpfer, wer Ihn aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen.

Sprüche 14,31



28. Stelle: Sprüche 14,31

Einen Gerechten zu bestrafen ist schon nicht gut, erst recht nicht, Edle zu schlagen um ihrer Aufrichtigkeit willen.

Sprüche 17,26



29. Stelle: Sprüche 17,26

Es ist nicht gut, wenn man die Person des Gottlosen ansieht, um den Gerechten zu unterdrücken im Gericht.

Sprüche 18,5



30. Stelle: Sprüche 18,5

Reiche und Arme begegnen einander; der HERR hat sie alle gemacht.

Sprüche 22,2



31. Stelle: Sprüche 22,2

Wenn du Unterdrückung des Armen im Land siehst und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit, so wundere dich nicht darüber. Denn über dem Hohen lauert noch ein Höherer und über ihnen noch Höhere; 8 doch ein Vorteil für ein Land ist bei alledem ein König, der dem Ackerbau dient.

Prediger 5,7



32. Stelle: Prediger 5,7

Denn das Wort des Königs ist mächtig, und wer darf zu ihm sagen: Was machst du?

Prediger 8,4



33. Stelle: Prediger 8,4

Der HERR geht ins Gericht mit den Ältesten seines Volkes und mit dessen Führern: Ihr habt den Weinberg kahl gefressen; was ihr dem Elenden geraubt habt, ist in euren Häusern!

Jesaja 3,14



34. Stelle: Jesaja 3,14

22 Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront und vor dem ihre Bewohner wie Heuschrecken sind; der den Himmel ausbreitet wie einen Schleier und ihn ausspannt wie ein Zelt zum Wohnen; der die Fürsten zunichtemacht, die Richter der Erde in Nichtigkeit verwandelt – 24 kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stamm in der Erde Wurzeln getrieben, da haucht er sie an, und sie verdorren, und ein Sturmwind trägt sie wie Stoppeln hinweg.

Jesaja 40,23



35. Stelle: Jesaja 40,23

31 Aber nach Verlauf der Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor, und mein Verstand kehrte zu mir zurück. Da lobte ich den Höchsten und pries und verherrlichte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt; gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, wie nichts zu rechnen sind; er verfährt mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen, wie er will, und es gibt niemand, der seiner Hand wehren oder zu ihm sagen dürfte: Was machst du?

Daniel 4,32



36. Stelle: Daniel 4,32

Wer ist so weise, dass er das einsehe, und so klug, dass er das verstehe? Denn die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall.

Hosea 14,10



37. Stelle: Hosea 14,10

Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, dass du richtig redest und lehrst und nicht die Person ansiehst, sondern den Weg Gottes der Wahrheit gemäß lehrst.

Lukas 20,21



38. Stelle: Lukas 20,21

Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht, 35 sondern dass in jedem Volk derjenige ihm angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt!

Apostelgeschichte 10,34



39. Stelle: Apostelgeschichte 10,34

Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person; 12 alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden 13 – denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.

Römer 2,11



40. Stelle: Römer 2,11

Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!

Römer 9,14



41. Stelle: Römer 9,14

26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch rühme.

1. Korinther 1,28



42. Stelle: 1. Korinther 1,28

Von denen aber, die etwas gelten – was sie früher waren, ist mir gleich; Gott achtet das Ansehen der Person nicht –, mir haben diese Angesehenen nichts weiter auferlegt; 7 sondern im Gegenteil, als sie sahen, dass ich mit dem Evangelium an die Unbeschnittenen betraut bin, gleichwie Petrus mit dem an die Beschneidung – 8 denn der, welcher in Petrus kräftig wirkte zum Aposteldienst unter der Beschneidung, der wirkte auch in mir kräftig für die Heiden –, 9 und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, reichten Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen gelten, mir und Barnabas die Hand der Gemeinschaft, damit wir unter den Heiden, sie aber unter der Beschneidung wirkten; 10 nur sollten wir an die Armen gedenken, und ich habe mich auch eifrig bemüht, dies zu tun.

Galater 2,6



43. Stelle: Galater 2,6

Und ihr Herren, tut dasselbe ihnen gegenüber und lasst das Drohen, da ihr wisst, dass auch euer eigener Herr im Himmel ist und dass es bei ihm kein Ansehen der Person gibt.

Epheser 6,9



44. Stelle: Epheser 6,9

Wer aber Unrecht tut, der wird empfangen, was er Unrechtes getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person.

Kolosser 3,25



45. Stelle: Kolosser 3,25

Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!

Hebräer 12,28



46. Stelle: Hebräer 12,28

4 – würdet ihr da nicht Unterschiede unter euch machen und nach verwerflichen Grundsätzen richten? 5 Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

Jakobus 2,4-5



47. Stelle: Jakobus 2,4-5

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!« Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

1. Petrus 1,17



48. Stelle: 1. Petrus 1,17

Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge, 16 und sie sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!

Offenbarung 6,15



49. Stelle: Offenbarung 6,15

Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, 17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Offenbarung 13,16



50. Stelle: Offenbarung 13,16
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 12,17; 20,7; 50,19; 2Mo 30,15; 3Mo 14,21; 5Mo 10,17; Ri 8,12; 1Sam 25,35; 2Sam 14,14; 2Kö 15,5; 2Chr 15,13; 16,9; 19,7; Neh 7,71; Hi 1,22; 10,3; 12,19.21; 13,8; 31,15.34; 32,21; 36,19; Ps 2,2-4; 49,3.7-8; 72,2; 82,2; Spr 14,31; 17,26; 18,5; 22,2; Pred 5,7; 8,4; Jes 3,14; 40,23; Dan 4,32; Hos 14,10; Lk 20,21; Apg 10,34; Röm 2,11; 9,14; 1Kor 1,28; Gal 2,6; Eph 6,9; Kol 3,25; Heb 12,28; Jak 2,4-5; 1Pt 1,17; Offb 6,15; 13,16



Bibeltext der Schlachter 2000
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